Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 24.03.2016. Dieser Artikel wurde 2783 mal aufgerufen.
Direktlinks zu den Rezensionsblöcken |
|
|
H@LL9000 Wertung Domus Domini: 3,0, 2 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
19.12.15 von Michael Andersch - Das Spiel ist schön aufgemacht und funktioniert, allerdings empfand ich es nicht im Geringsten als irgendwie spannend. Letztendlich spielt jeder vor sich hin, und oftmals ist das, was die anderen so treiben, derart wenig interessant, dass man einfach gelangweilt zukuckt, während die Mitspieler so vor sich hin optimieren. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
07.09.16 von Roland Winner |
Leserwertung Domus Domini: 5.0, 5 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
24.03.16 von Wolfgang Kirchhoff - Die Bewertung von H. Andersch zum Spielreiz finde ich nicht angemessen. Wir haben das Spiel mehrfach in unterschiedlichen Besetzungen zu fünft gespielt und es hat jedem Spaß gemacht. Das Spiel ist durch verschiedene Ausgleichmechanismen so angelegt, dass jeder sich bis zum Ende Hoffnung auf den Sieg machen kann und somit für jeden spannend bleibt. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
24.03.16 von Jörn |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
06.04.16 von Ernst-Jürgen Ridder - Thematisch eher unglücklich, dass man als Belohnung für Nahrungslieferungen Ablassbriefe bekommt, zumal das in diesem Spiel nur ein anderes Wort für Siegpunkte ist. Spielmechanisch aber ansprechend. Jedenfalls zu zweit keineswegs langweilig, in unserem heutigen Spiel zu zweit war durchaus Spannung drin, jede Runde Führungswechsel. Es ist auch nicht so, dass jeder nur so vor sich hin optimiert. Anders als bei vielen anderen Spielen gibt es hier auch direkte Interaktion, indem man das Fortkommen auf dem Weg nach Cluny konkret beeinflussen kann, wenn man das möchte. Das ist auch nicht unwichtig, denn die erreichte Position auf diesem Weg bestimmt jede Runde über die Punkte -will sagen Ablassbriefe, brrr/schüttel- und über die dazu gegenläufige Geldeinnahme. Nicht uninteressant: Wer in einer Runde die meisten Nahrungswerte liefert, erhält zwar dafür die meisten Punkte, aber das wenigste Geld, während es bei dem erfolglosesten "Lieferanten" gerade umgekehrt ist, solange der überhaupt etwas liefert. Das Spiel bedarf aber noch weiterer Erkundung. Aushalten muss das Spiel, dass man es als Abteispiel betrachtet wegen seines Titels und seiner Hintergrundgeschichte. Das führt zwangsläufig zu Vergleichen mit etwa Monastery (Ragnar Brothers) und The King's Abbey (Brown Eyed Games). Spielmechanisch sind das völlig verschiedene Spiele; in Bezug auf den Spielreiz liegt Domus Domini aus meiner Sicht klar hinter The King's Abbey und etwa gleichauf mit Monastery. Angesichts der zwar thematisch, aber spielmechanisch nicht gegebenen Vergleichbarkeit hat es für mich nichts Überflüssiges, sondern durchaus seinen Platz in der Riege der Abteilspiele. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
05.10.16 von Mike |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
07.10.16 von Kathrin |