Rezension/Kritik - Online seit 08.04.2004. Dieser Artikel wurde 14309 mal aufgerufen.
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Die Fugger, eine Kaufmannsfamilie aus Schwaben, errichteten v.a. im 15. und 16. Jahrhundert vom Zentrum Augsburg ausgehend eine Handelsgesellschaft von Weltgeltung. Ihren berühmtesten Mäzenen fanden die Fugger in Jakob dem Reichen, der das Handels- und Bankhaus der Fugger zu Beginn des 16. Jahrhundert zum größten Europas machte. Regulierung des Angebots, effizienter Kauf und Verkauf von Handelswaren, Gold und Edelsteinen waren nebst guten Kontakten zu lokalen Kaufleuten die Grundlage des keimenden Reichtums, den nun bis zu vier Spieler in Kartenspielform nachvollziehen können.
Als Grundlage der Preisbildung wird zu Spielbeginn eine kreisförmige Preisskala aus neun Zahlenkarten (1-9 Gulden) aufgebaut. Diese Skala steigt im Uhrzeigersinn schrittweise an, beißt sich aber in den Schwanz: Wir der Maximalpreis von 9 überschritten, fällt der Warenpreis im nächsten Schritt auf 1 zurück. Fünf gesonderte Warenkarten geben zeigen Preis der fünf Warensorten an.
Die Nachfrage an Waren wird im folgenden darüber entscheiden, in welcher Weise sich diese Warenzeiger auf der Preisskala bewegen. Zwei Möglichkeiten stehen dem Spieler reihum zur Wahl, auf die Angebots- und Nachfragesituation Einfluss zu nehmen:
1.) Warennachschub: Falls der Spieler 4 oder weniger Karten auf der Hand hält, darf er eine neue nachziehen.
2.) Nachfrage festlegen: Eine Warenkarte oder einen Kaufmann offen vor sich auslegen.
Sobald im Zuge der Nachfragefestlegung (s. 2.) fünf Karten des selben Warentyps offen ausliegen (alle Spielerauslagen zusammengezählt!), endet ein Spieldurchgang. Die drei am häufigsten nachgefragten Waren steigen auf der Preisskala gemäß der Anzahl an Karten, die offengelegt wurden. Die beiden am wenigsten nachgefragten Waren fallen um eine Stelle zurück. Natürlich versuchen die Spieler darauf zu achten, dass ihre ausgespielten Warenkarten durch diese Preisveränderung möglichst teuer werden. Sind die neuen Preise festgelegt, schreibt sich jeder Spieler den Gegenwert seiner Warenkarten auf einem Zettel gut. Einzelne Warenkarten tragen ein königliches Siegel, diese zählen doppelt. Und wer einen oder zwei der vier Kaufmänner ausspielen konnte, erhält für diesen zwar keine Punkte, darf aber mit 2 bzw. 5 Warenkarten zusätzlich in den nächsten Durchgang starten.
Sobald ein Spieler 100 Gulden oder mehr verdient hat, endet das Spiel. Als kleiner zusätzlicher Unwägbarkeitsfaktor werden dem Endergebnis der Mitspieler noch der Gegenwert von 2 Warenkarten gutgeschrieben, die sie zu Beginn der ersten beiden Durchgänge verdeckt vor sich ablegen durften.
Die Fugger ist ein leicht zu erklärendes Kartenspiel, das ein gewisses Maß an Bluff und Spekulation verlangt. Den Reiz des Spiels bestimmt ganz entscheidend die hinterlistige Preisskala, bzw. der dortige Preissprung zwischen neun und einem Gulden. Die Spieler sind logischerweise versucht, eigene Warenkarten vor einem „Crash“ über die 9 hinüber zu bewahren, gleichzeitig jedoch die Preise fremder Warenkarten tatkräftig zu ruinieren. Besonders beherzte Gegenreaktionen lösen die lukrativen Warenkarten mit königlichem Siegel aus, denn wer hier mehrere Karten zu Höchstpreisen durchbringt, kassiert doppelt ab.
Leider verläuft das Abwägen der Preisentwicklung von Spieler zu Spieler, und je länger ein Durchgang andauert, immer zäher. Jeder zählt und rechnet, wie es um die einzelnen Waren gerade bestellt ist, während die Mitspieler tatenlos zuwarten. Ob der ganze Zählaufwand dabei der Berechenbarkeit des Spieles insgesamt gerecht wird, ist indes fraglich. Bei zwei Spielern erhält der neutrale Mitspieler „Jakob der Reiche“ pro Runde eine Warenkarte offen zugeteilt, und ist fast immer derjenige, der die Runde dadurch auf zufälligste Art und Weise beendet. Bei drei oder vier Mitspielern geht das zwar etwas interessanter und kalkulierbarer zu, aber Kartenzwänge und Reaktionen der Mitspieler überprägen die eigenen Zugentscheidungen doch so stark, dass ich an Sinn und Zweck von allzu viel Rechnerei zweifle. Da sowohl diese Zahlenspielereien als auch eine ganze Reihe von Wertungen den Spielfluss immer wieder unterbrechen, wirkt das Spiel streckenweise stockend und spröde, sowie gemessen an der geringen Variabilität des Spielablaufes etwas langatmig. Wer stille Runden mit eher gemütlichen Tüfteleien mag und seine Mitspieler davon überzeugen kann, ihre Rechnerei in engen Grenzen zu halten, kann mit den Fuggern Freude haben - auch wenn es wohl nicht der Typ von Spiel ist, den man gleich mehrmals hintereinander an einem Abend herunterspielt.
Rezension Steffen Stroh
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Die Fugger: 3,6, 11 Bewertung(en)
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01.04.04 von Steffen Stroh |
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01.04.04 von Peter Nos |
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01.04.04 von Jochen Traub |
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01.04.04 von Frank Gartner - In unseren Runden spielte sich 'Die Fugger' recht flüssig. Damit dauert ein Spielchen ca. 30 Minuten und über diesen Zeitraum ist es auch recht untersam. Langes Grübeln führt unmittelbar zu einer deutlichen Spielreizreduzierung. |
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01.04.04 von Hans-Peter Stoll |
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01.04.04 von Roland Winner |
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01.04.04 von Tommy Braun |
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01.04.04 von Ulrich Fonrobert - Ein netter Absacker ohne all zu großen Anspruch, der schnell erklärt und schnell gespielt ist. Für Adlung von Umfang und Preis absolut geeignet, mehr sollte es aber auch nicht sein. |
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05.04.04 von Nicole Biedinger |
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01.11.06 von Jost Schwider - Ein schönes kleines Spiel mit der richtigen Mischung aus Taktik und Glück. Und um mal meine Vorredner falsch zu zitieren: ;o) "Wer das Spiel als ein absolut reines Glücksspiel bezeichnet, der hat das Spiel nicht gespielt oder nicht verstanden"! |
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22.05.07 von Kathrin Nos |
Leserwertung Die Fugger: 2.7, 20 Bewertung(en)
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13.04.04 von Navigateur - Mir hat dieses Spiel überhaupt nicht gefallen. Es wird den hohen Ansprüchen, die ich nach Klasse-Spielen wie "Verräter", "Meuterer", "Zauberschwert & Drachenei" oder auch "Canal Grande" oder "Vom Kap bis Kairo" mittlerweile an Adlung habe, überhaupt nicht gerecht. Aber der Reihe nach: Das Einzige, was mich an das gewohnte Adlung-Niveau erinnerte, war die in der Tat nette Aufmachung. Die Karten sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet und hübsch anzusehen. Auch die Spielanleitung ist wie immer kurz aber sehr verständlich und gut geschrieben. Spätestens nach dem zweiten Lesen bleiben keine Fragen offen. Der Spielablauf selber ist jedoch, wie in der Spielkritik bereits erwähnt, bei drei bis vier Spielern sehr stockend, es sei denn alle Spieler verzichten auf langes Nachrechnen, dann wird das Spiel aber völlig unberechenbar und ein reines Glücksspiel. Besonders im Spiel zu zweit ist das es völig unkalkulierbar, da man immer Karten für "Jakob den Reichen" aufdeckt und so kann es schon einmal vorkommen, das ganze fünf Karten einer Ware nur auf Jakobs Konto gehen. Da ärgert man sich dann immer halb zu tode, wenn seine schöne Taktik zu Nichte gemacht wird. Das ist jedoch nicht mein einziger Kritikpunkt. Ein weiterer ist die Tatsache, dass "Die Fugger" mit dem eigentlichen Titel gar nichts mehr zu tun hat. Sicher, auf den Karten sind Waren abgedruckt, Kaufleute sind auch vorhanden und das Geld wird nicht in Euros, sondern in Gulden dargestellt. Aber das gesamte Spiel ließe sich auch mit einem handelsüblichen Skatblatts umsetzen. Statt den Waren könnte man die Karten 2, 3, 4, 5, 6 nehmen, statt den Kaufleuten Buben oder Könige und auf den Kreis mit den Gulden könnte man auch verzchten. Natürlich ist die Aufmachung wie schon gesagt sehr schön ich fühlte mich beim Spielen aber nicht so richtig in die Welt des Handelns und Feilschens der Fugger hineinversetzt. Das Spiel ist rein mathematischer Natur, man braucht alle Waren gleichermaßen, keine Warenart bringt dem Spieler einen Vorteil, keine ist mehr wert, als andere. Das viele Rechnen hat meine Mitspieler und mich ziemlich genervt und auch nach etwa zehn Runden, war der Spielverlauf völlig unvorhersehbar. Im Spiel zu zweit könnte man sich das Spielen gleich sparen und einen Kniffelblock herausholen und anfangen zu würfeln. Das käme dem Maße an Eifluss auf das Spiegeschehen ungefähr gleich. Ich kann mir vorstellen, dass es Menschen gibt, denen dieses Spiel Spaß macht, ich gehöre mit Sicherheit nicht dazu. Abschließend bleibt mir nur zu sagen, dass das ein bisher einmaliger Ausrutscher von Adlung war und es genug andere Spiele aus diesem Verlag gibt, die wirklich gut gelungen sind und von mir schon Höchstnoten erhalten haben. Vom Kauf dieses Spiels rate ich entschieden ab. Wer Lust auf ein unterhaltsames Kartenspiel hat, das auch zu zweit sehr gut spielbar ist, sollte auf die schon oben angeführten Spiele zurückgreifen, sonst könnte ich auch noch "Ohne Furcht und Adel" (Hans im Glück Verlag) von Bruno Faidutti empfehlen. |
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25.09.04 von Felix - Das ist gar nichts, Adlung. Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen. Weggeschmissenes Geld! |
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26.09.04 von Sarah Kestering |
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28.10.04 von Braz - Was soll ich sagen....: Mir gefällt`s ! ;) |
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28.10.04 von aki - ich find's klasse! |
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04.11.04 von inga - Ich finde es scheußlich und grausam, die Karten sind schon recht nett und die Anleitung ist auch sehr schön verständlich aber das sind bei einem Spiel doch nur Nebensächlichkeiten, der reine Spielspaß ist absolut gleich Null. Das ist meine Meinung... |
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04.11.04 von Edgar - Klein-schnell-gut. Als Einstieg oder zum Ausklang aines Spieleabends serh zu empfehlen. Wer unter dem Titel ein Strategiehit vermutet wird aber enttäuscht, ich glaube aber nicht das Adlung möchte es mit einem komplexen Spiel zu vergleichen. Also - klein-schnell-gut! ;-) |
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10.11.04 von Yvonne Bigott - Es ist schon merkwürdig, ich habe zuvor noch nie für ein Spiel in allen Breichen recht gute Noten vergeben, nur im Bereich für den Spielspaß jedoch nur einen... Es ist eben ein reines Glücksspiel, ohne jegliche Einflussmöglichkeiten, das macht gar keinen Spaß und ist total enttäuschend, da man unter dem Titel "Die Fugger" und auch nach dem Lesen der Beschreibung von Adlung sicherlich alles erwartet, jedoch kein Glücksspiel... |
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05.02.05 von Dieter Liebig |
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18.07.05 von Wolfram Püchert - Ich verstehe die negativen Bewertungen beim Spielspaß nicht. Das Spiel ist kein Strategieklassiker, aber bei weitem nicht so glücksabhängig wie hier von Einigen beschrieben wurde. |
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11.03.06 von Thomas Schierbecker - Natürlich - der Glücksfaktor ist schon recht hoch. Aber ich finde es nett. Als lockeres Spiel "für zwischendurch" bestens geeignet. |
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30.10.06 von Kirsten Luft - Wer meint, er könne den Spielverlauf in irgendeiner Weise beeinflussen, der hat offenbar eine blühende Phantasie, oder hat vielleicht einige Spiele gewonnen one zu wissen, warum und bildet sich jetzt ein, es läge an seiner Taktik. Dieses Spiel ist ein absolut reines Glücksspiel und das kann niemand ernsthaft bestreiten. Jeder, der diess bestreitet, hat das Spiel nicht gespielt oder nicht verstanden. Das Spiel macht genausoviel Spaß, als würde man einen Wüfel nehmen und sehen, wer die höhere Zahl würfelt. Keine Ahnung, was sich Autor und Verlag dabei gedacht haben... |
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31.10.06 von Paul A. - Eines der wenigen Adlung-Spiele, welches wirklich funktioniert im Gegensatz zu verkorksten Sachen wie Canal Grande oder Ebbe & Flut. |
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31.10.06 von Ulrich-Peter Weiand - natürlich ist das Spiel sehr zufallsbetont, aber für zwischendurch mit vier Spielern finde ich es voll ok... |
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12.11.06 von Kuno Hölzenbein - Ich möchte Kirsten Luft zu 100% beipflichten. Es ist in der Tat rein glücksabhängig. Der Spieler hat nicht einmal im Ansatz die Chance, in irgendeiner Weise Einfluss auszuüben. Gespielt haben dieses Spiel offenbar schon viele, wer es denn nun verstanden hat, liegt aber doch eher im Auge des Betrachters. Wer hier vier Punkte im Bereich Einfluss vergibt, der muss doch nicht mehr ganz bei Trost sein! |
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18.11.06 von Harald Humboldt - Ich bin eben fast vom Glauben abgefallen, als ich gesehen habe, dass einige Spieler für dieses Spiel 5 Punkte vergeben. Wenn dieses Spiel 5 Punkte erhält, wieviele Punkte müssen dann Spiele wie Ohne Furcht und Adel, San Juan, Puerto Rico, Funkenschlag, etc etc erhalten? 12? 13? Wo ist denn da die Verhältnismäßigkeit geblieben? 5 Punkte für ein Spiel wie Die Fugger? Oh nein, bitte nicht! |
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04.04.07 von Karin Köppel - Es gibt dieses schöne Wort "atmosphärisch", mit dem man gerne Brett- oder Kartenspiele beschreibt. Die Fugger ist nicht atmosphärisch. Das Spielprinzip passt zu null prozent zur Handlung. Erbärmlich! |
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27.08.07 von Harald Peters - schlecht! kein einfluss! |
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07.12.09 von Gerd Soba |
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03.03.21 von rana - Aufgrund der vielen 1er Wertung möchte ich zur Ehrenrettung dieses Spiels erzählen, dass "Die Fugger" auf dem gestrigen Spieleabend das beste Spiel war. Dadurch sicher kein grandioser Überflieger aber grottenschlecht waren die anderen drei Spiele auch nicht (Revolte in Rom, Entstehung der Arten, Würfel Express). Daher knappe 4 Spielreizpunkte von mir. |