Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 21.06.2010. Dieser Artikel wurde 8284 mal aufgerufen.
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H@LL9000 Wertung Chaos in der Alten Welt: 5,5, 2 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.07.10 von Mike Keller |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
16.09.11 von Michael Kahrmann - Einmal Gott spielen... :D Nachtrag (13.07.2011): Spielreiz von Note 5 auf Note 6 angehoben, wird mit jedem Spiel besser und spannender!! Mittlerweile in meiner persönlichen all time Top 5. |
Leserwertung Chaos in der Alten Welt: 5.6, 7 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
21.06.10 von Detlef Vanis |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
21.06.10 von Braz - Da gibt`s nicht viel rumzu"nurgeln": Das Spiel finde ich super, auch wenn man manchmal die Flinte ins "Khorne" werfen möchte, macht`s plötzlich *Slaanesh* und schon beißt man wieder seine "Tzeentch" zusammen und versucht eine andere Taktik.... Kurzum: Klasse Spiel! |
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21.06.10 von B. Völkel - @ Braz: Super Kommentar! Tja, das Spiel überzeugt mit seiner Mischung aus "Area Controlling", Tabletop (Kampf und Miniaturen) und ein bisschen Charakterausbau. Das Spielprinzip sowie manche Mechanismen finde ich recht innovativ, besonders die für jeden Charakter unterschiedlichen Drehräder. Weiterhin gibt auch vielerlei Möglichkeiten das Spiel zu beenden bzw. zu gewinnen. Jeder zu spielende Charakter (4 an der Zahl) muss eigene Bedingungen erfüllen um zu "scoren". Von daher wird es schon sehr interessant, gerade wenn man jeden Charakter einmal zum Sieg führen will. Auf den ersten Blick wirkt das Spiel gut ausbalanciert und hat auch das Potential auf Langzeitspaß. Mal sehen was sich nach etlichen Partien herausstellt. Die Aufmachung ist super. Spielbrett und Miniaturen machen optisch was her und die Karten sind von guter Qualität. Einzig die Spielerbögen hätten etwas stärkere Pappe vertagen können, aber mal drüberlaminieren und stabil ist`s. Thematisch sollte man sich damit anfreunden können, eine böse, dämonische Chaosmacht zu spielen, die Verderbnis und Tod über das Land bringt. Wem das keine Probleme bereitet, dem gebe ich hiermit meine Empfehlung. |
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25.07.11 von Guido Gottheil - Sicher, das Thema ist gewöhnungsbedürftig, aber man sollte sich nicht allzu sehr vom kriegerischen Thema blenden lassen, denn das Spiel ist im Endeffekt weniger Kriegsspiel (trotz der Kämpfe), sondern ein fein verschachteltes und sehr spannendes Mehrheitenspielchen. Dabei sind die vier Göttercharaktere mit ihren spezifischen Stärken und Schwächen der eigentliche Wahnsinn. Obwohl sie sich sehr unterschiedlich spielen, ist insgesamt kein Charakter gegenüber den anderen sonderlich bevor- oder benachteiligt. Die Gottheiten begünstigen durch ihre Eigenarten natürlich die ein oder andere Strategie bzw. lassen andere Strategien wenig erfolgversprechend sein, aber das Spielsystem lässt trotzdem, nicht zuletzt durch die Ausbaukarten, einiges an strategischer und taktischer Flexibilität zu, und das, ohne den thematischen Rahmen zu überspannen! Zusammen mit dem tollen Artwork, dem hervorragenden Material und dieser verblüffenden Balance ist das Spiel ein Meisterwerk! |
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25.07.11 von W.Heidenheim |
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10.06.13 von Daniel Noé - Unverbrauchtes Thema, 4 Chaosgötter die sich komplett verschieden spielen und deren Zusammenwirken auf dem Brett dann zur Spielbalance führt - Das ist genial. Wahnsinnig dichtes und hervoragendes Spiel. Dass man geminsam als Gott versagen kann und alle verlieren ist auch ein Clou. Dazu einer der anschaulichsten Regelhefte die ich kenne. Höchstwertung und eines der besten 4 Personen-Spiele überhaupt. |
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15.06.16 von Carl Kent |