Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Set a Watch: Schwerter der Münze / Swords of the Coin

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.02.22 von Kivi - Ich hatte damals bei Crowdfounding gezögert, das war auch gut so. Konnte nun ein paar Runden spielen und bereue es nicht, dass das Spiel damals nicht in meiner Sammlung eingezogen ist. Vom optischen und vom eigentlichen Ablauf her, ist das Spiel absolut mein Geschmack, was den Spielspaß dann jedoch hemmt ist die Spieldauer. Das war man macht, macht man dann doch immer und immer wieder. Das macht für 4-5 Runden auch wirklich Spaß, aber über die komplette Länge einfach nicht. Dann kommt noch der Glücksfaktor dazu, der einem gnadenlos die Tour versauen kann. Entweder man hat mal blöd gewürfelt (kriegt man vielleicht irgendwie noch gebacken) aber wenn dann hintereinander dicke Brocken in die Reihe ziehen, hat man keine Chance mehr. Und wenn das nach 1 1/2 Stunden passiert, dann ist auch mein Frustlevel so hoch, dass ich keinen Bock auf einen zweiten Versuch habe. Daher werde ich die Zeit nicht mit weiteren Runden am Lagerfeuer verbringen, sondern es bei anderen kooperativen Spielen versuchen, bei denen einem auch das Pech einen Strich durch die Rechnung machen kann, aber bei keinem anderen hat es mich bisher so genervt, wie bei diesem. Schade.

* Zombiaki

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.02.16 von Kivi - Zombies sind mir doch immernoch die liebsten Bösewichte in Horrorstreifen. Also kann ich mich mit der Thematik des Spiel natürlich schnell anfreunden und den ständigen Kampf zwischen Mensch und verfaulendem Zombie mit Spaß beginnen. Dieser Spaß endet jedoch sofort nach erstem Lesen der Anleitung! Wer hat denn bitte diesen Mist verbrochen? Wenn ich schon versuche jemandem ein Spiel beizubringen, dann sorge ich dafür, das ich nicht selber in der Anleitung schon Symbole und rote und gelbe Punkte vertausche und es somit gleich falsch erkläre. Und erklären sollte ich auch so, das nach dem Lesen des Karteneffekts nicht noch 4 Fragezeichen über den Spielern hängen bleiben. Nunja, ich hatte vorher schon in anderen Berichten gelesen, das man die ersten 2-4 Runden zum Eingewöhnen verplanen soll. Und somit haben wir uns nach Ende der ersten Runde und einem unzufriedenen Spielgefühl nicht abschrecken lassen. Bei eventuell nicht ganz klar erklärten Karteneffekten haben wir uns geeinigt und schwupps, schon lief der ganze Kram viel angenehmer. Also, plant 2/3 Runden zum Eingewöhnen und Kartenlernen ein und spielt diese ruhig mit offenen Karten, dann geht das ganz fix. Muss man dann nicht mehr jedesmal nachlesen und kann das Spiel ungestört durchspielen, erlebt man einen witzigen, kurzweiligen Spaß, der meist sofort mit Revanche erneut begonnen wird, bietet sich mit Rollentausch natürlich an. Alles in allem erhält man ein nettes Spiel für 2 Spieler, die sich nicht vor anfänglichen Startschwierigkeiten scheuen sollten. Die miserable Anleitung und die total verpixelten Marker, welche vorher ausgeschnitten werden müssen, lassen für mich aber schlussendlich nichts anderes als eine 3 als Wertung zu.

* Challengers!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.07.23 von Kivi - Mmmh, bin ich bisher der Einzige, dem das Spiel nicht gefällt? Ganz ehrlich, da kann man auch ein normales Kartenspiel mischen, jedem einen Teil Karten austeilen und dann schauen, wessen Karten höher sind. Dann ist man schneller durch und kann was gutes spielen. Bevor jetzt jemand schreit: Natürlich baue ich mir ein Deck zusammen, sehe zu, dass ich gute Kominationen auf die Hand bekomme um die Möglichkeit auf den Sieg und den Platz auf der Bank am besten im Griff zu halten, das ist dann auch ganz nett....der eigentliche Battle ist dann aber dermaßen belanglos und langweilig, das mir der Spielspaß vergeht. Klar, das Spiel simuliert einen Auto-Battler (und das macht es gut), der mag digital gut funktionieren, aber meiner Meinung nach nicht auf dem manuellen Spieltisch. Der Verwaltungsaufwand hemmt massiv den Spielspaß. Das andauernde Kartenaufdecken ist für mich kein lohnenswertes Spielgefühl. Klar, man hofft im richtigen Moment die perfekte Karte zu zeihen, ärgert sich, wenn z.B. der Butler in der ersten Runde kommt, da man ihn doch so dringend benötigt, um später wieder Platz auf der Bank zu schauffen. Der Thrill mag in den ersten Runden vielleicht noch zünden, aber spätestens ab Runde 3 bin ich froh, wenn irgendjemand endlich den ollen Pokal gewonnen hat und ich nicht weiter Karten aufdecken muss. Ich kann mich an den einzelnen Kämpfen nicht aktiv beteiligen, decke einfach nur die vorher gemischten Karte auf. Den Einfluss den ich nehme, kommt durch die Auswahl der Karten und der Deckoptimierung. Das genügt mir nicht, schon gar nicht als \"Kennerspiel des Jahres\". Selbst unserem Sohnemann war es dann doch zu langweilig. Mit mehreren Spielern ist es ok, gerade weil man so viele Leute gleichzeitig am Spielen hat, trotzdem reicht es bei Challengers! nicht für einen Stammplatz im Regal. Schade, Material top, fühlt sich die ersten 1-2 Spiele ganz nett an, danach mag ich es nicht mehr auspacken. Soweit meine Meinung, da Geschmäcker verschieden sind, passt das Spiel also. Allen die Spaß damit haben, sei mit meiner Bewertung nicht auf die Füße getreten. Spielen soll doch Spaß machen, und der kommt für mich hier einfach nicht auf.

* Cities: Skylines – Das Brettspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.03.20 von Kivi - Puh, ich dachte schon ich wäre allein mit meiner Meinung. Wirklich nicht schön das Spiel. Hatte mich darauf gefreut und die positiven Worte bestärkten mich im Kauf, mittlerweile habe ich es schon weiterverkauft, das sagt schon alles. Ich habe kein Problem mit Glück, wenn es aber dafür sorgt, dass man benötigte Karten nicht erhält und man (gut man hat eine aber) in meinen Augen ein nicht gut durchdachte Möglichkeit hat (schlimmstenfalls ist man halt Pleite und hat ne halbe Stunde umsonst gespielt, nur weil man die Karte nicht bekommt, die man bräuchte), den Glücksmoment auszumerzen, finde ich es bei einem strategischen Legespiel als ein No-Go. Es springt kein Funke über. Man hat nicht das Gefühl, eine Stadt zu erbauen, sondern man guckt, welche paar Pünktchen man mit den gegebenen Karten erreichen kann. Mal ein paar mehr, mal ein paar weniger und dann war's das schon mit dem Spaß. Gut, ich muss gestehen, nach den ersten beiden Spielen habe ich dem Spiel in den folgenden Runden auch nicht wirklich mehr viel Sympathie entgegengebracht.

* Die Würfelsiedler / Dice Settlers

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.03.22 von Kivi - Tja, ich wollte es mögen. Ich mag Würfel, und dann noch ein Aufbauspiel drumherum, was soll da schon schiefgehen. Leider zu viel. Über die gesamte Spielzeit (und wir haben es mehrmals versucht) hin kommt kein Spielspaß auf. Ich würfel, nehme eventuell etwas Einfluss auf die Würfelergebnisse (finde ich nicht schlimm, ich mag Glücksmomente), mache dann das beste aus dem Wurf, indem ich meine beiden Aktionen ausführe. Nächste Runde. Viele kleine Regeln die zu beachten sind, eine Anleitung, die diese zwar ordentlich erklärt, aber mit Hinweisen, Infofenstern etc. vollgestopft ist, und wirkt, als würde man gleich ein Strategieschwergewicht spielen. Dem ist aber dann so gar nicht so, die ganze Zeit beim Spiel frage ich mich, ob es das wirklich schon gewesen sein soll. Komme ich nicht an die punkteträchtigen Plättchen, habe ich Pech. Werfe ich keine Laternen, wenn ich Errungenschaften meistern möchte, habe ich Pech. Wirft in der Zwischenzeit mein Gegner unzählige Male Ressourcen, die er in den kommenden 3 Runden dann auch noch punkteträchtig verkauft, ist das Spiel schneller rum, als man meint, da der leere Siegpunktevorrat ein Spielende-Kriterium ist. Es wirkt einfach so konstruiert, und dabei scheint es, als wollte man möglichst viel reinpacken, aber die einzelnen Mechanismen greifen irgendwie nicht fein ineinander. Bei mir kam leider kein Spielspaß auf, schade.

* EXIT: Das Spiel - Die Station im ewigen Eis

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.08.17 von Kivi - Für mich (bis auf die Burg alle derzeitigen Teile gespielt) ist das der schlechteste Teil. Die Rätsel bauen größtenteils auf das gleiche Lösungsprinzip auf, eine richtige Stimmung kommt nicht auf. Wirkt alles irgendwie nicht so rund wie bei den anderen Teilen. Die Station konnte mich nicht abholen, zu oft mussten ACHTUNG SPOILER irgendwelche Dinge als Schablone irgendwo drauf gelegt werden SPPOILER ENDE, da fehlte für mich die Varianz und der Einfallsreichtum. Was die Spiele sonst in Ihrer Einfachheit, ein paar Karten, eine Schachtel, ein Büchlein und ein paar Pappteile, aber mit tollen Ideen geschafft haben, gelang diesem Teil leider überhaupt nicht. Für mich bleibt "Die verlassene Hütte" defenitiv der beste Teil der Reihe.

* Fungi

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.04.16 von Kivi - Traumhaft gestaltete Karten (zumindest die Artwork, der Rest ist nicht durchdacht), unverbrauchtes Thema, ein Spiel für 2, eigentlich ein Spiel das ich lieben müsste....aber Fungi hat mich überhaupt nicht von den Socken gehauen! Selbst wenn man den Verwaltungsaufwand mal beiseite lässt, bleibt kein spannendes Spiel übrig. Wir sammeln, was der Kartenstapel hergibt und gucken das am Ende auch ein paar Punkte dabei rauskommen. Tja, das ordentliche Material mit Mängeln in der Erkennbarkeit und das unverbrauchte Thema können leider kein mittelmäßiges Spiel tragen, somit in meinen Augen ein Spiel, das man nicht nochmal spielen möchte (und ich habe es versucht, ich wollte es mögen....aber: Nö)

* Horizons / Horizonte

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.02.20 von Kivi - Puh....leider ein Spiel, bei dem mich die Aufmachung total angesprochen hat, dass Spiel diese Vorfreude jedoch nicht rechtfertigt. Das Spielmaterial ist top bis solide. Der Wiedereinstieg wird durch gute Zusammenfassungen auf den Tableaus vereinfacht, jedoch wünscht man sich diesen irgendwann einfach nicht mehr. Für mich ist nach ein paar Runden die Luft raus. Wenn man an der Reihe ist führt man seine 2 Aktionen aus, möglichst triggert man damit Alienfähigkeiten, die einem dann weitere Besiedlungsmöglichkeiten oder weitere verbündete Aliens bescheren, um damit dann bei den nächsten 2 Zügen wiederrum möglichst viel zu generieren....möh. Ist mir auf Dauer dann doch zu wenig! Auch trotz oder vielleicht auch gerade wegen der asynchronen Fähigkeiten der Völker, kann man in einem 2 Personenspiel schon mal 2 Rassen erwischen, die einem ein wirklich gähnend langweiliges Spiel bescheren. Schade, lässt mehr erhoffen. Für den Preis tat es weh.

* Paleo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.12.20 von Kivi - Wow, die Aufmachung ist grandios, wenn auch nicht ohne Makel. So schön die doppelgeschossige Werkbank auch wirken mag, aber passen tun die Marker, für die diese nun vorgesehen ist, nicht wirklich gut hinein. Und dieser kleine Schnitzer zieht sich in meinen Augen durch das gesamte Spiel. Die Anleitung hätte auch noch etwas mehr Feinschliff gebraucht. Gelesen und danach war trotzdem noch nicht alles klar. Was bringen mir 6 Seiten Beispielrunde, wenn ich mir mühselig Infos bei Unklarheiten aus Beiblatt und der Anleitung zusammensuche. Ich hätte jetzt aber spontan auch keine Idee, wie man es besser machen könnte. Es soll ja auch nicht zu viel aus den noch kommenden Modulen auf einmal verraten werden. Daher werte ich damit nicht ab. Aber: Ich mag es, mich den Gefahren zu stellen, finde die Aufmachung und Grafik absolut großartig, aber nach einigen Runden ist bei mir einfach die Luft raus (wobei Sie nicht wirklich drin war, aber ich wollte dem Spiel eine Chance geben). Man wählt eine Karte, macht dann das Beste aus dem was drauf ist, nächste Karte, nächste Karte......usw. Ja, die Steinzeit mag hart gewesen sein, man wusste nie, was hinter der nächsten Ecke lauerte, das stellen die dynamischen Kartenstapel wirklich gut dar, aber mir macht es als Spiel keinen Spaß. Es wirkt mir zu mechanisch, holt mich nicht ab. Dem einen gefällt es, dem anderen nicht. Ich gehöre zur letzteren Sorte. Kann aber verstehen, dass es gefällt, stört euch also nicht an meiner Meinung.

* Pocket Mars

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.11.17 von Kivi - Joa, mitgeschmiedet um das Spiel auch auf Deutsch zu ermöglichen...und dann doch leider etwas enttäuscht. Das Material ist für ein kleines Spiel absolut in Ordnung, ordentliche Schachtel, der Pappeinsatz ist ausreichend,Holzmarker und die Karten sind auch ok. Die Regel deutsche Regel liest sich gut, lässt auch keine Fragen offen. Ich mag Spiele, die mit einfachen Regeln viel erreichen. Leider ist bei Pocket Mars bei mir kein Funke übergesprungen. Das Spiel fühlt sich irgendwie (kann man belanglos sagen?) an. Gut, das Spiel ist mit seinen 15-20 Minuten auch kein Schwergewicht und will das auch nicht sein, aber ich würde es nicht mehr vorschlagen, daher verstaubt es nur im Schrank. Wie gesagt, kein schlechtes Spiel, die Mechnanik funktioniert, es ist schnell gespielt, hat durch das Kartennachziehen natürlich einen gewissen Glücksfaktor...ist mir schlußendlich doch zu wenig, um es öfter auf den Tisch zu bringen. Ich hätte vielleicht 3 Punkte gegeben, aber die Beschreibung von 2 Punkten gibt besser wieder, wie ich emfpinde.

* The Fox in the Forest / Der Fuchs im Wald

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.21 von Kivi - Nein, das Spiel gefällt nicht. Es gibt auch nicht viel dazu zu sagen. Was bringt mich zur Abwertung? Viel zu hoher Preis für ein paar schwer hässliche Pappmarker und ein paar recht solide Karten. Und dann war der Wiederspielreiz bei uns auch noch schnell verflogen. Nicht falsch verstehen, Autoren und Verlage sollen für Ihre Arbeit bezahlt werden, und daher lasse ich den Preis nicht direkt mit in die Wertung einfließen. Trotzdem kann das Spiel nicht überzeugen und dann tut der hohe Preis doppelt weh und lässt einen bitteren Beigeschmack. Da hätte ein Top-Spiel sicherlich auch über den Preis hinweggetröstet.

* Valeria: Königreich der Karten / Card Kingdoms

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.08.18 von Kivi - Boah, was soll man dazu sagen...zu viert gespielt, da rappeln an allen Ecken und Enden Materialien in deinen Vorrat, die du dann versuchst, in vernünftige Karten umzutauschen um dann beim nächsten Mal noch mehr von den Materialien zu bekommen. Joa, dass war es dann aber auch schon. Dafür dauert das Spiel dann doch zu lange und eigentlich sitzt man die ganze Zeit nur da und passt auf wie ein Luchs, welche Masse an Holzmarkern man sich jetzt wieder nehmen muss, ähm, kann um diese dann in seinem Zug wieder zurück auf den Haufen zu legen. Die Aufmachung ist grandios, aber das Spielgefühl leider nicht. Dann lieber eine Runde Machi Koro, da nimmt man sich nur eine Resource, macht im Prinzip aber das Gleiche, aber es ist schneller gespielt. Schade, sieht aus wie der Knaller, spielt sich leider nicht so.