Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 17.02.2023. Dieser Artikel wurde 15256 mal aufgerufen.
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H@LL9000 Wertung Challengers!:
4,3, 3 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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04.07.23 von Franky Bayer - In kleinerer Besetzung springt der Funke nicht rüber (Note 3), aber in den richtigen, größeren Runden kann eine tolle Turnier-Atmosphäre entstehen (Note 5). Daher trotz des hohen Glücksanteils die gute Durchschnittsnote 4. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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07.07.23 von Michael Fuchs - Challengers gefällt uns sehr gut. Der Glücksanteil ist natürlich groß und doch kann durch die kluge Aufnahme von neuen Spielkarten der Erfolg begünstigt werden. Wir spielen es auch gerne zu zweit. Dann spielen wir aber immer die kompletten 7 Runden und lassen die 11 Punkte Regel weg. Alles in allem ein spannendes Spiel mit hohem Wiederspielreiz. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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22.08.23 von Michael Kahrmann |
Leserwertung Challengers!:
4.3, 4 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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08.02.23 von Benjamin Spieler - Auf der Spiel 22 in Essen habe ich Challengers angespielt. Vor kurzem nun auch gekauft. Locker flockig! Tiefgang hält sich in Grenzen. Letztendlich wählt man über das ganze Spiel ja nur ein paar Karten aus und hofft, dass sie in der richtigen Reihenfolge zum Zuge kommen. Ein sehr nettes Gelegenheitsspiel, bei dem auch Nichtspieler schnell reinkommen. Bis zu 8 Spieler ist da auch ein Plus! Außerdem mag ich den Humor, wenn der T-Rex gegen die Gummiente kämpft ;) Knapp an der 5 vorbei :) |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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24.06.23 von Michael Fecke - Ich kann dieses Spiel denjenigen empfehlen, die mit Glückselementen in einem Spiel leben können. Ich selbst nenne das: Umgang mit Wahrscheinlichkeiten. Auch hier ist das Glück durchaus planbar. Bei einer Partie mit 8 Spielern landet man mit der richtigen Strategie dann mindestens unter den ersten 3 Plätzen. Es gibt bei dem Spiel sage und schreibe 71 verschiedene Kartentypen zu je 4 Stück (meistens 4 Stück, es gibt aber auch 2, 3 oder 8 Stück als Anzahl). Somit kann man sich denken, dass es viele Kombinationen an Karten auszuprobieren gibt, um die richtige Kombination zu finden. Manche Karten passen nämlich gut zusammen und verstärken sich untereinander. Wichtig ist auch, dass man eigentlich nur 6 verschiedene Kartensorten ausspielen kann. spielt man nämlich die 7. unterschiedliche Kartensorte aus, so hat man das Match verloren. Also EIN Match von insgesamt 7 Matches innerhalb eines Turniers mit max. 8 Spielern. Dabei wird das Team (die Kartenauswahl auf der Hand) immer stärker, aber man muss sich auch von Karten trennen, damit man halt nicht zu viele Sorten auf der Hand hat. Ein Deck-Builder halt! Dabei gibt es Karten, die dein Deck künstlich auffüllen und auch Karten, die dein Deck (hier die Ablagebank) aufräumen… Nach ca. 10 sehr frustrierenden Partien ohne Aussicht auf Erfolg stellt sich dann ein gewisses Wissen über die Karten-Kombinationen ein, so dass man nach und nach besser wird und auch Partien gewinnt. Und diese Entdeckung der Kombinationen mit dem Glück/Pech das man während einer Partie haben kann, wenn bestimmte Karten rechtzeitig/zu spät aufgedeckt werden macht den Spaß an diesem Spiel aus! Da meist nur 6 Sorten auf der Hand sinnvoll sind nimmt man beim Draw gerne mind. 2 Karten einer Sorte. Das ist dann Glück/Pech welche Karten auswählbar sind. Strategisch und spannend wird es dann, diese Karten im nächsten Draw mit passenden Karten zu kombinieren. Und hier muss man dann doch ein wenig überlegen, was passt. Im Großen und Ganzen ein sehr, sehr unterhaltsames und kurzweiliges Spiel mit bis zu 8 Spielern und trotz der hohen Spieleranzahl nicht längeren Spieldauer. Klar, man muss solche Spiele (Deckbau/Glück (oder besser Wahrscheinlichkeiten) mögen um auch dieses Spiel zu mögen. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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07.07.23 von Siegmar - Enormer Wiederspielreiz. Mit 5 oder mehr Leuten etwas umständlich durch den dauernden Sitzplatzwechsel nach jeder Runde (bis auf den einen, der die begehrte Karte gezogen hat), aber etwas mehr Bewegung bei einem Spieleabend tut auch mal gut. ;-) Zu zweit ist es etwas langweiliger, maximaler Spielspaß zu acht, gerade Spielerzahl empfohlen. Ich sehe schon die Flut an neuen Kartensets auf uns zukommen. So ähnlich wie bei Dominion. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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29.07.23 von Kivi - Mmmh, bin ich bisher der Einzige, dem das Spiel nicht gefällt? Ganz ehrlich, da kann man auch ein normales Kartenspiel mischen, jedem einen Teil Karten austeilen und dann schauen, wessen Karten höher sind. Dann ist man schneller durch und kann was gutes spielen. Bevor jetzt jemand schreit: Natürlich baue ich mir ein Deck zusammen, sehe zu, dass ich gute Kominationen auf die Hand bekomme um die Möglichkeit auf den Sieg und den Platz auf der Bank am besten im Griff zu halten, das ist dann auch ganz nett....der eigentliche Battle ist dann aber dermaßen belanglos und langweilig, das mir der Spielspaß vergeht. Klar, das Spiel simuliert einen Auto-Battler (und das macht es gut), der mag digital gut funktionieren, aber meiner Meinung nach nicht auf dem manuellen Spieltisch. Der Verwaltungsaufwand hemmt massiv den Spielspaß. Das andauernde Kartenaufdecken ist für mich kein lohnenswertes Spielgefühl. Klar, man hofft im richtigen Moment die perfekte Karte zu zeihen, ärgert sich, wenn z.B. der Butler in der ersten Runde kommt, da man ihn doch so dringend benötigt, um später wieder Platz auf der Bank zu schauffen. Der Thrill mag in den ersten Runden vielleicht noch zünden, aber spätestens ab Runde 3 bin ich froh, wenn irgendjemand endlich den ollen Pokal gewonnen hat und ich nicht weiter Karten aufdecken muss. Ich kann mich an den einzelnen Kämpfen nicht aktiv beteiligen, decke einfach nur die vorher gemischten Karte auf. Den Einfluss den ich nehme, kommt durch die Auswahl der Karten und der Deckoptimierung. Das genügt mir nicht, schon gar nicht als \"Kennerspiel des Jahres\". Selbst unserem Sohnemann war es dann doch zu langweilig. Mit mehreren Spielern ist es ok, gerade weil man so viele Leute gleichzeitig am Spielen hat, trotzdem reicht es bei Challengers! nicht für einen Stammplatz im Regal. Schade, Material top, fühlt sich die ersten 1-2 Spiele ganz nett an, danach mag ich es nicht mehr auspacken. Soweit meine Meinung, da Geschmäcker verschieden sind, passt das Spiel also. Allen die Spaß damit haben, sei mit meiner Bewertung nicht auf die Füße getreten. Spielen soll doch Spaß machen, und der kommt für mich hier einfach nicht auf. |