Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* This War of Mine: Das Brettspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.18 von ravn - Eigentlich kein Spiel, sondern eher eine Spielerfahrung als Zivilist im Krieg und der erbarmungslose Kampf, irgendwie das alles zu überleben. Wenn man es mit Mitspielern spielt, dann komplett kooperativ, indem man untereinander beratschlagt, wie man handeln soll und dann Entscheidungen trifft. Immer hat man zu wenig und wenn man etwas hat, wirkt es nicht oder wird einem wieder geklaut. Dazu kommen Zufallsereignisse, die man schlicht hinnehmen muss und die einen meist noch weiter zurückwerfen. In Summe erzeugt das eine einzigartige Stimmung am Spieltisch, sofern man sich auf das Spielgeschehen einlassen mag. Die Kurzepisoden per Storybuch mit Entscheidungen sind teils sehr drastisch. Das Regelwerk ist leider nur als Losspielregel mit ergänzenden FAQ-Einträgen umgesetzt, was die Suche nach Regeldetails schwierig macht. Ich empfehle deshalb Spielhilfen von BGG. In Summe ein so anderes "Spiel", das sich eine Zuordnung entzieht und am ehesten noch als thematischer Ami-Trash durchgeht. Nichts für Eurogame-Optimierer, die alles planen wollen. Die Ungewissheit macht hier ein Grossteil des Spiels aus.

* West of Africa

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.16 von ravn - Ein scheinbar einfaches Spiel. Dann im Verlauf merkt man, welche Herausforderungen durch die begrenzte Aktionskartenanzahl gegeben sind. Zudem schnell gespielt. Je mehr mitspielen, desto unberechenbarer kann es werden. Leider ist die Anleitung (mal wieder) nicht gelungen: Viel Text, der viele Zeilen braucht, um einfache Abläufe zu vermitteln. Dazu teils unverständlich unschafte Formulierungen, die schnell falsch verstanden und dann falsch gespielt werden drohen. Spielübersicht, die wenig Übersicht bieten und ebenso geschwätzig sind. Ein Spielplan, der nur auf den zweiten Blick gut aussieht und ansonsten durch plakative Farbflächen wenig Lust aufs Spiel macht. Eine intensivere redaktionelle Betreuung hätte dem Spiel mehr als nur gut getan. Denn einmal verstanden macht das Spiel einfach herausfordernd Spass und hat etliche Kniffe zu bieten.

* Word Slam

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.02.17 von ravn - Kam in diversen Runden bis auf ganz wenige Ausnahmen bestens an. Empfehle es allerdings, mindestens in 6er- besser noch 8er-Runde zu spielen. Ansonsten kann es schon mal hängen, wenn ein zu kleines Rateteam nicht mehr mitdenken mag. Eines der bestes kreativen Partyspiele der letzten Zeit.

* XCOM: Das Brettspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.09.15 von ravn - Nur in Vollbesetzung zu viert kann das Spiel richtig aufblühen. Ansonsten muss ein Mitspieler zwei Rollen übernehmen, was zu Kosten der Interaktion und der vom Spielsystem geforderten Kommunikation zwischen den Mitspielern geht. Die Regelerklärung per App und Tutorial ist für ein Brettspiel zunächst ungewohnt und teils fand ich es schwierig, Regeldetails zu erinnern und wiederzufinden. Deshalb kann es auch für den Erklärer ermüdend werden, wenn er in immer wieder neuen Spielrunden mit dem Tutorial beginnen muss, da damit das Spiel am einfachsten zu vermitteln ist. Allerdings erlebt man das volle Potential des Spiels erst auf höheren Schwierigkeitsstufen und die kann man sinnvoll erst spielen, wenn alle das Spiel mindestens einmal gespielt und verstanden haben. Am Ende ist es aber bester Ami-Trash, denn trotz aller Planung entscheiden auch gute wie schlechte Würfelwürfe das Spiel. Trotzdem oder gerade deshalb faszinierend, noch mehr in einer festen Spielrunde, die mit dem Spiel an Teamerfahrung gewinnt.

* Blocky Mountains

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.10.14 von ravn - Blocky Mountains ist anders. Für mich als Viel-und-Alles-Spieler eher ein Spielzeug mit diversen Spielvarianten drumherum. Dazu ein enorm hoher Aufforderungscharakter, die gestellten Aufgaben lösen zu wollen. Manch einer (wie ich) scheitert da schon mal beim Einfädeln, wenn man dann noch den Zeitdruck dazunimmt, während andere Mitspieler ihre ganze Fingerfertigkeit und Geschicklichkeit ausspielen. Den für die Spielrunde passende Schwierigkeit zu finden, ist eine Herausforderung für sich. Als Familienspiel zusammen mit Kindern glänzt es wohl deshalb am besten, weil sich dort solche Vielspieler-Fragen erst gar nicht stellen. Wer mal was ganz anderes sucht, der sollte zugreifen und 1 zum Spielreiz addieren. Reine Denkerrunden ziehen hingegen 1 Punkt Spielreiz ab.

* Cacao

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.06.15 von ravn - Ein eher einfacheres Legespiel, das aber auch nicht mehr sein will. Spielt sich halbwegs flüssig, wenn keine Bauchspieler auf Dauergrübler treffen. Bis man in Maximalbesetzung wieder zum Zug kommt, ändert sich die Auslage schon erheblich, so dass man nur bedingt vorausplanen kann. Zudem gilt es, keine zu guten Vorlagen zu geben, was dem Spielgeschehen ein wenig eine destruktive Note geben kann. OK, aber wirklich weltbewegend ist dann doch anders.

* Das Vermächtnis: Stammbaum der Macht

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.06.15 von ravn - Unverbrauchtes Thema, das eine schöne Lebensgeschichte während einer Partie erzählt. Allerdings finde ich es schwierig, den Überblick über alle Charaktere mit deren Sondereigenschaften zu behalten, besonders weil die Texte arg klein gedruckt sind. Deshalb kann man allzu schnell dazu übergehen, die nicht mehr zu beachten, weil es zu mühsam scheint, was das Spielgeschehen dann verflachen lässt. Zudem wiederholen sich die Strategien schnell, weil es nur wenige Patron-Karten gibt, die das grosse Ziel vorgeben. Gut, aber mit Schwächen im Detail.

* Die Akte Whitechapel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.06.15 von ravn - Die Atmosphäre stimmt, die Spannung ebenso, Interaktion und Teamarbeit auf Polizistenseite ist ebenso geboten. Dennoch nur eine "4" von mir, eben weil fast alle unsere Partien zu langatmig und damit für die Ermittler zu anstregend und frustrierend wurden, da Jack bisher immer gewinnen konnte. Lebt vom aktiven Mitdenken der Ermittler-Spieler, wobei zu intensive Diskussionen eine Partie ins Unendliche treiben können. Würde ich gerne mehr mögen wollen und bekommt sicherlich noch seine weiteren Chancen, eben weil es so intensiv faszinieren kann an der Grenze zum deduktiven Wahnsinn der Ripper-Jagd.

* Dr. Eureka

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.04.17 von ravn - Kurzweiliges Geschicklichkeitsspiel. Hoher Aufforderungscharakter durch die Reagenzgläser und die optisch ansprechende Aufmachung. Erst denken und dann umkippen hilft, weil verschwendete Züge kann man sich kaum leisten, wenn jemand das Spielprinzip in seinen Möglichkeiten erst mal erkannt hat. Für Zwischendurch gut, für einige aber zu hektisch und damit frustrierend.

* Helios

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.04.14 von ravn - Helios spielt sich arg kurz und fast völlig ohne Interaktion. Langfristige Aufbau-Strategien scheinen durch die wenigen Aktionen kaum möglich, schon ist das Spiel vorbei. Deshalb muss man, um optimal zu spielen, eigentlich vor der Partie genau wissen und durchplanen, welchen Strategieansatz man spielen will und diesen dann auch umsetzen. Die Mitspieler sind leider völlig überflüssig und stören nur an ganz wenigen Stellen, ansonsten optimiert jeder für sich alleine. Wem Burgen von Burgund zu lang und zu interaktiv war, findet hier wohl sein ideales Spiel. Dennoch geht eine gewisse Faszination von dem Spiel aus, es in der nächsten Partie doch noch irgendwie besser zu machen. Aber das könnte man auch alleine zu Hause solo mit Dummyspielern simulieren.

* Outlive

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.07.18 von ravn - Endzeit und Ressourcenmangel. Dazu atmosphärische Grafik. Passt. Spielt sich zudem ein wenig konfrontativ. Lieb und nett ist die Endzeit eben nicht. Ansonsten solide Eurogame-Kost mit wenig Überraschungen. Die Funktion der Ausrüstung und Räume muss man zwingend nachlesen, da nur unzureichend auf den Karten und Countern beschrieben. Das hemmt den Spielfluss. Leider passiert im laufenden Spiel dann doch recht wenig - Räume ausbauen, Ausrüstung reparieren, Ereignisse bekämpfen, Leute rekrutieren und für alles brauchen wir Ressourcen. Das war es dann auch schon.

* Panic Mansion

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.04.18 von ravn - Kleines Geschicklichkeitsspiel mit enormen Aufforderungscharakter und einfachsten Regeln. Macht Spass, nutzt sich in der Faszination allerdings auch schnell ab. Weil entweder hat man das Schütteln raus oder sieht gegen seine Mitspieler keine Chance. Als Aufwärmer oder zum Auflockern zwischen zwei Eurogame-Optimierspielen aber genau das richtige. Leichte Abwertung, weil es nicht immer die selben Voraussetzungen hat, eine Karte zu gewinnen, wenn das Zeugs im eigenen Mansion mal wieder viel ungünstiger liegt als bei den Mitspielern. Gleicht sich aber über eine Partie per Zufallsverteilung aus.

* Race to the New Found Land

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.04.18 von ravn - Ein Rennen um Siegpunkte und weniger um die Entdeckung und noch weniger um Abenteuer auf hoher See. Stattdessen geht es um Aufträge, Rohstoffe und Mehrheiten. Gesteuert durch den eigenen Vorrat an Schiffen, die man in jeder Runde zunächst vorgegebenen Aktionen zuordnet und danach diese Zuordnung ausführt. Grundsolide, allerdings ohne Whow-Effekt wie noch bei Marco Polo erlebt. Ein gutes HiG-Spiel, das aber gegen bessere HiG-Spiele langfristig bestehen muss und da habe ich so meine Zweifel, ob es nach x Partien immer noch aufm Tisch kommen wird.

* Snake Oil: Das Wundermittel gegen Schlangeweile

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.07.15 von ravn - Wenn es nicht schon so viele Spiele im selben Genre geben würde, wäre Snake Oil ein sicherer Kauf für mich gewesen. Die Erstpartie auf der SPIEL 2014 war einfach grandios. Ob das aber jetzt nur am Spiel oder zum grossen Teil eher an unserer Spielrunde lag? Wer noch kein "The Great Persuader" oder "Geile Idee" im Schrank hat und eine Spielrunde hat, die gerne fabuliert, sollte zugreifen.

* Subtext

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.04.19 von ravn - In Viererrunde erstgespielt und dabei konnte es sein Potential leider nicht voll entfalten. Bei der Zuordnung von nur drei Bildern zum Referenzbild spielte leider allzu oft der Zufall und das Ausschlussprinzip mit, so dass fast jede Runde richtig zugeordnet wurde. Empfehle deshalb eine grössere Runde. Leider schafft es die Spielregel nicht, dass doch eigentlich einfache Spielprinzip auf den Punkt zu bringen. Schnell kann da was falsch verstanden werden und schon funktioniert das Spiel nicht mehr. Zudem sollte man beachten, dass es schon ein paar Zeichendurchgänge braucht, bis man selbst erkannt hat, wie nah oder eher fern man Hinweise zeichnen sollte. Anfangs hatten sich bei uns Zeichnungen immer gedoppelt. Im Kern eine Art Linq mit gezeichneten Hinweisen und damit eher speziell - auch in der Aufmachung.

* Villen des Wahnsinns

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.12.14 von ravn - Spiele ich gerne mit. Allerdings sollte der Spielleiter das Szenario vorab gut kennen, um seine Möglichkeiten auch ausnutzen zu können und ausreichend regelfest sein. Die Vorbereitungszeit am Tisch ist leider nicht zu unterschätzen und das Regelwerk ist auch nicht durchgängig logisch. Wenn man es allerdings als Ami-Trash versteht, wo das gemeinsame Spielerlebnis im Vordergrund steht und Regelunklarheiten spontan lösen kann, ein besonderes Spiel in passender Runde.

* Aurimentic

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.01.17 von ravn - Leider dominiert der Würfelwurf den kompletten eigenen Zug: Bekomme ich Ressourcen oder nicht. Wo darf ich Ressourcen platzieren. Wie verändert sich das Wetter. Welche Ressource darf ich kaufen. Somit ist die Herausforderung, trotz dieser Glückskomponente etwas sinnvolles zu machen und da bietet das Spiel zu wenig Entfaltungsraum. Interessante Grundideen, denen aber eine redaktionelle Überarbeitung fehlt. Auf der SPIEL 2016 war ich noch euphorisch, nur zu Hause liess sich dieses Spielgefühl nicht wiederholen. Eventuell lag es auch an der geführten Demopartie, die gekonnt um die Probleme des Spiels herumschiffte? So hoffe ich auf einer überarbeitete 2.0er-Version. Schade, weil hätte das Spiel gerne fernab der Demoerstpartie gemocht.

* Black Fleet

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.04.15 von ravn - Black Fleet liefert genau das ab, was es wohl auch sein will. Ein einfach-unkompliziertes Piratenspiel mit Ärger-Aktionen gegen die Mitspieler. Thematisch und vom Material passt alles zusammen. Spielerisch wird aber eher sehr leichte Kost geboten. Ich transportiere Waren von A nach B, kapere Mitspieler-Schiffe, sofern die denn in Reichweite sind und hoffe während der Züge meiner Mitspieler, möglichst unbeschadet davonzukommen. Die Bonuskarten, die man im Laufe der Partie für sich freischaltet, geben dann diverse, teils drastische, Vorteile. Wer die gut nutzt, bringt sich dem Sieg näher. Bei uns waren die Piratenschiffe meist viel zu langsam und zu weit weg von den gegnerischen Handelsschiffen, so dass es eher eine Jagd der neutralen Schiffe auf die Piratenschiffe war, um Zusatzgeld einzunehmen. Wer genau so ein Spiel sucht, sollte zugreifen und 2 Punkte auf die Wertung packen. Ich fühlte mich hingegen arg gespielt durch die Kartenauswahl, die keine wirkliche Auswahl bietet, wenn man sowieso immer den scheibar besten Zug macht. Schönes Material - so lautet dann auch mein Fazit.

* Dimension

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.09.14 von ravn - Ein hektisches Kombinatorik-Spiel in Einbeziehung der dritten Dimension. Räumliche Vorstellungskraft, die einen auch unter Zeitdruck nicht verlässt, sowie ein schnelles Auffassungsvermögen, um die Aufgabenkärtchen in ihren Kombinationen zu enträseln, helfen enorm. Leider funktioniert das Spiel mit den Originalregeln nicht wirklich, da minimalistisches Bauen in einer Ebene belohnt wird und man eher die Mitspieler, die hoch hinaus bauen, Fehler machen lässt. Somit war meine Erstpartie erst faszinierend und dann ernüchternd. Derweil hat der Autor eine Regelvariante nachgeschoben, um die Probleme nachzubessern, die vor der Veröffentlichung anscheinend nicht aufgefallen sind. Deshalb Abwertung!

* Duell im Felsental

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.12.14 von ravn - Direkte Konfrontation, klare Zielsetzung, einfacher Zugang, atmosphärisch präsentiert, aber leider mit arg wenig Varianz. Der Aufbau ist immer gleich, die Möglichkeiten doch eher begrenzt. Für ein paar Partien durchaus ok, aber danach liess bei mir der Langzeitspielspass erheblich nach. Anfangs deshalb eine 4, danach eine 3 bei Spielreiz.