Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* EXIT: Das Spiel – Die verlassene Hütte

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.02.19 von Karl Rolf - Um es gleich direkt zu sagen, das Spiel kann die Atmosphäre eines Escape-Rooms natürlich nicht erzeugen. Das wäre aber auch zuviel erwartet. EXIT: Das Spiel – Die verlassene Hütte ist für micht auch weder ein Spiel des Jahres noch ein Kennerspiel, unter gar keinen Umständen aber ein Kennerspiel des Jahres! Dennoch handelt es sich hier um eine nette kleine Sache, die eine Gruppe bis maximal 4 Personen bis zu 2 Stunden angenehm unterhalten kann. Das Spielmaterial ist relativ einfach, aber zweckdienlich und die Rätsel sind unterhaltsam, teilweise auch knifflig. Insgesamt also eine recht runde Sache, aber natürlich kein strahlender Stern am Spielehimmel. Ich vergebe 4 Punkte, auch weil man das Spielmaterial hier kaum zertören muss und das Spiel noch an andere Gruppen weitergeben kann.

* Hanabi

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.07.17 von Karl Rolf - Hanabi ist kein Party-Spiel und schon gar kein Absacker. Hanabi ist ein mittellanges, kooperatives Denk- und Kombinationskartenspiel. Und als solches gefällt es uns ausgesprochen gut. Es ist innovativ und macht ab und zu viel Spaß. Klar, der Wiederspielreiz hält nicht ewig, weil der Ablauf doch immer wieder gleich ist. Insgesamt aber sehr gute 4 Punkte. Die Hanabi-Spielmatte ist übrigens durchaus zu empfehlen, da sie dem Kartenspiel deutlich mehr Atmosphäre verleiht.

* Keltis - Das Kartenspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.06.19 von Karl Rolf - Meine Erwartungshaltung war eher gering, da ich das Brettspiel bereits kannte und ziemlich öde finde. Aber siehe da, ich wurde vom Kartenspiel wirklich positiv überrascht. Sicher, das Thema ist vollkommen aufgesetzt und natürlich braucht man auch beim Kartenspiel Glück. Aber man trifft auch viele taktische Entscheidungen und hat stets das Gefühl den Spielausgang maßgeblich mit beeinflussen zu können. Deutlich besser als das Brettspiel, daher vergebe ich gute 4 Punkte.

* Machi Koro

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.05.20 von Karl Rolf - Machi Koro ist ein einfaches Würfelspiel für 2-4 Spieler, das stark an das Siedler von Catan-Kartenspiel erinnert, aber wesentlich weniger komplex und daher viel leichter zugänglich ist. Kinder können hier schon gut mitspielen, sobald sie in der Lage sind, die Kartentexte zu lesen. Das eigentliche Grundspiel ermöglicht vier verschiedene erfolgsversprechende Strategien, während man in der „Komme was wolle“-Variante kaum langfristig planen kann. Hier ist eher taktisches Geschick beim Nutzen der jeweiligen Auslage gefragt. In beiden Fällen ist man aber sehr stark vom Würfelglück abhängig. Da die Spieldauer einer Partie Machi Koro aber mit 30 Minuten überschaubar bleibt, stört mich der hohe Glücksfaktor hier deutlich weniger als beim Siedler von Catan-Kartenspiel.

* Manhattan

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.09.21 von Karl Rolf - Manhattan wurde 1994 als Spiel des Jahres ausgezeichnet und ist einer der echten Klassiker des taktischen Mehrheiten-Spiels. Die Regeln sind denkbar einfach und Manhattan spielt sich auch sehr flott. Dennoch ist es meiner Meinung nach kein klassisches Familienspiel, da die Interaktion permanent sehr direkt und teilweise auch recht bösartig sein kann. Damit muss man umgehen können. Insofern ist die Altersangabe ab 10 Jahren durchaus zutreffend. Am besten gefällt mir Manhattan zu viert. Mit drei Spielern ist es wegen des dann deutlich zu Tage tretenden Königsmachereffektes wesentlich schlechter. In der Summe vergebe ich daher gute 4 Punkte.

* Polterfass

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.18 von Karl Rolf - Polterfass ist ein sehr einfaches, aber gelungenes Würfel-Zocker-Spiel, dass mit schönem Material und einem interessanten Mechanismus aufwartet. Dass der Glücksfaktor sehr hoch ist, liegt in der Natur der Sache und stört hier auch nicht sonderlich. Ich vergebe daher immerhin 4 Punkte.

* Saboteur

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.01.18 von Karl Rolf - Auch wenn es der erste Abschnitt der Anleitung nahelegt, nein, Saboteur ist kein Team-Spiel. Das wird häufig mißverstanden. Wenn nur Goldsucher gegen Saboteure spielen, funktioniert das Spiel nicht, da letztere keine Chance haben und irgendein Goldsucher zufällig gewinnt. Das Spiel wird erst dann wirklich gut, wenn die Goldsucher miteinander um das meiste Gold konkurrieren und sich teilweise auch gegenseitig behindern. Wie schon geschrieben: Am Ende gewinnt nur Einer! Und dann kann das auch mal ein Saboteur sein. So gespielt ist Saboteur ein wirklich schönes Kartenspiel, das auch zu dritt schon funktioniert, aber ab fünf Spielern sicher besser wird. Für eine Top-Bewertung fehlt es auf Dauer aber doch etwas an Abwechslung.

* Sebastian Fitzek Safehouse

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.11.18 von Karl Rolf - Safehouse ist kein schlechtes Spiel, aber das Thema ist total aufgesetzt. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl verfolgt zu werden. Optisch hätte man auch mehr rausholen können. Das Safehouse auf dem letzten Spielplan ist ja ganz nett, aber ansonsten sind die Spielpläne doch recht wenig stimmungsvoll. Was bleibt ist ein kooperatives Sortieren von Karten. Mich hat das etwas an Hanabi erinnert. Dort war der Clou, dass man die eigenen Karten nicht kennt, hier ist es der Zeitdruck unter dem man steht.

* Tschakka Lakka

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.12.19 von Karl Rolf - In Tschakka Lakka geht es um ein unverbrauchtes Thema, denn laut Anleitung sollen wir - gemeinsam mit dem Waschbären Jones - Schätze aus dem Tempel des Maya-Gottes Tschakka Lakka rauben. Das gab es so bestimmt noch nicht und es ist mir auch komplett schleierhaft, was sich der Verlag dabei gedacht hat… Egal, denn in Wirklichkeit ist Tschakka Lakka ein vollkommen abstraktes Würfel-Zocker-Spiel, dessen Stärke darin liegt, dass es sehr schnell erklärt und auch flott gespielt ist. Da der Wiederspielreiz recht hoch ist, bleibt es dann aber fast nie bei nur einer Partie. Strategische Planungen sind wegen des Glücksfaktors beim Würfeln kaum möglich, aber ein paar taktische Überlegungen sollte man schon anstellen, um sein Glück wenigstens an sinnvoller Stelle zu versuchen. Das Spielmaterial ist überschaubar, aber gelungen. Tschakka Lakka kommt bei uns regelmäßig zu Einsatz, wenn Zeit oder Konzentration der Spieler nicht mehr für ein „großes“ Spiel ausreichen. Klare Empfehlung für diesen Einsatzzweck, insgesamt gute 4 Punkte.

* Was´n das?

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.06.17 von Karl Rolf - Was´n das? ist ein Partyspiel, und zwar eindeutig eines der besseren. Mit bis zu zehn Gegenständen stellt ein Spieler etwas dar, was die anderen erraten müssen, und zwar möglichst schnell. Ein einfacher, aber gelungener Mechanismus zur Vergabe der Siegpunkte verleiht dem Spiel dabei einen angenehmen Wettkampf-Charakter. Das Spiel kann bei uns gerne immer mal wieder auf den Tisch kommen.

* EXIT: Das Spiel – Der versunkene Schatz

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.06.20 von Karl Rolf - EXIT: Das Spiel – Der versunkene Schatz ist eines der Einsteiger-Spiele in die Exit-Reihe. Das Spielmaterial ist auch hier wieder einfach, aber zweckdienlich. Die Story bleibt, wie bei der Exit-Reihe gewohnt, leider wieder im Hintergrund. Schatzsucheratmosphäre kam bei uns jedenfalls nicht auch. Die Rätsel selbst sind in dieser Einsteiger-Variante komplett linear aneinander gereiht. Sie sind durchaus interessant, aber nicht sonderlich knifflig. Erfreulicherweise muss man das Spielmaterial diesmal nicht unbedingt zerstören und kann somit das Spiel auch noch an andere Gruppen weitergeben. Der Spielreiz liegt für erfahren Exit Gruppen sicher nur bei 2-3, je nach Motivation gegen die Uhr spielen zu wollen. Einsteiger werden dagegen mit dem „Versunkenen Schatz“ behutsam an die Reihe herangeführt und sicher wird der/die eine oder andere Lust auf anspruchsvollere Exit Fälle bekommen – Spielreiz 4.

* EXIT: Das Spiel – Die Känguru-Eskapaden

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.03.21 von Karl Rolf - Ich kenne die Känguru-Chroniken nicht weiter, das ist für dieses Spiel aber auch absolut nicht erforderlich. Es gibt sicher ein paar Insider-Gags, aber insgesamt bleibt die Handlung auch in Exit-Die Känguru-Eskapaden bedeutungslos. Es handelt sich auch hier wieder um eine ziemlich direkte Aneinanderreihung verschiedener Rätsel. Das Spiel wendet sich an Fortgeschrittene und entsprechend knifflig sind die Rätsel auch. Thematisch und stimmungsvoll sind sie eher nicht. Das Spielmaterial ist wieder einfach, aber zweckdienlich. Leider muss man es diesmal wirklich zerstören. Insgesamt sind die Känguru-Eskapaden also ein eher leicht unterdurchschnittliches Exit-Spiel.

* EXIT: Das Spiel – Die unheimliche Villa

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.03.19 von Karl Rolf - EXIT: Das Spiel – Die unheimliche Villa ist definitiv eines der anspruchsvollsten Spiele der Reihe. Dennoch kann auch dieses Exit-Spiel die Atmosphäre eines Escape-Rooms nicht erzeugen. Es handelt sich hier eher um die direkte Aneinanderreihung ziemlich kniffliger Rätsel, die eine Gruppe bis maximal 4 Personen bis zu 3 Stunden angenehm unterhalten kann. Das Spielmaterial ist wieder einfach, aber zweckdienlich. Leider muss man es diesmal wirklich zerstören, wenn man nicht gerade ein hervorragendes räumliches Vorstellungsvermögen besitzt. Deshalb diesmal Punktabzug auf Spielreiz 3.

* EXIT: Das Spiel - Die vergessene Insel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.04.19 von Karl Rolf - EXIT: Das Spiel – Die vergessene Insel war unser drittes Spiel der Reihe. Besonders atmosphärisch sind diese Spiele ja alle nicht, aber "Die vergessene Insel" wirkt thematisch nun doch besonders gezwungen. Auf dieser Insel ist alles mit Schlössern gesichert - ah ja, na sicher... Ansonsten hat man es mit der gewohnten Aneinanderreihung mehr oder weniger kniffliger Rätsel zu tun, die hier aber vom Anspruch her klar hinter denen der "Unheimlichen Villa" zurückbleiben. Gut spielbar ist das Ganze für 2-3 Spieler. Das Spielmaterial ist wieder einfach, aber zweckdienlich. Leider muss man es auch diesmal wirklich zerstören, wenn man nicht gerade ein hervorragendes räumliches Vorstellungsvermögen besitzt. Insgesamt vergebe ich für die "Vergessene Insel" daher gerade noch 3 Spielreiz-Punkte.

* Hospital Rush

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.01.17 von Karl Rolf - Hospital Rush ist ein witzig gestaltetes Workerplacement-Spiel mit unverbrauchtem Thema. Der leichte Einstieg und die überschaubare Spieldauer machen das Spiel v.a. für Familien interessant. Für ambitioniertere Spieler bietet es aber deutlich zu wenige Möglichkeiten, sich zu entfalten. Dazu kommt eine gewisse Willkür im Spielablauf. Ständig pfuscht einem jemand ins Handwerk, ohne dass man etwas dagegen unternehmen könnte.

* Kill Dr. Lucky

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.04.17 von Karl Rolf - Kill Dr. Lucky ist ein sehr einfaches Spiel, bei dem alle Mitspieler versuchen mir Dr. Lucky ungesehen in einem Raum zu landen. Naja es funktioniert irgendwie, aber begeistern konnte uns das Spiel nicht. Es ist enorm glückslastig und das quantitativ wie qualitativ bescheidene Material läßt auch keinerlei Atmosphäre aufkommen. Man kann es schon mal spielen, aber es gibt einfach besseres.

* The Mind

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.05.19 von Karl Rolf - Auf „The Mind“ war ich sehr gespannt. Zum einen polarisiert das Spiel offensichtlich stark (bislang 9 Bewertungen mit 1-2 Spielreizunkten, aber 18 Bewertungen mit 5-6 Spielreizpunkten), zum anderen schaffte es den Weg auf die „Spiel des Jahres“-Nominierungsliste 2018. Nach mehreren Partien muss ich aber sagen, dass ich beides nicht wirklich nachvollziehen kann. Mir persönlich sind 1-2 Punkte zu wenig, weil das Spiel funktioniert und auch für einen begrenzten Zeitraum Spaß macht. Ich wäre auch bereit nochmal mitzuspielen. Andererseits kann ich keine 5-6 Punkte vergeben, denn unter einem richtig guten oder gar einem Wahnsinns-Spiel verstehe ich doch etwas anderes. Bei „The Mind“ geht es ausschließlich um die zeitliche Synchronisation der Gruppe. Gut gemacht und ganz nett für zwischendurch, aber das war es dann auch. Was sowas auf der „Spiel des Jahres“-Nominierungsliste zu suchen hat, ist mir ohnehin rätselhaft. Ein „Hanabi“ (ähnliche Spielklasse) gefällt mir besser, daher bleibt es bei „The Mind“ bei 3 Spielreizpunkten.

* Kniffel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.10.18 von Karl Rolf - Das Spiel funktioniert, ist aber wirklich nur etwas für Freunde nahezu komplett glücksbasierter Würfelspiele. Man kann natürlich versuchen irgendwelche Wahrscheinlichkeiten abzuwägen, aber selbst dann regiert der Zufall. Am ehesten würde ich es noch als Spiel zum Rechnenlernen mit Grundschulkindern empfehlen, aber selbst da gibt es inzwischen eindeutig besseres.

* Risiko Evolution

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.07.17 von Karl Rolf - Das alte Risiko ist thematisch, wie spielerisch ein Spiel von vorgestern. Risiko Evolution bleibt thematisch fragwürdig, ist spielerisch aber zumindest besser und somit m.E. das beste Risiko aller Zeiten. Trotzdem nur 2 Punkte, weil es eben doch nur ein Risiko ist und der eigentlich recht spannende Evolutions-Mechanismus Probleme mit sich bringt, denn man verändert und zerstört nach und nach sein Spiel. Daher ist es nur für eine konstante Spielgruppe geeignet, die unbedingt immer wieder Risiko spielen will. Wer Risiko nicht mag oder in wechselnder Besetzung spielt, sollte die Finger davon lassen.

* Winter der Toten

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.02.17 von Karl Rolf - Das Spiel lebt von der Atmosphäre, die in bestimmten Spielrunden durchaus aufkommen kann. Leider lebt es aber auch nur davon. Ansonsten spielt es sich enorm mechanisch und repetitiv und ist nebenbei noch sehr glückslastig. Übermäßig optisch gelungen finde ich es außerdem auch nicht.