Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Die Klinik - Deluxe Edition / Clinic - Deluxe Edition

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.22 von Everest - Ich bin mit dem Spiel auch nicht richtig warm geworden, was schade ist, denn auch ich wollte Die Klinik mehr mögen. Es ist natürlich Geschmackssache, aber nach meinem Dafürhalten entwickelt sich in einem Legespiel (oder einem Spiel, bei dem der Legeaspekt von zentraler Bedeutung ist) aus relativ freien und/oder überschaubaren Legeregeln eine mehr oder minder komplexe Aufgabenstellung. Die Klinik funktioniert umgekehrt. Die Zuordnung der Raumteile auf dem eigenen Plan gleicht eher einem Puzzle, beinahe einem Rätsel. Zudem sind die zu legenden Raumplättchen wiederum an Kapazitätsgrenzen und weiterführende Regeln bezüglich der später dort einzusetzenden Mitarbeiter geknüpft. Inhaltlich mag dies stimmig sein und nach ein paar Partien fuchst man sich natürlich ein. Dennoch bleibt dieser Teil des Spiels sperrig. Möglicherweise hätte, angesichts der Detailfülle, die eine oder andere Abstraktion zugunsten des Spielflusses dem Spiel gutgetan.

* Die Tiere vom Ahorntal / Creature Comforts

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.09.22 von Everest - Die Tiere vom Ahorntal ist ein gehobenes Familienspiel, das sich wunderbar als Hinführung zu anderen, komplexeren WP- und Diceplacementspielen eignet. Zu zweit und zu dritt lässt es sich in der kurzen Variante in einem angenehmen bzw. erträglichen Zeitrahmen spielen. Darüber hinaus ist Die Tiere vom Ahorntal v.a. niedlich.

* Dominant Species

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.10.22 von Everest - Hier ergibt sich m.E. ein Missverhältnis aus der zeitaufwendigen und überlegungsintensiven Planungsphase einerseits und einer oft relativ willkürlichen und unkalkulierbaren Auflösung jener Programmierung andererseits. Für ein Spiel, das 60 bis 90 Minuten dauert, ist das tolerabel, bei manchen Titeln sogar spaßig. Bei einem Spiel, das ca. vier Stunden dauert, möchte ich, dass meine Planung i.W. aufgeht. Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich fühle mich hier zu sehr gespielt. Zudem: Seit wann entscheiden Tiere, wohin sich die Tundra ausbreitet oder wo Naturkatastrophen stattfinden? Es sei nur deshalb erwähnt, weil dieses Spiel sinnbildlich häufig mit „sehr thematisch“ etikettiert wird.

* Lisbon Tram 28

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.07.22 von Everest - Ambivalent. Spielt man 28 als Familienspiel im Wortsinn, so finden Verdrängungsmechanismus und Glocke großen Anklang (5 Punkte). Spielt man es kategoriebezogen, so ist der Zufallsfaktor doch recht hoch, was grundsätzlich in diesem Spielesegment nicht tragisch ist, allerdings verlangt 28 nach planerischem, vielleicht sogar strategischem Vorgehen, weil es nicht nur um die zu erwerbenden Karten an sich geht, sondern darüber hinaus um die Notwendigkeit, diese in der eigenen Auslage passend zu verbinden. Planerisches Vorgehen ist hier aber wegen zahlreicher Zufallsfaktoren nur begrenzt möglich.

* Mosaic: A Story of Civilization

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.12.23 von Everest - Zunächst: Tief in seinem Inneren ist das Spiel gut. Und ich spiele es ganz gerne. Interaktion ist gegeben, man sieht merklich eine Entwicklung auf dem Brett, die spielmechanischen Ideen und deren Verknüpfungen passen eigentlich. Aber: Zahlreiche redaktionelle Mängel sind festzustellen. Und: Was will es sein? Eigentlich ein Kennerspiel. Einfach gehaltene Aktionen, einfache Wertungen, kurze Spielzüge, überschaubarer spielerischer Horizont. Aber es ist sehr unübersichtlich. Einige Symbole, Kartentypen und -texte sind zu identifizieren und zu zählen; Karten sind während der Partie zu sortieren. Für letztlich relativ einfaches Sammeln von Kartensymbolen, einfaches Ressourcenmanagement und ein nicht zu komplexes Mehrheitensystem dauert es zudem viel zu lange. Und die Taktung der Wertungen ist nicht gut. Schon die erste Wertung kommt oft viel zu spät. So ist es zu Beginn spannend zu sehen, wie die eigene Zivilisation wächst, in der Mitte der Partie fragt man sich aber schon, wohin die Reise noch gehen soll und gegen Ende hat man einen Haufen Karten vor sich liegen und sehnt dem Aufdecken der dritten Imperiumskarte oder der Vergabe der letzten Bonuskarte entgegen. Dabei wären spielzeitsparende Maßnahmen, z.B. über die bessere und weitreichendere Skalierung der Materialien nach Teilnehmerzahl offensichtlich. Freunde von Hausregeln können sich hier an vielen Ecken austoben. Die Ausstattungen der beiden Versionen (Standard, Colossus) gefallen mir nicht. Bei einem Civ ist es schön, ein paar Häuschen und/oder Pöppel auf den Spielplan zu setzen. Bei der Standardversion gibt es aber ausschließlich (dünnere) Pappmarker. Das ist mager. Ob es der ungebremsten Wucht der Colossusversion bedarf, die natürlich toll aussieht, sei aber auch mal dahingestellt. Meine Wahl hätte diesbezüglich irgendwo dazwischen gelegen.

* Planet Unknown

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.07.23 von Everest - Planet Unknown ist ein ruhiges und für mich im besten Fall, aber auch besten Sinne, nettes Legespiel. Der viel gelobte Umstand, dass alle Spieler ständig involviert sind, produziert zwar keine Wartezeiten, sofern keine Grübler am Tisch sitzen, so weit, so gut, verstärkt aber das sehr solitäre Spielgefühl. Für erfahrene Spieler bietet das Spiel in der Basisversion kaum Steigerungspotenzial. Bereits in der ersten, spätestens aber der zweiten Partie, reizt man die Möglichkeiten den Spielumständen entsprechend aus. Strategisch gesehen, ist Planet Unknown limitiert. Natürlich kann man auf einzelne Farben und damit auf die jeweiligen Leisten spielen. Dies sorgt im Idealfall für ein wenig Konkurrenz, wenn Mitspieler dieselbe Idee verfolgen. Allerdings ist es weitgehend dem Zufall unterworfen, aus welchem Tortenstück man auswählen darf, wenn Mitspieler an der Reihe sind. Dieser Zufallsfaktor ist nicht zu unterschätzen. Ein Reiz von Planet Unknown liegt sicherlich im Entdecken der Rückseiten der Basisplaneten und -konzerne. Weil aber jede Kombination aus Rückseitenplanet und -konzern nur einmal vorkommt, entsteht kaum ein angemessener Vergleich. Und manche Kombination verlangt nach einem relativ eng definierten Vorgehen, das der Spielverlauf aber nicht hergibt. Klingt in Summe ziemlich negativ, aber, wie gesagt: ist nett.

* Praga Caput Regni

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.09.21 von Everest - Suchy zelebriert das Brettspiel als belohnungsfreudige Selbstbeschäftigung. Spielmechanisch und den Ablauf betreffend, funktioniert Praga Caput Regni hervorragend; zu ergatternde Ressourcen hier, angenehme Zwänge dort. Hatten die Vorgängerspiele des Autors aber noch einen Funken Interaktion (und mehr braucht diese Art Spiel m.E. nicht), glimmt jene hier, wegen der Vielzahl an Optionen und Belohnungen, nur noch zufällig, fast ungewollt. Man spielt nicht nur buchstäblich nebeneinanderher.

* Russian Railroads

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.01.23 von Everest - Spielmechanisch gesehen, funktioniert es hervorragend. Der Themenbezug ist aber kaum erkennbar. Die stilisierten Strecken fühlen sich nicht wie solche an, sondern wie abstrakte Leisten (was sie auch sind).

* Santa Monica

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.21 von Everest - Nett anzugucken, nett zu spielen, aber nichts Weltbewegendes.

* Spirit Island

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.02.23 von Everest - Charmante Idee, kein schlechtes Spiel, aber es packt mich nicht.

* Terra Mystica

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.11.22 von Everest - Das Spiel hat sich seine Meriten erworben und verdient, keine Frage. Abseits der Diskussion um indirekte (genanntes Stellungsspiel entfaltet schon einen gewissen Reiz) oder fehlende Interaktion hatte Terra Mystica für mich immer zwei wesentliche „Probleme“: Zu zweit fand ich es uninteressant und in Partien mit mehreren Teilnehmern kann man, wie bereits mehrfach erwähnt, eingebaut werden, was einer Handlungsunfähigkeit gleichkommt. Gaia Projekt hat diese „Probleme“ behoben und es ist deshalb für mich das bessere Spiel.

* Underwater Cities: Neue Entdeckungen / New Discoveries

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.21 von Everest - Bietet ein paar Modifikationen, aber i.W. mehr vom Gleichen, wird also Skeptiker des Grundspiels nicht bekehren. Fans freuen sich über die höherwertigen Tableaus.

* Eleven: Football Manager Board Game

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.10.23 von Everest - Die obigen Kritikpunkte teile ich, bin aber in meiner Bewertung nicht ganz so harsch. Eine Spielrunde betreffend, ist die Kombination aus Managementaspekten und einem mehr oder weniger zufällig verlaufenden Spieltag inhaltlich stimmig umgesetzt. Das Problem liegt auch für mich im solitären Charakter des Spiels. Verstärkt wird dieser durch ein vorher definiertes Szenario mit einem festgelegten Spielziel. Dies findet man sonst eher in einem kooperativen oder einem Solospiel. Man spielt nicht wirklich gegeneinander. Der Managementteil beschränkt sich auf drei relativ schnell abgehandelte Aktionsrunden. Der darauf folgende Spieltag wird einerseits ganz gut umgesetzt und kann spannend sein, ist aber andererseits reine Selbstbeschäftigung und atmet (auch deshalb) ein wenig den Geist eines Verwaltungsaktes, zumal man die Partien der anderen in der Spielklasse vertretenen Vereine noch auswürfeln muss. Auch dies ist thematisch dicht, weil man tatsächlich Teil einer dynamischen Spielzeit ist. Aber es dauert. Hinzu kommen viele Marker, deren Anwendung inhaltlich ebenso nachvollziehbar wie spielerisch fehleranfällig und zeitaufwendig ist. So ist hier m.E. das Verhältnis aus eigentlichem Spiel zu Verwaltungstätigkeiten nicht optimal getroffen. Eleven ist ein Nischenprodukt, das Freunde hat und finden wird. Ich komme aber nicht über drei Punkte hinaus. Als reines Solospiel mag es ggf. mehr überzeugen.

* Klong! / Clank!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.02.23 von Everest - Sicherlich kein schlechtes Spiel, hat aber über die Jahre, in denen es immer mal wieder auf den Tisch kam, nie richtig gezündet, was v.a. an den zahlreichen Zufallsfaktoren liegt (Deck mischen, wechselnde Karten im Markt, verdeckte Plättchen auf dem Brett, Auftauchen des Drachens, Ziehen der Würfelchen aus dem Beutel), von denen man manche zwar beeinflussen kann, in der Summe sind es mir aber zu viele. Der Vergleich hinkt etwas, aber in der Folgezeit bin auch ich lieber nach El Dorado gelaufen als in diesen Keller gestiegen.

* Oranienburger Kanal

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.06.23 von Everest - Oranienburger Kanal Vorab: Wir haben es immer zu zweit gespielt. Das Spiel hat eine vergleichsweise schlanke Regel. Durch die vielen Karten wird das Spielprinzip in wirklich alle Winkel ausgeleuchtet. Aber ich finde es leider nicht so stark. Nach ein paar Partien hat man es durchdrungen und am Ende zählt niemand mehr leere Felder auf dem eigenen Plan (weder Gebäudefelder noch Infrastrukturfelder). M.E. ist es unabdingbar, viele Gebäude mit hohen Prestigepunkten zu bauen sowie jene, deren Effekt hohe Prestigepunkte liefert. Wer früh viele grüne/orangene Gebäude mit wenigen Prestigepunkten baut, verstopft seinen Plan. Da man jeden Rohstoff erkaufen oder über die Einsetzfelder bekommen kann, braucht es die komplexen Tauschaktionen oder die Rohstofferträge auf den Gebäuden im Prinzip zunächst nicht; im weiteren Verlauf der Partie können sie situationsbedingt wichtig werden. So sind die Gebäude mit geringen Prestigepunkten in unseren Partien eigentlich immer die Ladenhüter, der Spielfortschritt ist entsprechend schleppend. Das Spiel kennt keinen anderen Motor, als Karten zu kaufen. Findet dies nicht statt, gibt es keine neuen Gebäudekarten (irgendwann wird man eine nehmen, weil sich genügend Geld auf den entsprechenden Aktionsfeldern angesammelt hat). Zudem verläuft das Spiel sehr situativ, eine langfristige Planung ist nicht möglich, da man nicht weiß, welche Gebäudekarten mitspielen bzw. wann diese in die Auslage gelangen. Letztlich hat man gute Chancen zu gewinnen, wenn einem als Startspieler, die neu aufgedeckten und prestigeträchtigen Gebäudekarten in den Markt gelegt werden und man den sofortigen Zugriff darauf hat. Immerhin: Deck B scheint belohnender zu sein. So sind hier auch Gebäudekarten enthalten, die den Brückenbau belohnen. Auf Deck B bezieht sich die Spielreiznote. Deck A verwenden wir nicht mehr. Möglicherweise ergeben die Erweiterungen andere Noten, aber hier geht es um das Grundspiel. Außerdem ist Oranienburger Kanal ziemlich abstrakt. Zwar hat es nicht den Charme einer Tabellenkalkulation, wie seinerzeit der Binnenhafen, aber auch hier ist vieles dem Mechanismus untergeordnet. Wer ein komplexes Zweipersonenspiel des Autors sucht, wird m.E. mit Arler Erde (immer noch) besser bedient.

* Pilgrim

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.11.23 von Everest - Das Streckenbau weist Ähnlichkeiten zu jenem bekannter Eisenbahnspiele auf. Dieser Aspekt an sich ist gelungen, wie auch die Konkurrenz auf dem Aktionsrondell. Das Spiel verläuft sehr kleinschrittig. 26 Runden sind zu spielen, pro Runde macht man nur eine Aktion. In Kombination mit sich ändernden Mehrheiten auf den Aktionsplättchen spielt es sich recht situativ. Was mir nicht so gut gefällt: Der für mich tragende Aspekt bei Pilgrim ist der Bau von Pilgerpfaden, also das Legen von Plättchen. Da man dafür aber eine Reihe von Rohstoffen braucht (Stein für die Strecke, Weizen für neue Pilger, Geld für die Verbindung zum Zielort) und auf einer Leiste vorrücken muss, braucht es ein paar Runden, bis man Wege (weiter)bauen und beenden kann. So ist dieser Spielstrang relativ aufwendig. Letztlich baut man recht wenige Pfade. Außerdem kann man eine Partie Pilgrim auch gänzlich ohne das Legen von Plättchen bestreiten (und gewinnen). Positiv formuliert: Das Spiel lässt verschiedene Strategien zu. Allerdings ist der Spielplan dann im Prinzip obsolet. Auch das wäre noch in Ordnung, würden sich die spielerischen Alternativen nicht auf simples Ressourcenmanagement und relativ abstraktes sowie punkteträchtiges Leistengeschiebe und Plättchenumdrehen beschränken. Hat hier nicht gezündet.

* Yedo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.10.22 von Everest - Ich kenne nur diese Version und die hat mich seinerzeit wenig begeistert. Das Spiel enthält zahlreiche Glücksfaktoren, dazu Aktionsmöglichkeiten, die kaum jemand nutzt, weil sie uninteressant sind. Das Handeln ergibt wenig Sinn und der Wächter spielt auch nur eine marginale Rolle.