Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 05.02.2023. Dieser Artikel wurde 3735 mal aufgerufen.
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H@LL9000 Wertung Heat: Pedal to the Metal: 4,0, 1 Bewertung(en)
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30.05.24 von Michael Andersch - Update nach mittlerweile einigen Spielen sowohl in Vollbesetzung, als auch zu viert, als auch Solo mit Legenden: Funktioniert gut und ist mit den mitgelieferten Modulen auch sehr variabel spielbar. Die Upgrade-Karten sind ein Muss, und in Vollbesetzung sind Grübler (wie eigentlich immer) dem Spielspaß maximal abträglich. Die Legenden sind hart zu knacken, spielen sich im Solospiel aber flüssig. Ich stimme Dietrich insofern nicht zu, dass das Spiel zu einfach ist - ein Rennspiel muss einfach sein, um schnell gespielt werden zu können (mit Grausen denke ich hier an das im Grunde tolle, aber total verkopfte "Speed Circuit"), und auch Niki "Laudas Formel 1", "Formula De" und das sehr geile "Das Motorsportspiel" sind sicherlich einfacher als "Heat". Ein gewisser Glücksfaktor ist durchaus vorhanden, den hat allerdings Formula De in noch höherem Maße. Den allgemeinen, vor allem auf Boardgamegeek zu beobachtenden Hype um dieses Spiel kann ich jedoch nicht wirklich teilen. // Erstbewertung vom 28.01.23: Funktioniert gut, hat allerdings nicht unbedingt die Geschwindigkeit im Spiel, die einem Autorennspiel angemessen wäre (Referenz ist hier für mich das in dieser Beziehung immer noch unerreichte "DTM - Das Motorsportspiel"). Aber insgesamt sehr ordentlich, wobei ich mir nicht sicher bin, wie hoch der eigene Einfluss tatsächlich ist - oder ob man (vor allem in größeren Runden) eher gespielt wird.... |
Leserwertung Heat: Pedal to the Metal: 4.2, 12 Bewertung(en)
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05.02.23 von Dieter Schmitz - Das Spiel gefällt mir sehr und simuliert das Rennen gut mit sehr einfachen Regeln. So kann es in Familien gut gespielt werden , hat aber auch als Kennerspiel seine Reize. |
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31.05.23 von Stefan H. |
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29.09.23 von Stefan - In voller Besetzung ist es mir zu glückslastig und es dauert viel zu lang. |
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21.10.23 von JonTheDon - Krankt für mich am zu starken Catch-up-Mechanismus („Adrenalin“, aber auch „Windschatten“), der bei Karten, die ein Nullsummenspiel ergeben, Strategie unnötig macht. Das ist meiner Meinung nach im verwandten Flamme Rouge - auch durch die unterschiedlichen Geländearten - besser, spannender, einfacher und thematischer gelöst. |
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08.11.23 von Siegmar - Ist bei uns glatt durchgefallen. |
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10.11.23 von schwenkbraten - Von den mir bekannten Rennspielen hat mich HEAT eindeutig am besten angesprochen. Die grafische Gestaltung ist sehr hübsch. Zu zweit hat es leider gar keinen Spaß gemacht, auch nicht mit den Legendenkarten. Ohne Upgrade-Karten bietet mir das Spiel zu wenig. Mit mehr Spielern wird das Spielerlebnis natürlich deutlich besser. Der Glücksfaktor ist nicht zu unterschätzen. Ich würde es in einer großen Gruppe immer mitspielen. |
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08.12.23 von Randy - Richtig starkes Renn-Spiel. Thematisch auch gut umgesetzt und stellt mich vor interessante taktische Herausforderungen. ZB dass man immer abschätzen muss was die anderen wohl legen, um den Windschatten ausnutzen zu können. |
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06.02.24 von FranziS - Schnell erklärtes Spiel, das mit den Upgrade-Karten kurzweiligen Spaß bietet. Nur mit den \"Basiskarten\" ist es mir etwas zu wenig. Die eher einfachen Spielzüge sind schnell gemacht, sodass wenig Downtime entsteht und sich das Spiel auch ein wenig wie ein schnelles Rennen anfühlt. Für mich dürfte es etwas mehr Interaktion sein, daher eine \\\'schwache\\\' 5. |
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06.04.24 von felixs - Sieht schick aus und flutscht - zumindest im Grundspiel - sehr gut, sobald man die Regeln verstanden hat. Die Regeln wären auch mein wesentlicher Kritikpunkt; die sind nämlich leider wirklich richtig schlecht und behindern den Einstieg. Es ist fast unmöglich, den Ablauf eines Spielzugs anhand der Regeln zu verstehen; dabei ist es eigentlich ganz einfach. Auch in der Symbolik gibt es ein paar Mängel, die eine gute Redaktion hätte beseitigen müssen. Alles andere ist aber gut gemacht und das Spiel ist geeignet, jede Menge spannende Rennsituationen zu erzeugen. Das meiste ist auch thematisch ziemlich passend, wobei das Konzept von "Windschatten" mir recht unpassend erscheint. Das ist wohl ein Relikt des Vorgängers (Flamme Rouge), wo es natürlich viel besser passt (Radsport). Über die Mechanik für die Kurvenfahrten kann man streiten - es ist ein wenig aufgesetzt, funktioniert aber mechanisch sehr gut. Mit langsamen Spielern nervig und zäh - aber welches Spiel ist das nicht. Dass die Gefahr, dass jemand langsam spielt oder abgelenkt ist, bei steigender Spielerzahl steigt, dafür kann das Spiel nichts. Trotzdem ist die Zeitangabe auf der Schachtel für fünf oder gar sechs Spieler ein wenig knapp kalkuliert. In der Bilanz ein unterhaltsames Spiel, bei dem ich gern mitspiele. |
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09.04.24 von KJB - 2 Partien gespielt. Einmal mit einer Erweiterung. Naja, die Postionierung verlangt Feingefühl bei allen Spielern (es darf sich keiner übervorteilt fühlen). Irgendwie fehlt etwas, komme aber noch nicht drauf. |
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18.04.24 von Everest - Finde mich hier auf Seiten der positiven Bewertungen wieder. Die Legenden sollte man dabei haben, wenn man nicht in Vollbesetzung spielt. Der Aufholmechanismus ist spürbar, ich empfinde ihn aber nicht als störend. |
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13.08.24 von Dietrich - Von allen Rennspielen, die ich besaß oder noch besitze, ist HEAT eines der schönsten. Die verschiedenen Kurse, selbst des Grundspiels, bringen kaum wirkliche Abwechslung, weil sie sich zu wenig voneinander unterscheiden. Doch durch die im Spiel schon mitgelieferten Erweiterungen gibt es doch Möglichkeiten, das Spiel durch die unterschiedliche Situationen den Rennverlauf in seinem Sinne zu beeinflussen. Dennoch muss das Glück beim Nachziehen stimmen, sonst kann man auch mit nur 1 Feld Rückstand verlieren. Die schon erschienene Erweiterung bringt noch einmal Pepp ins Spiel. |