Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 30.09.2018. Dieser Artikel wurde 3855 mal aufgerufen.
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H@LL9000 Wertung Catan: Der Aufstieg der Inka:
5,0, 1 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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25.09.18 von Michael Kahrmann - Diese Catan Version gefällt mir richtig gut. Ich mag die Variabilität, die durch den Untergang der Stämme entsteht. Schöne frische ideen, klasse. |
Leserwertung Catan: Der Aufstieg der Inka:
4.5, 6 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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23.09.18 von Martin - Die neue Spielidee mit Aufbau und Untergang von Zivilisationen gefällt mir sehr gut. Jedoch habe ich mehr denn je den Eindruck, dass der Erfolg wieder mal viel zu sehr vom Würfelglück abhängig ist. Wenn es mal gelingen würde, eine fast glücksunabhängige Catan-Version zu schaffen, wäre das sicherlich eines der besten Spiele. Wir greifen immer auf Hausregeln zurück, um das Würfelglück einigermaßen zu kompensieren. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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04.11.18 von Mara Jade - Furchtbar langweilige Variante. Alles was man sich aufbaut, verschwindet wieder und man baut seine alten Siedlungen 3x über. Somit hat man immer das Gefühl man steht ganz am Anfang und hat eigentlich nichts geschafft. Außerdem muss jeder dasselbe bauen, somit gibt es überhaupt keine Varianz mehr, wie man gewinnt, man muss nur noch die Vorgaben abarbeiten. Absolut nicht mein Fall. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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04.11.18 von Maja |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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04.11.18 von Dennis L. - Für mich eine der besten catan Versionen. Ich mag das Untergehen der alten Stämme. Durch den Wegfall der alten Straßen hat mehr auch mehr Bewegungsraum. Super. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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10.12.21 von Der Fisch - Catan: Aufstieg der Inka ist eine der Varianten des quasi legendären Grundspiels, die einige Punkte anders macht, die man am Ur-Catan eventuell kritisiert: Es ist in sich komplexer (zum Beispiel über mehr im Spiel vorkommende Ressourcen), es gibt kaum Momente, in denen eine Spielerin oder ein Spieler an den Rand gedrängt wird und dann keine Möglichkeiten mehr hat. Außerdem sind gebaute Siedlungen nicht unbedingt permanent gesetzt - sondern werden im Lauf des Spiels überbaut. Mein Fazit: Ein frischer Ansatz, den man in bestimmten Runden bewusst auswählt, weil zum Beispiel nicht alle in MitspielerInnen ähnlich gut spielen. Aber auch als Abwechslung ist die Inka-Version gut. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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28.08.24 von Meeplestilzchen - Catan: Aufstieg der Inka ist wirklich ein großartiges Ding und das sage ich nicht nur als Fan der Spielereihe. Der Ablauf ist wie üblich identisch, aber beim drumherum haben wir ein ganz anderes Spielerlebnis. Egal was wir von Catan auf dem Tisch liegen haben - ist ein Spot besetzt, dann ist er besetzt und bleibt für alle Anderen verloren, das Ertragsfeld selbst ist auch oft unerreichbar aufgrund der Abstandsregel oder der generellen Distanz - nicht aber beim Aufstieg der Inka. Wir entwickeln insgesamt drei Stämme und wer den Dritten dann am Ende als erste Person vollständig entwickelt, beendet die Partie als Siegerin oder Sieger. Spannend ist, was nach dem Vollenden einer Epoche passiert: die Person, welche diesen Meilenstein erreicht hat, entfernt die Straßen vom Spielfeld (die \"Längste Handelsstraße\" wird möglicherweise weitergegeben) und bedeckt die eigenen Siedlungen und gegebenenfalls die Stadt mit Dickichten um den Verfall zu symbolisieren - diese generieren beim Ertragswurf aber dennoch Rohstoffe, bis sie dann zum Ende des zweiten Stammes endgültig dem Verfall anheim fallen und vom Spielplan verschwinden, oder auf eine andere Art auf die ich gleich noch eingehe. Danach darf regelkonform an einem freien Spot eine Siedlung neu gegründet werden - der ganz besondere Clou dabei ist, dass wir zu JEDER Siedlung oder Stadt, welche mit Dickicht bedeckt ist, eine Straßenverbindung herstellen dürfen (gut, das dürfen ja generell) um diese dann bei einer Verbindung (und jetzt kommt es), gegen Bezahlung der Rohstoffkosten einer Siedlung (dabei ist es egal, ob ich eine Siedlung oder Stadt überbaue, gebaut wird IMMER eine Siedlung), mit einer eigenen Siedlung überbauen dürfen. Geht es bereits um eine eigene Siedlungen, wird sie gewissermaßen repariert und das Dickicht entfernt. Es ist somit immer Bewegung auf dem Spielplan, attraktive Spots sind nicht während der gesamten Partie verloren und wir müssen mehr denn je die Entwicklung auf dem Feld beobachten und günstige Gelegenheiten erkennen und nutzen. Das kann zuweilen als ziemlich gemeiner Ärgerfaktor ausgelegt werden, aber im Endeffekt verlieren wir sowieso mindestens einmal alles vollständig was wir uns aufgebaut haben, wenn der dritte Stamm erreicht wurde. Nein, vielmehr schaue ich auf den taktischen Tiefgang den Catan: Aufstieg der Inka bietet. Wie bei allen eigenständigen Varianten ist und bleibt es im Kern Catan, man hat immer das Gefühl nach Hause zukommen, aber man hat drum herum immer wieder was Neues was jedes Spiel zu etwas besonderem macht! |