Rezension/Kritik - Online seit 02.11.2017. Dieser Artikel wurde 10999 mal aufgerufen.

Dice Forge

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Autor: Régis Bonnessée
Illustration: Biboun
Verlag: Asmodee
Libellud
Rezension: Sandra Lemberger
Spieler: 2 - 4
Dauer: 40 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2017
Bewertung: 3,9 3,9 H@LL9000
4,2 4,2 Leser
Ranking: Platz 4552
Download: Kurzspielregel [PDF]
Dice Forge
Erweiterungen/Hauptspiel:Dice Forge: Rebellion
Auszeichnungen:2017, Golden Geek Beste Grafik & Präsentation Nominierung2017, Golden Geek Bestes Famillienspiel Nominierung2017, Golden Geek innovativstes Spiel Nominierung2018, As d'Or - Jeu de l'Année Nominierung

Spielziel

Die Spieler nehmen als Helden an einem himmlischen Turnier teil, dessen Gewinner als Belohnung einen Platz unter den Unsterblichen erhält. Zu ihrer Unterstützung erhalten die Sterblichen Götterwürfel, mit deren Hilfe sie nützliche Artefakte und mächtige Kristalle sammeln können, um sie im Kampf gegen mystische Monster einzusetzen. Das Spielsystem von Dice Forge erlaubt den Austausch von Würfelseiten gegen stärkere und mächtigere Versionen. Auf diese Weise können die Spieler ihre Würfel den eigenen Wünschen anpassen.

Ablauf

Jeder Spieler wird mit zwei modularen Würfeln ausgestattet. Im Spiel kann er diese Würfel verändern, indem er neue Würfelseiten kauft. Diese Seiten befinden sich auf einer nach Preisen sortierten Tafel, die zu Beginn des Spiels ausgelegt wird. Außerdem liegt ein Spielplan aus, um den herum die Karten mit den Heldentaten platziert werden.

Wer an der Reihe ist, führt folgende Aktionen durch:

  • Große Göttergabe erwirken (ALLE Spieler würfeln ihre beiden Würfel und ziehen ihre Ressourcensteine entsprechend vor.
  • Wer über Karten mit Verstärkungseffekten verfügt, kann diese nun nutzen.
  • EINE Aktion ausführen: Entweder gegen Gold neue Würfelseiten (aber nicht die gleichen) kaufen und gegen beliebige alte austauschen. Oder eine Heldentat vollbringen und eine Karte auf dem Spielplan gegen Abgabe von Ressourcen erwerben. Diese Karten bringen Siegpunkte am Spielende, die meisten von ihnen außerdem einen Soforteffekt und manche einen dauerhaften Verstärkungseffekt. Bezahlt ein Spieler zwei Sonnensplitter, darf er eine zusätzliche Aktion durchführen.

Nach neun oder zehn Runden (abhängig von der Teilnehmerzahl) gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.

Fazit

Die Spielregeln von Dice Forge sind eigentlich sehr kurz. Richtig flott geht der Spieleinstieg für Neulinge trotzdem nicht vonstatten. Das liegt einerseits an der Spielregel, die zwar keine Fragen offen lässt, aber leider nicht so strukturiert ist, dass man alles auf Anhieb versteht oder beim Nachschlagen findet. Besonders ärgerlich ist hier, dass die Abbildung der Kartenauslage (und es handelt sich dabei immerhin um 15 verschiedene Karten) im Regelheft die Bilder der Kartenrückseiten zeigt, was man allerdings nicht gleich merkt, denn die Karten sollen ja offen ausgelegt werden. Da die Bilder auf der Vorder- und Rückseite unterschiedlich sind, sorgt das für einige Verwirrung. Tatsächlich war es so, dass wir für unseren ersten Spielaufbau inklusive vier Seiten Regelstudium genauso lange brauchten wie für das eigentliche Spiel. Aber auch, wenn jemand das Spiel erklären kann, benötigt er dafür ein Weilchen, denn die 15 verschiedenen Kartenfunktionen wollen erst einmal beschrieben werden, und nicht immer sind die Abbildungen auf den Karten selbsterklärend.

Hat man diese Hürde aber erst einmal gemeistert, wird man mit einer gelungenen Spielidee belohnt. Und nicht nur das, vor allem über das schöne Material freut man sich bei jedem Spiel aufs Neue. Auch nach vielen Partien weisen meine Würfel noch keine Schwachstellen auf. Weder sind die Plättchen beschädigt noch hat sich an deren festem Sitz auf den Würfeln etwas geändert. Und nach dem Spiel freut man sich weiter – denn wirklich jedes klitzekleine Teilchen findet seinen eigenen Platz in der Schachtel. Vor allem aber die Verkaufstafel für die Würfelseiten ist wohldurchdacht. Am Ende legt man jede Würfelseite an ihren Platz und schiebt eine Papphülle darüber. Ein breites Gummiband sorgt dafür, dass die Tafel nicht aus der Hülle rutscht. Die Papphülle ist auch während des Spiels sehr hilfreich, denn mit ihrer Hilfe können jene Spieler, die etwas weiter weg von der Verkaufstafel sitzen, die Preise der einzelnen Würfelseiten ebenfalls gut sehen. Für diese Aufmachung gebührt dem Verlag jedenfalls ein dickes Lob!!!

Aber auch das Spiel selbst macht Spaß und das Umgestalten der Würfel bringt ein sehr unverbrauchtes Element ins Spiel. Für Emotionen ist ebenfalls gesorgt, denn es kann schon mal passieren, dass jemand zu Beginn des Spiels eine tolle Würfelseite erwirbt, die er dann während der Partie nur ein- oder zweimal würfelt. Oder andersrum: Ein Würfel besitzt nur mehr eine billige Seite, aber ausgerechnet diese wird ständig gewürfelt. Fortuna mischt also kräftig mit in diesem Spiel.

Trotzdem bleibt auch noch genug Spielraum für diverse Überlegungen. Denn oft ist es besser, sich für sichere Siegpunkte zu entscheiden, indem man eine entsprechende Karte erwirbt, anstatt für den Kauf von Würfelseiten, bei denen man nicht weiß, wie oft sie dann tatsächlich gewürfelt werden. Ganz ohne Würfelseitenkauf geht's dann aber doch nicht, denn die anfänglichen Ressourcen auf den Würfeln reichen nicht für großartige Karteneinkäufe.

Wer sein Geld nicht gerne für allzu glückslastige Würfelseiten ausgeben möchte, sollte sich auf alle Fälle eine Truhe holen, die überschüssiges Gold aufnimmt und beim Erreichen einer bestimmten Menge Siegpunkte bringt. Oder einen Schmiedehammer, mit dessen Hilfe man Gold in Siegpunkte umtauschen kann.

Für das Spielende würde sich so mancher Stratege eine etwas andere Lösung wünschen. Da der Startspieler mit den Ergebnissen, die nach seinem letzten Spielzug gewürfelt werden, nichts mehr anfangen kann (es sei denn, er würfelt Siegpunkte), sind jene Spieler, die zum Schluss an die Reihe kommen, schon im Vorteil, denn sie können sehr wohl noch die Würfelergebnisse der Mitspieler in der letzten Runde umsetzen.

Das Spiel funktioniert in allen Besetzungen, gefällt mir aber zu viert am besten, denn dann lohnt sich das Ausbauen der Würfel mehr als im Spiel zu dritt, wo in Summe weniger oft gewürfelt wird. Zu zweit wiederum mangelt es mir auf dem Kartentableau ein wenig an Interaktion.

Dice Forge gefällt auch deshalb, weil in jedem Zug die Mitspieler eingebunden werden, schließlich dürfen zu Beginn eines Spielerzugs immer alle würfeln und sich die entsprechenden Erträge nehmen. Aber auch der eigentliche Zug eines Spielers verlangt keine großartigen Entscheidungen, so dass das Spiel flott und kurzweilig verläuft.

Sowohl der Anspruch als auch die Spieldauer sorgen für ein gelungenes Familienspiel, wenn man mal von der Regel absieht. Neben den bereits im Grundspiel enthaltenen Zusatzkarten würden auf Dauer sicherlich weitere neue Karten dazu beitragen, dass Dice Forge auch für längere Zeit interessant bleibt.

Rezension Sandra Lemberger

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Dice Forge: 3,9 3,9, 8 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.09.17 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.08.17 von Mahmut Dural - Heute kam Dice Forge gleich dreimal hintereinander auf den Tisch. Die Viererpartien machten sehr viel Spaß. Das Positive ist, dass das Spiel sehr schnell erklärt ist, auch Nichtspieler raffen es auf Anhieb. Desweiteren hat es eine sehr knackige Spieldauer, so dass man es paarmal hintereinander spielen kann. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht und bekommt von allen 5 von 6 Punkten. Jedoch meinten alle, dass es auf Dauer Kartenerweiterungen benötigt, um die Wiederspielbarkeit hochzuhalten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.08.17 von Andreas Odendahl - Opulent ausgestattetes Familienspiel mit originellen Würfeln, deren Würfelseiten sich im Laufe des Spiels verändern, indem die Spieler sich einfach neue Würfelseiten kaufen! Aus meiner Vielspielersicht ist das Spiel leider ohne Reiz und ohne interessante Entscheidungen ausgestattet. Da hilft auch das wunderschöne Material nichts. Allerdings bin ich nicht die Zielgruppe dieses Spiels. Es richtet sich ganz klar an eine viel breitere Käuferschicht. Die Frage ist, ob diese Spielerschar mit der Spielregel zurecht kommt? Die Regel geht nicht ausführlich genug auf das Material ein - manches muss man sich erschließen. Trotzdem ist die Regel sehr schön kurz geraten, sodass nach etwaigen Kennenlernproblemen ein sehr einfach strukturiertes Spiel für jeden dabei herausspringt, der gerne mal seine Würfel selber gestaltet. Für mich ergibt sich das Problem der Wertung: Aus meiner persönlichen Sicht eine 2. Aber für die eigentliche Zielgruppe ist es sicher deutlich besser als für mich ignorantem Vielspieler.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.08.17 von Michael Kahrmann - Puh, die Spielregel ist ja noch schlechter als bei Augustus damals und da dachte ich schon es kann nicht schlechter werden. An sich ein sehr einsteigerfreundliches Spiel, mir an mancher Stelle vielleicht zu 'light' aber das innovative Konzept des Würfels verdient einen Sonderpunkt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.09.17 von Michael Andersch - Hmmnaja...geht so. Das mit den Würfeln ist natürlich eine nette Variante des Deckbuilding. Das Spiel selbst ist aber dann eher durchschnittlich - und der Nachteil der vorne sitzenden Spielerist meiner Meinung nach durch etwas mehr Gold zu Beginn nicht ansatzweise aufgewogen. Seltsame Grafik.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.10.17 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.11.17 von Henning Knoff - Würfel während des Spiels umbauen - coole Idee mit mäßiger Handhabung. Die Balance passt nicht (klarer Startspielenachteil), und für das Gebotene sind Spiel und Aufräumarbeit zu lang.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.11.17 von André Beautemps - Leider ist die Regel eine ziemliche Katastrophe. Wer diese Hürde überwindet, hat ein flottes und spannendes Würfelspiel vor sich, dessen Besonderheit die Übertragung des Deckbuildingprinzips auf Würfel ist.

Leserbewertungen

Leserwertung Dice Forge: 4,2 4.2, 11 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.08.17 von Gülsüm Dural - Ein einfaches Spiel, dass für jeden Spielertypen geeignet ist. Macht Spaß, läuft rund und ist kurzweilig. Auf Dauer sollten sich die Macher neue Kartensets ausdenken.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.08.17 von Daniel Noé - Würfle 2 Würfel führe das Ergebnis aus und mach die meisten Siegpunkte - Prophan? In der Tat - Dennoch macht Dice Forge nicht nur sehr viel Spaß, sondern verführt geradezu zu weiteren Partien. Das Austauschen von Würfelseiten an sich ist schon eine Superidee (die technisch auch perfekt umgesetzt ist), dazu wird dieses "Schmieden" der Würfel auch noch als Thema aufgegriffen - Clever. Dazu gibt es eben nicht nur Würfelseiten, sondern auch Karten, die beim schnellstmöglichen Siegpunkt genierieren helfen sollen. Abwechslung gibt es durch viele verschiedene Würfelseiten und Karten, die sogar so etwas wie Startegie ermöglichen. Fazit: Schnell gespielt, schnell erklärt, jedermann versteht es und somit hat Dice Forge eine breite Zielgruppe. Dennoch ist und bleibt es natürlich ein wirklich einfaches Würfelspiel. In der Tat schreit dieses Spiel geradezu nach Erweiterungen und mehr Würfelseiten und Karten, die sind aber (Stand August 2017) noch nicht geplant. Hervorzuheben ist noch das brillante Inlay, sowie die qualitativ hochwertigen Resourcentableauis der einzelnen Spieler, vorbildlich - Ein gutes Spiel, was aber dem gehobenen Vielspieler vermutlich doch recht fix langweilen könnte, für nicht so Häufigspieler, die ein flottes, schnelles Spiel suchen, ist es perfekt - 4 gute Punkte
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.08.17 von Maja - Schön einfach, schnell gespielt. Nur das aufräumen dauert im Anschluss gefühlt länger als das Spiel selbst
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.08.17 von Dennis L. - Als ich damals die Ankündigung zu diesem Spiel als, hatte ich mich so darauf gefreut. Mir persönlich zu einfach gestrickt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.08.17 von Tim Mertens - Das Spiel sieht klasse aus und spielt sich auch sehr unterhaltsam, ABER: Die Vor- und Nachbereitung ist dermaßen aufwändig, dass man wirklich die Lust verliert. Dauert fast länger als das eigentliche Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.11.17 von Mike Camen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.11.17 von NachtfürNacht - Es ist jetzt schon etlicher Unsinn über dieses Spiel geschrieben worden, das geht schon beim Cover los. Bei uns geht der Spielauf- und abbau schnell. Und dieses sich als Vielspieler in eine fiktive Nichtvielspielerperson schlüpfen und für diese eine mutmaßliche Bewertung abgeben, geht mir schon seit geraumer Zeit auf den Sack, soll doch ein Vielspieler einfach sagen, wenn er etwas Schei... findet. Ich finde das unstrukturierte Gelaber in den Videorezensionen unerträglich, aber dieses Mal bin ich bei dem rumschwafelndem Spielerleben. Mehr von more of the Same will niemand und da sollte man Innovation nicht abstrafen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.11.17 von spielbär - Tolles Spielmaterial mit dem man deutlich mehr Spiel hätte erzeugen können.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.12.17 von Tim - Nett, aber deutlich mehr Material als Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.06.18 von Christiansen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.06.18 von Christiansen

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