Rezension/Kritik - Online seit 12.07.2012. Dieser Artikel wurde 13009 mal aufgerufen.
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Robinson strandet auf deiner Insel und stört dein beschauliches Inselleben nachhaltig. Bist du, Freitag, bereit, Robinson zu trainieren, um seine Überlebenschancen in den anstehenden Abenteuern so zu verbessern, dass er in der Lage ist, diese zu bestehen und den Piraten ein Schnippchen zu schlagen, um möglichst bald deine geliebte Insel wieder zu verlassen?
Zur Spielvorbereitung müssen die 72 Spielkarten in 4 Stapel sortiert und gemischt bereit gelegt werden.
1. Stapel: 10 Tollpatschkarten (Tollpatschkarte „sehr blöde“ mit -3 Kampfpunkten spielt bei höheren Leveln mit)
2. Stapel: 18 Robinson-Startkarten als Kampfkarten
3. Stapel: 30 Gefahrenkarten (obere Hälfte Gefahr/untere Hälfte Kampfkarte)
4. Stapel: 10 Piratenkarten (2 davon werden als finale Gegner aufgedeckt)
Mit 20 Lebenspunkten beginnt man nun das Spiel, welches in 3 Gefahrenstufen und das Finale unterteilt ist. Es werden 2 Gefahrenkarten aufgedeckt. Davon muss eine zum Bekämpfen ausgewählt werden, die andere kommt auf den Gefahren-Ablagestapel. Die ausgewählte Karte gibt an, wie viele Kampfkarten man kostenlos aufdecken darf, um die angegebene Gefahr zu meistern. Erreicht oder übertrifft man mit seinen aufgedeckten Karten den Gefahrenwert der Karte, hat man die Gefahr gemeistert und darf die Karte zu seinen Kampfkarten hinzufügen. Schafft man diese nicht, darf man gegen Abgabe von Lebenspunkten entweder weitere Kampfkarten (1 Lebenspunkt pro Kampfkarte) aufdecken oder den Kampf aufgeben.
Die auf den aufgedeckten Kampfkarten angegebenen Sonderfunktionen dürfen jederzeit und in beliebiger Reihenfolge einmalig eingesetzt werden, die genutzten Karten werden getappt. Bei der Aufgabe muss man die Differenz seiner Kampfpunkte zum Gefahrenwert abgeben, darf aber nun offen liegende Kampfkarten, die man los werden möchte, abwerfen. Dabei zahlt man für normale Kampfkarten 1, für Tollpatschkarten 2 Lebenspunkte. Hierbei dürfen nur die Differenzpunkte verwendet werden, keine zusätzlichen Lebenspunkte. Abgeworfene Karten kommen aus dem Spiel.
Jedesmal, wenn der Stapel der Robinson-Karten durchgespielt wurde, wird dieser um eine Tolpatschkarte ergänzt, gemischt und wieder durchgespielt. Wenn alle Gefahrenkarten durchgespielt wurden, hat man die 2. Stufe erreicht. Der Ablagestapel der Gefahrenkarten wird gemischt und erneut durchgespielt, diesmal gilt jedoch der Gefahrenwert der 2. Stufe. Dieser Vorgang wiederholt sich noch einmal mit der dritten Stufe, anschließend kommt es zum finalen Kampf gegen die 2 aufgedeckten Piratenkarten.
Dafür sucht man sich eine der offenen Piratenkarten als erste zu bekämpfende Gefahr aus und bekämpft die Karte wie zuvor mit seinen Kampfkarten. Anschließend muss auch noch die zweite Piratenkarte geschlagen werden.
Sollte dieses gelingen, hat man das Spiel gewonnen. Hat man aber zu einem beliebigen Zeitpunkt im Spiel nicht genug Lebenspunkte, um eine Gefahr zu überstehen, d. h. man muss mehr Lebenspunkte abgeben, als man hat (null Lebenspunkte sind noch OK), hat man sofort verloren.
Hmm, wie rezensiert man ein Spiel für einen Spieler? Natürlich spielt man zuerst einmal selber einige Partien und sucht dann das Gespräch mit anderen Spielern, die das Spiel schon gespielt haben. Auch konnte ich einige Spieler überreden („Du brauchst die Regeln nicht zu lesen, ich erkläre dir das Spiel schnell!“), das Spiel auszuprobieren und mich zuschauen zu lassen.
Erstaunlich dabei war für mich, dass es selten bei einer Partie geblieben ist. Vielen ging es so wie mir, man verliert und hat sofort das Bedürfnis, ein weiteres Mal zu spielen, um es besser zu machen. Hier liegt eine der großen Stärken von Freitag, einem das Gefühl zu geben, es im nächsten Anlauf zu schaffen.
Wer es dann geschafft hat, möchte noch einmal spielen um sich zu bestätigen. Leider muss man dann aber feststellen, dass ein Sieg nicht unbedingt reproduzierbar ist. Um den Spielreiz dauerhaft zu erhalten, liefert Friedemann Friese in dem zweiten Spiel seines Freitags-Projektes 4 weitere Schwierigkeitslevel mit, die das ohnehin schon schwierige Bestehen der Gefahren noch schwieriger machen.
Die Spielregel beschreibt treffend und mit gut bebilderten Beispielen den Spielaufbau und –ablauf. Ein ausführliches Kampfbeispiel zeigt den genauen Ablauf eines Spielzuges sowie den Einsatz der Sonderfunktionen der Kampfkarten und vermittelt einen Eindruck, welche Möglichkeiten den Spielern zur Verfügung stehen, die bevorstehenden Gefahren zu meistern. Außerdem werden die Sonderfunktionen der einzelnen Karten (Kampf-/Tollpatsch-/Piratenkarten) in der Spielregel noch einmal detailliert erklärt.
Der Spielreiz liegt in der Suche nach der immer zum Sieg führenden todsicheren Strategie sowie der Unkalkulierbarkeit beim Aufdecken der Gefahrenkarten. Der Spielmechanismus ist irgendwo zwischen dem Legen einer Patience und einem Deckbuilding-Game angesiedelt. Ein schnelles effektives Deck hilft mir beim Lösen der Aufgaben, ist aber aufgrund der zusätzlich nach jedem Durchspielen des Decks ins Deck kommenden Tollpatschkarten nachteilig. Das Zerstören von unnützen Karten durch die Abgabe von Lebenspunkten bei einem verlorenen Abenteuer ist ein wesentliches Spielelement. Hier die richtige Mischung und das richtige Timing zu finden, ist der Schlüssel zum Erfolg.
Die angenehm kurze Spieldauer von ca. 15 bis 30 Minuten, je nach Grübelei des Spielers, trägt ebenso zum hohen Wiederspielreiz bei, wie die kleine (aber gut gefüllte) Spielschachtel, die in jeder Tasche Platz findet. So kann Freitag mal schnell zwischendurch (z. B. in der Mittagspause oder bei Wartezeiten) überall dort gespielt werden, wo eine Ablagefläche für die Spielkarten vorhanden ist.
Das Spielmaterial (bestehend aus dicken Papptableaus, Lebenspunkten aus Holz und robusten Spielkarten) ist sorgfältig verarbeitet und qualitativ hochwertig. Selbst nach vielen Testpartien weisen die Karten kaum Abnutzungserscheinungen auf. Auf seiner Homepage bietet Friedemann Friese für Freitag zusätzlich noch eine Spielunterlage als Download an. Diese erleichtert den Spielaufbau und unterstützt den Spielablauf in den ersten Partien gut. (http://www.2f-spiele.de/spiele/pdf/freitag_spielunterlage_de.pdf)
Mit Freitag erhält man ein 1-Personen-Spiel, welches es mit Recht auf die Empfehlungsliste zum "Kennerspiel des Jahres" 2012 geschafft hat. Ich kann abschließend nur jedem empfehlen, das Solo-Abenteuer Freitag auszuprobieren und gehe hier jede Wette ein, dass es nicht bei einer Partie bleiben wird.
Rezension Andreas Molter
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Freitag: 3,8, 10 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
03.06.12 von Andreas Molter |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
17.03.12 von Silke Hüsges |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
26.03.12 von Bernd Eisenstein |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
26.03.12 von Andreas Odendahl - Obwohl ich den Spielreiz als wenig erachte, spiele ich es eigentlich ganz gerne. Leider ist es weniger ein gezielter Deckbau. Eine Wahl hat man zwar immer (und zwar die kleinstmögliche Wahl), aber zielgerichtet spielen ist was anderes... |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
26.03.12 von Frank Solnitzky |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
04.04.12 von Michael Timpe |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
09.07.12 von Rene Puttin - Ein tolles Spiel, das mich einige Partien lang gefesselt hat. Aber nach kurzer Zeit, hat man das Spiel so weit im Griff, dass man auch den schwersten Level schafft. (Der Unterschied zwischen den Schwierigkeitsgraden hätte ruhig deutlicher ausfallen können.) Sonst ein schönes, spannendes Solospiel. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
13.07.12 von Sandra Lemberger |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
09.12.12 von Michael Andersch - Tendenziell vertrete ich eine ähnliche Meinung wie Andreas Odendahl: "Obwohl ich den Spielreiz als wenig erachte, spiele ich es eigentlich ganz gerne." Obwohl die Wahlmöglichkeiten tatsächlich begrenzt sind macht es doch immer mal wieder Spaß, schnell ein Spielchen durchzuziehen und zu kucken, ob man's schafft bzw. seine Punktzahl erhöhen kann. Für den Preis hat sich die Investition für mich auf jeden Fall gelohnt. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
10.07.17 von Roland Winner |
Leserwertung Freitag: 3.8, 20 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
31.03.12 von Martin Schipper - Klasse Einzelspieler Spiel für zwischendurch. Der Reiz des Spiels liegt darin, seine eigene Punktzahl in den verschiedenen Stufen zu verbessern. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
31.03.12 von Braz - Gutes Solospiel zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Mir macht`s Spaß. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
31.03.12 von Matthias |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
05.04.12 von Hans Huehnchen - Gutes Solospiel mit toller Ausstattung. |
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11.06.12 von Ernst-Jürgen Ridder - Was an dem Spiel Spaß machen soll, erschließt sich mir nicht. Mir ist die Abhängigkeit davon, wann man welche Karte zieht, viel zu groß. Ich mag durchaus Zufallselemente in Spielen, wie man aber hier zielgerichtet spielen soll, hat sich mir auch nach mehreren Spielen nicht offenbart. Zum Glück gibt es, wenn man mal Solo spielen will, Besseres. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.07.12 von Puma - Hat mich eine Weile beschäftigt und dabei wirklich Spaß gemacht. Ist der höchste Level aber geschafft, entfällt mehr oder weniger sofort der Langzeitspaß, weil man dann lediglich auf ein besseres Ergebnis spielen kann und dafür gibt es bessere Spiele. |
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12.07.12 von W.Heidenheim |
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13.07.12 von Scholle |
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13.07.12 von Anturius - "Und das soll Spaß machen?" fragte ich mich das erstemal als ich gesehen habe wie es auf der Messe in Essen gehyped wurde. Ich dachte mir, es wäre ein schönes Spiel für den Urlaub am Strand. Die erste große Hürde stellte die Anleitung dar, aber das geht mir seltsamerweise bei allen 2F-Spielen so... obwohl mich komplexere Spieletitel wie Civilization nicht abschrecken. Vielleicht lag es auch daran, dass ich mir beim Lesen kaum vorstellen konnte, dass das tatsächlich gemeint war wie das geschrieben wurde. Das gewöhnungsbedürtige Kartenformat, die meines erachtens überflüssigen Kartenablagen und irreführend bezeichneten Kartensorten machen das Spiel nicht gerade reizvoller. Auch wenn ich meine Erwartungen heruntergeschraubt habe, weil ein spannendes Solospiel eigentlich ein Paradox darstellt und den Reiz von GESELLSCHAFTSspielen ins absurdum führt, kann ich dem Spiel nichts abgewinnen. Friedemann, das war ne faule Kokosnuss |
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01.09.12 von Sylvia K. - Hallo lieber Friedemann! Wenn Du diese Zeilen liest, bitte bitte bitte mach wieder anspruchsvollere Spiele. Nach dem Ur-Funkenschlag ist alles nur noch seichte Kost! Freitag, Die ersten Funken, Schwarzer Freitag, Famiglia sind alle schwach und es fehlt ihnen an Innovationen. Wenn ich an den neuen Titel "Fremde Federn" denke, dann glaube ich auch nicht mehr das es etwas Neues&Tolles wird. Es ist einfach nicht die Zeit, "lustig" von Spielen Ideen zu übernehmen und als "so gewollt" in ein Spiel zu verpacken. Schmeiß die alten Sachen über Bord und mach wieder einen echten Kracher! Auch wenn ich dann 3-4 Jahre nichts mehr von Dir höre, weil du am Grübeln bist. Danke! |
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12.09.12 von Jochen - Einer der größten Flops die ich mir bisher ohne vorheriges Testspiel gekauft habe. Das zeigt wieder einmal, dass man ein Spiel erst mal testen sollte bevor man sich von Rezensionen blenden läßt. Ich war null motiviert das Spiel zu entdecken. |
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12.10.12 von Marc Jünger - Zu wenig kontrollierter Deck-Bau. |
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21.04.13 von Andreas Freye - Ich wollte das Spiel wirklich mögen, aber es gefällt mir überhaupt nicht. Aufmachung und Material sind für den Preis absolut in Ordnung aber das Spiel ansich ist nicht meins. Es ist frustrierend, wenn man zum xten mal eben nicht auch noch das zweite Piratenschiff besiegt hat und man wieder mal mit leeren Händen dasteht. |
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07.05.13 von Martin Molter - Heute schon ein Klassiker! Ich will mehr solche Spiele! Wenn man erst einmal den Dreh raus hat, kann man eigentlich kaum noch verlieren und versucht die eigenen Punkte zu verbessern! Endlich auch mal ein Spiel, was nicht lange fürs Aufbauen braucht. |
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12.06.13 von Daniel Noé - Ich glaube, dass die eh schon arg subjektive Bewertung bei Solospielen sich nochmals deutlich verstärkt. Sowas mag man oder eben nicht dazwischen gibt es wenig. Ich persönlich finde es ein tolles Spiel, wobei nach Erreichen des höchsten Levels natürlich dann die Spannung abfällt. Das Spiel gefällt in der Ausstattung und bestraft uns mit einer (erneut) katastrophalen Anleitung von FF. Insgesamt gibt es von mir ein "gelungen" |
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08.02.14 von Dirk Grundmann - Ich habe das Spiel wegen Friedemann Friese gekauft, hatte aber keine großen Erwartungen, da für mich zum Spielen Mitspieler dazu gehören. Und siehe da: es gefällt mir ausgesprochen gut und ich mache mich immer mal wieder auf zum Kampf gegen die Piraten. |
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17.03.14 von Pau - Machte mir anfangs erstaunlich viel Spaß. Nach ein paar Partien und Erfolg in der höchsten Schwierigkeit war es dann aber gut. Für den Preis top. |
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12.02.16 von Tim - Nach längerem mal wieder gespielt (81 Punkte in Level 4 :-), und ich finde es immer noch klasse. Man hat schnell den Dreh raus, versucht aber natürlich, die eigene Bestmarke zu übertreffen. Würde mir mehr Solospiele dieser Art wünschen. Etwas knifflig ist die Rechnerei, wenn man am Ende gegen ein 10er-Piratenschiff kämpft und mehrere Verdopplungen berücksichtigen muß. |
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19.09.16 von Pet Erpan |
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10.06.20 von Paskaay - Spiele ich nur noch als App und zwar jeden Tag 1 bis 2 Partien (es ist dafür die einzige App die ich derzeit spiele). Normalerweise lange ich keine Patience an, hier hat mich der Wiederspielreiz dank Deck Building gepackt. In der App startet ausserdem alle 2 Wochen ein neues Turnier, was Spannung nochmals erhöht. |