Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Café International

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.08.25 von Spielekreisler - Hallo! Was hat mir das Spiel früher gut gefallen, wie sehr muss ich heute - über 30 Jahre später - darüber schmunzeln. Gleichwohl macht es Spaß; es ist ein Absacker (heutzutage), nicht mehr und nicht weniger. Aufregen kann \"Cafe International\" wohl niemanden mehr, aber es tut nicht weh. Immer noch nicht.

* Dixit

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.09.25 von Spielekreisler

* El Grande

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.02.25 von Spielekreisler

* Faraway

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.09.24 von Spielekreisler - Hallo! Der witzige Kniff, am Ende des (schön gestalteten) Spieles die eigene Fähigkeit des Vorausplanens zu bepunkten, ist an sich klasse und sorgt im-mer wieder für Überraschungen. Allerdings zeichnet sich nach vielen Partien ab: Die Übung macht den Meister; so spektakulär wie noch am Anfang ist das Vorausplanen bald nicht mehr, es entsteht eine gewisse Routine und Fertigkeit, die umgekehrt den Glücksfaktor beim Ziehen der Karten enorm steigert. Zugleich wird ersichtlich, wie solitär eigentlich jeder für sich selbst spielt -, denn selbst wenn es einem (immer besser) gelingt, die ausgelegten Karten des Gegners zu beobachten, es klappt nur in den seltensten Fällen, ihm eine offene Karte wegzuschnappen, die man in dem Moment zudem(!) selbst noch gebrauchen kann. Bei zwei Spielern mag das vielleicht noch an-gehen, bei vieren gar nicht mehr – je mehr mitmachen, umso mehr Glück ist es.

* Fika

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.07.25 von Spielekreisler - Hallo! Um ehrlich zu sein, kann ich mich an das Spiel nicht mehr richtig erinnern. Wir besaßen es, haben es zwei Mal gespielt, das war´s. Die Mechaniken waren altbekannt. Uns schien es ein Absacker, von dem es in dieser Art dutzende gibt. Dabei ist das Thema an sich toll: Kaffee und Kuchen!

* Glasgow

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.08.25 von Spielekreisler - Hallo! Ein wunderbar eigenständiges, gelungenes 2-Personen-Spiel, das dem Quasi-Nachfolger \"Rival Cities\" so einiges vorwegnimmt. Es ist wirklich brutal in seiner Rücksichtslosigkeit - man kann so richtig einander ärgern. Wem das gefällt... wir ziehen aber mittlerweile das \"Rival Cities\" vor...

* Great Western Trail: Neuseeland

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.08.25 von Spielekreisler - Hallo! Anfangs hat es uns als Steigerung zum ursprünglichen GWT begeistert (abgesehen von der völlig unübersichtlichen Spielanleitung): Es gibt ja viel, viel mehr Optionen und Aktionsideen, von allem noch etwas mehr. Wunderbar. Gut gefällt uns auch die vierte Arbeiterfigur, die Frau, die als „Joker“ dient und damit mehr Optionen beim „Arbeiterkauf“ eröffnet. Sehr gut… Mittlerweile aber stellen wir nun, nach dutzenden von Partien, fest, dass die Einführung der Deckbau- und Bonuskarten einerseits gut ist, andererseits den Spielverlauf aushebelt – soll sagen: Die Engine ist zuweilen unglaublich frustrierend, weil der, der (manchmal durch eine einzige Entscheidung, manchmal schon vorm Start weg) „mehr“ hat, immer mehr bekommt, und der, der wenig hat, das Spiel nicht mehr aufholen kann. Die Schere/Balance klafft rasch sehr brutal auseinander: Wer viel hat, erhält unentwegt mehr, mehr Geld, mehr Gold, mehr Schiffsbewegungen, mehr Punkte, mehr Schritte, mehr von allem (das erinnert an schlimmste Phasen beim entsetzlichen „Monopoly“) –, wer hingegen wenig hat, bei dem groovt in Summe nichts mehr, er hinkt immer hinterher. Man kann nicht mehr aufholen... Wir haben deshalb eine Hausregel eingeführt: Es ist nicht mehr erlaubt, die Deckbau- und Bonuskarten sofort vom Nachziehstapel zu ersetzen, um zum Handkartenlimit aufzufüllen (das führt nämlich, wenn jemand sehr viele Sonderkarten hat, zu einer Nachzieh-Dauerschleife und zu einer Kaskade nicht enden wollenden Dazugewinnens) -, wer zB bei 4 Handkartenlimit drei Sonderkarten ausspielt, hat dann eben nur noch 1 (zB) Schafkarte auf der Hand, ist so (man muss sich also genau überlegen, wie viele Sonderkarten man wann ausspielt). Ein Grundproblem von GWT allgemein – in allen Versionen - ist überdies, dass trotz eines schönen gemeinsamen Spielfeldes jeder beinahe völlig solitär vor sich hinspielt; niemand weiß wirklich, was der andere tut. Und dass man darüber hinaus nur einen gefühlten Überblick über den erreichten Punktestand hat; man tappt bis zur Schlussabrechnung im Dunkeln (das ist etwa bei „Arche Nova“ besser gelöst). Ansonsten, ja es bleibt noch viel(!) sehr Positives übrig, ein feines Kennerspiel, das jedes Mal anders verläuft. Wir haben also an ein paar Stellen Hausregeln eingeführt, das hilft (dazu gehört auch, um das Spiel gerade bei 2 Spielern in seinem Tempo zu bremsen, dass jeder zwei Verzögerungsmarker erhält, die er beliebig einwerfen kann: Damit wird der Bonusplättenmarkt-Anzeiger gestoppt und beim Zieleinlauf von einem selbst oder auch von Gegner in Wellington nicht bewegt).

* Guatemala Café

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.09.25 von Spielekreisler - Hallo! Beim ersten Mal hat uns das Spiel begeistert, mittlerweile liegt es wie Blei im Regal. Es erinnert an \"Targi\" in Groß. Das Material ist gut, das Feld riesig, doch der Mechanismus ist dann nach dem dritten oder vierten Mal zu dröge. Leider.

* Halali

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.05.24 von Spielekreisler

* Kahuna

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.08.25 von Spielekreisler - Hallo! Ein Spiel, das mit jedem weiteren Spielen an Tiefe gewinnt, ja. Aber mit dem Manko, dass die Inseln immer dieselben bleiben, immer in derselben Lage. Nun könnte man meinen, das würde durch das (glücksbedingte) Ziehen der Auftragskarten abwechslungsreicher - wird es aber nicht. Leider, denn die Aufmachung und Material sind sehr schön.

* La Granja: Deluxe Master Set

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.06.25 von Spielekreisler - Hallo! Natürlich ist „La Granja Deluxe“ eine tolle Sache… die Ausstattung ist opulent, die Kiste riesig, das Material klasse, die rund 100 beiliegenden Spielkarten sind stabil und wertig -, alles also den sehr hohen Kosten des Spieles deluxe-würdig. Gleichwohl ist es nichts anderes als eines der aktuell typischen Euro Games. Die Mechanismen - bis auf den genialen Einfall, die Spielkarten auf vier verschiedene Weisen verwenden zu können! - sind altbekannt: Karten einsetzen, Waren kaufen (per Dice Management), veredeln, verkaufen, Marktplätze belegen, Siegpunkte sammeln. Natürlich ist das Spielerlebnis großartig für den, der diese Aktivitäten mag – doch wer z.B. die Nachfolgerspiele „Great Western“ oder „Arche Nova“ kennt, für den ist „La Granja“ eine Angelegenheit, bei der man sich fragt: Damals wars eine tolle Angelegenheit, doch heute gibt es so viele ähnliche Spiele! Damit soll „La Granja“ nicht schlecht gemacht werden; die vielen Module – Zusatzelemente – tun ein übriges für langen Spaß. Doch bei uns war auch die Enttäuschung da, denn wer braucht zu den vielen gängigen Euro Games ein weiteres gleicher Art dazu? Abgesehen vom Dauerproblem, dass bei diesen modernen Spielen alle Akteure beinahe völlig solitär vor sich hinarbeiten (das ist bei „La Granja“ ein wenig besser, denn der gemeinsame Marktplatz in der Mitte regt ein wenig das Gegeneinander an). Außerdem ließ die schön gestaltete Spielregel hier und da Fragen offen; da wurde an Tiefe und Detailverliebtheit ein wenig gespart...

* Llamaland

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.08.25 von Spielekreisler - Hallo! \"Llamaland\" hat uns ziemlich gefallen; es ist abwechslungsreich und immer wieder eine Herausforderung. Je mehr in der Runde die Regeln kennen, umso spannender wird es. Allerdings baut jeder nur für sich an seiner Landschaft. Abgesehen davon, dass man sich gegenseitig die Bauteile wegschnappt, gibt´s im Grunde keine Interaktion.

* New York Zoo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.07.23 von Spielekreisler - Hallo, nun also Steigerung von \"Patchwork\", warum nicht? In unserem Spielekreis fanden wir NYZ gelungen, wenngleich: a) bei 5 Spielern ist die Downtime viel zu lang, man kann null vorherplanen; b) warum ist das Känguruh orange?; c) warum müssen die Gehege so winzig sein, für leichte Grobmotoriker ist das viel zu pfriemelig, und vor allem d) jeder spielt eher für sich allein, was ja ohnehin gerade ein Spieletrend zu sein scheint (wir leben halt in einer Gesellschaft voller Egos). Ansonsten ein kluges Spiel, gut ausgetüftelt, wenn auch e) die Spielfeldpapiere viel zu dünn sind.

* Rival Cities

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.09.25 von Spielekreisler - Hallo! Unser Fazit: eine feine Angelegenheit, sehr gelungen - sowohl inhaltlich als auch vom Spielmaterial her (Holz!). Uns hat das Spiel in seinem Grundmechanismus an "Glasgow" erinnert, ist allerdings deutlich komplexer und bietet viel mehr Möglichkeiten. Einzige Regel-Anmerkung: Die Tatsache, dass mit nur einem Umlaufpöppel gespielt wird, verhindert, dass der Folgespieler auf dasselbe Feld kommen kann wie sein Vorgänger -, damit werden dem Folgespieler oft wichtige Gelegenheiten blockiert, den eigenen Warenvorrat aufzufüllen (was man natürlich taktisch ausnutzen kann)... Und das Verschieben der fitzeligen Papp-Elemente der drei „Gerichtsprozesse“ ist allerdings misslungen, weil die Marker ständig verrutschen, nervig. Insgesamt ein schönes Zwei-Personen-Spiel, wenn auch einem nicht wirklich hohen Kenner-Niveau! Lohnt!

* Sobek – Das Duell

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.10.24 von Spielekreisler - Hallo! Große Spannung, das Sobek in Duellform – bestens, dachten wir. Doch lei-der stellte sich bald ein wenig Enttäuschung ein: Der Mechanismus der in Auswahlrichtung gedrehten Anch-Figur entzieht dem Spiel jene wunderba-re Lockerheit, die dem Ursprungsspiel zu eigen war. Die Duell-Version ist zu einer taktischen, tüfteligen Angelegenheit mutiert, die einem gefallen muss – zumal auch das In-der-Hand-Halten von quadratischen Plättchen statt normaler Karten. Uns hat die glückslastigere Variante des Ursprungsspiels besser gefallen; die streng taktische Duell-Version erscheint uns überflüssig.

* Takenoko

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.08.24 von Spielekreisler

* Wizard (Jubiläums-Edition)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.22 von Spielekreisler

* Ananda

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.09.25 von Spielekreisler

* Anno 1800

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.22 von Spielekreisler

* Brass: Birmingham

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.08.25 von Spielekreisler - Hallo! Unglaublich, aber wir sind gescheitert (obwohl wir es lieben wollten). Wir konnten diesem hochgejazzten, wenngleich toll gestaltetem Spiel nichts abgewinnen: viel zu mechanisch, viel zu technisch. Wir kamen einfach nicht \"rein\". Ob das an zehn oder hundert Gründen lag, wir können es nichtmal definieren; manchmal ist das vielleicht so. Fazit für uns: Hoffentlich hat diese Seuche der immerähnlichen Euro Games bald ein Ende. Wir wollen endlich wieder spielen, nicht Exceltabellen erarbeiten!