Rezension/Kritik - Online seit 26.06.2003. Dieser Artikel wurde 25317 mal aufgerufen.
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Über drei Spielrunden versuchen beide Spieler, als Priester den meisten Einfluss auf zwölf polynesischen Inseln auszuüben. Kahuna ist bereits als Arabana-Ikibiti im Bambus Spieleverlag erschienen.
Der Spielplan zeigt zwölf Inseln, die durch Verbindungslinien zum Teil untereinander verbunden sind. Von einer Insel gehen zwischen drei und sechs Verbindungen aus. Um den Einfluss über eine Insel zu gewinnen, muss ein Spieler die echte Mehrheit der Verbindungen besitzen (also z.B. mindestens drei von vier oder zwei von drei). Dies geschieht durch Ausspielen einer der 24 Inselkarte (es gibt insgesamt zwei pro Insel), die eine der beiden verbundenen Inseln zeigen muss. Zu Beginn startet jeder Spieler mit drei Inselkarten. In seinem Vorrat liegen Inselstäbchen und Spielsteine seiner Farbe bereit.
In seinem Zug darf ein Spieler beliebig viele seiner maximal fünf Inselkarten ausspielen. Bei jeder entscheidet er sich für eine der Verbindungen, die von dieser Insel ausgeht, und legt eines seiner Inselstäbchen dorthin.
Besitzt er nun die Mehrheit an einer der angrenzenden Inseln (oder sogar an beiden), setzt er einen seiner Spielsteine auf dieser Insel ein. Damit nimmt er sie in Besitz und darf auf dieser Insel nun alle Inselstäbchen seines Gegners entfernen. Es wird auf allen benachbarten Inseln überprüft, ob der Gegner durch entfernte Inselstäbchen dort eventuelle Mehrheiten verliert, was zum Entfernen seines Spielsteines führt (woraufhin man wieder alle benachbarten Inseln überprüft...).
Es ist jedoch auch möglich, Inselstäbchen des Gegners direkt zu entfernen. Dazu muss man zwei Karten der benachbarten Inseln ausspielen. Um selber diese Verbindung in Besitz zu nehmen, spielt man eine dritte entsprechende Karte aus.
Am Ende des Zuges darf man entweder genau eine Karte nachziehen oder passen. Letzteres ist jedoch nur erlaubt, wenn der Gegner zuvor nicht gepasst hat. Dazu stehen drei offen liegende Karten oder der verdeckte Nachzugstapel zur Auswahl. Wird eine offen liegende Karte gewählt, wird an ihrer Stelle eine neue Karte vom Stapel ausgelegt.
Nachdem der Nachzugstapel das erste Mal durchgespielt und auch alle offenen Karten nachgezogen wurden, findet die erste Wertung statt. Bei dieser erhält der Spieler, der mehr Spielsteine besitzt und damit Inseln beherrscht, einen Siegpunkt. Nachdem der Stapel das zweite Mal durchgespielt wurde, werden auf dieselbe Weise zwei Siegpunkte an den einflussreicheren Spieler vergeben. In beiden Durchgängen werden bei Gleichstand keine Siegpunkte vergeben.
Das Spiel endet nach dem dritten Durchgang. Bei diesem werden die Spielsteine beider Spieler gezählt, und die Differenz wird dem mächtigeren Spieler gutgeschrieben. Wer nun aus allen drei Durchgängen die meisten Siegpunkte besitzt, hat das Spiel gewonnen.
Das Spielmaterial:
Das Spielmaterial ist sehr schön, und ebenso zweckmäßig. Besonders gut gefällt mir die Orientierungshilfe auf den Spielkarten: Durch Symbole auf dem Plan und auf den Karten sieht man, wie herum man die Karten halten muss, um die auf den Karten farblich hervorgehobenen Inseln schnell zu finden.
Die (fiktiven) Inselnamen sind etwas gewöhnungsbedürftig, tragen aber zur exotischen Atmosphäre des Spiels bei. Besonders hübsch ist die Reaktion der Umwelt, wenn man Kahuna spielt und z.B. einer auf die Ankündigung "Ich spiele Gola, Gola, Faaa" (sprich: Fa-ah-ah) erwidert "Waaaaas?? Gola, Gola, Faaa??!!" Wir haben auf jeden Fall schon einige erstaunte Gesichter gesehen, wenn wir es in der Öffentlichkeit (Uni, Bahn etc.) gespielt haben...
Als nützlich hat sich erwiesen, dem Spiel drei Marker (z.B. Münzen oder Steine) für die im ersten und zweiten Durchgang vergebenen Siegpunkte beizulegen. Auf diese Weise kann man auf das Aufschreiben oder sonstige Speichern dieser Information verzichten.
Das Spiel:
Kahuna ist ein sehr schön aufgemachtes, dynamisches Zwei-Personen-Spiel mit einem nicht zu unterschätzenden Ärger-Faktor. Nachdem man sich nach ein oder zwei Partien mit den Regeln vertraut gemacht, und sich hinsichtlich der Lage der Inseln ein wenig orientiert hat, kann man es sehr flott spielen, so dass eine Revanche gerne angeboten wird.
Durch die Ketten-Effekte beim Entfernen von Inselstäbchen - sei dies durch Inbesitznahme einer benachbarten Insel oder durch Austausch eines Stäbchens - kann die Spielsituation ziemlich durcheinander gewirbelt werden. Eine gewisse Frust-Toleranz sollte man an dieser Stelle mitbringen.
Das Nachziehen der Karten bringt freilich einen nicht zu kleinen Glücksfaktor ins Spiel. Es kann durchaus vorkommen, dass man es schwer hat, zusammenhängende Gebiete zu erhalten. Durch die flotte Spieldauer führt dies jedoch nicht zu einer Abwertung.
Durch die Entscheidung zu passen kann man das Ende eines Durchgangs taktisch herauszögern. Die Möglichkeit, bis zu fünf Karten zu horten und dann mehrere auf einmal zu spielen, erlaubt es, größere Übernahmen zu planen. Dabei kann man offensiver oder defensiver spielen, indem man entweder möglichst viele Inseln mit der minimal benötigten Mehrheit in Besitz nimmt (mit dem größeren Risiko, sie schnell wieder abgejagt zu bekommen), oder sich durch das Setzen vieler Verbindungen gegen Übernahmen abzusichern. In letzterem Fall wird das Spiel meist eher knapp ausgehen.
Insgesamt gehört Kahuna zu den Spielen, die wir seit Jahren immer wieder gerne spielen.
Rezension Kathrin Nos
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
Seefahrer-Variante
Sie ist mit dem vorhandenen Material zu spielen. Allerdings werden die Inselsteine auch als Schiffe (mit unbedruckter Seite nach oben) verwendet.
Dabei können die Inselsteine knapp werden. Abhilfe könnten hier zusätzliche Dame-/Backgammon-Steine schaffen. Oder man nimmt Inselsteine von Inseln deren Besitz eindeutig zu erkennen ist. Dies erfordert etwas mehr Übersicht über den Spielplan.
Einsetzen von Schiffen:
Spielt man drei Karten von Inseln aus, die an dasselbe Seefeld grenzen, so darf man dort ein Schiff einsetzen. (Beispiel: JOJO-FAAA-ELAI. Spielt man JOJO-JOJO-FAAA kann man sich aussuchen, ob man das Schiff auf das Seefeld JOJO-FAAA-ELAI oder JOJO-FAAA-GOLA setzen möchte.) Das Schiff zählt für jede der drei benachbarten Inseln wie eine zusätzliche Brücke.
Wichtig: Es kann dort nicht nur die Mehrheitsverhältnisse verändern, sondern auch die Anzahl der zur absoluten Mehrheit benötigten Brücken/Schiffe beeinflussen.
Bewegen von Schiffen:
Spielt ein Spieler in seinem Zug keine Karte aus, so darf er sein Schiff auf ein benachbartes Seefeld versetzen, sofern der Weg dorthin nicht durch eine Brücke des Mitspielers blockiert ist. Anschließend darf er trotzdem eine Karte nachziehen.
Schlagen von Schiffen:
Es gibt drei Möglichkeiten, ein gegnerisches Schiff zu schlagen:
1. Man setzt sein Schiff genau dort ein, wo sich das Schiff des Gegners befindet. Natürlich bedarf es hierzu der entsprechenden Kartenkombination.
2. Man umschließt das Seefeld, in dem sich das Schiff des Gegners befindet, mit drei eigenen Brücken.
3. Man verzichtet auf das Ausspielen von Karten und zieht mit einem eigenen Schiff auf das Seefeld, in dem sich das Schiff des Gegners befindet. In diesem Fall werden beide Schiffe geschlagen.
Geschlagene Schiffe werden vom Spielplan genommen.
Vergleich |
Brücke |
Schiff |
Einsetzen mittels |
1 Karte |
3 Karten |
Einfluss auf |
2 Inseln |
3 Inseln |
geschlagen werden |
durch Mehrheiten |
durch 3 Brücken oder Schiffskollisionen |
Ausgetauscht werden |
2* oder 3 Karten |
3 Karten |
Mobilität |
fest |
beweglich |
* siehe Variante Leichteres entfernen
Quelle: Seefahrer Variante zu Arabana-Ikibiti (http://www.bambusspiele.de/spiele/arabana/arab_regel.htm#Seefahrer) bei Bambus-Spiele (http://www.bambusspiele.de)
Leichteres Entfernen
Kann ein Spieler durch Ausspielen von zwei passenden Inselkarten einen Kahuna-Stab entfernen, so darf er ohne eine zusätzliche Karte auszuspielen einen eigenen Kahuna-Stab auf die freigewordene Verbindungslinie legen.
Quelle: Teil der Kahuna-Variante
Weiter Varianten: http://www.bambusspiele.de/spiele/kahuna/varianten.htm
Mehr über Bambus-Spiele könnt ihr in unserer Reportage erfahren!
H@LL9000 Wertung Kahuna: 5,2, 14 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Kathrin Nos |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Christiane Brecht |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Ele |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Jörn Griesbach |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Karacan |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Michael Andersch |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Michael Reitz |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Peter Nos |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Tommy Braun |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
13.03.05 von Bernd Eisenstein |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
09.01.06 von Ralph Bruhn |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
23.02.07 von Uta Weinkauf |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
07.08.07 von Monika Harke |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
23.06.09 von Horst Sawroch |
Leserwertung Kahuna: 4.9, 41 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Gerhard Passler - Tolles, kurzweiliges und hochtaktisches 2-Personen-Spiel, bei dem viel mehr Taktik dahintersteckt, als man zunächst annimmt; lädt regelrecht jedesmal zur sofortigen Revanche ein; ich gewinne interessanterweise fast nie :-( |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Sarah Kestering |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Wolfgang Gergen |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Tina Heldt - Eins meiner liebsten 2-Personen-Spiele, was vielleicht auch daran liegt, dass ich fast immer gewinne ;o) Es besticht jedenfalls durch die schöne Aufmachung, die einfachen Regeln und den hohen Spielspaß. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
22.08.04 von Mark |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
25.10.04 von Carsten Pinnow |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
03.01.05 von Ulf Borkowski - Hoher Suchtfaktor. Neben Babel in meinen Augen das beste Spiel aus der Kosmos-Reihe "Spiele für zwei". |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
05.01.05 von Wojtek - Ein einfaches, aber geniales Spiel. Jede der drei Spielphasen erfordert eine andere Taktik. Spannend bis zum Schluss. |
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26.07.05 von Frank-Philipp Wolfer - einfach genial ! |
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19.09.05 von CMAnner - Eines der allerbesten Spiele für zwei. Wir spielen es immer wider mit grossem Vergnügen. |
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07.02.06 von Gernot Pulverer - Kahuna ist die Erfüllung aller Zweispieler-Träume. Flott gespielt, über die drei Runden taktisch abwechselnd und weitestgehend ohne Längen. Glück kann man meist durch geschickte Planung ausgleichen, jedoch ist man oft versucht waghalsige Ich-gewinnen-doch-noch Manöver auf Glück aufzubauen. Damit bleibt der Nervenkitzel bis zum Schluss erhalten. |
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29.07.06 von Daniel Ziegler - Ein schönes Spiel für 2, aber irgendwie gefallen mir Babel oder Jambo von Kosmos besser, vielleicht weil das Thema von Kahuna schon sehr abstrakt wirkt und das Spiel auch irgendwie etwas trocken ist. |
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21.03.07 von sidney wilz - ganz nett wenn man sich eingespielt hat |
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27.03.07 von Kuhnstein |
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26.05.07 von BlueYeti - Eins der guten 2 Personen Spiele, aber nicht eins der Besten. |
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29.05.07 von Braz - Sicherlich gibt es bessere 2 Personenspiele auf dem Sektor. Für mich zählt jedoch Kahuna zu einem der besten Brettspiel der 2 Personen-Reihe aus dem Hause Kosmos. Klasse Spiel! |
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19.12.07 von Daniel und Rike - Kahuna ist ein Spiel für ganz ausgefuchste Knobelfreunde, wobei aber auch der kleine Glücksfaktor des Kartennachziehens berücksichtigt werden will. Sicherlich ein hervorragendes Zweipersonenspiel. |
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28.12.07 von Niki Sarrazyn |
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09.01.08 von Gernot Köpke - Etwas verkopft. Aber für Schachspieler wie ich einer bin durchaus ein Leckerbissen, so man etwa gleichstarke Gegner hat. |
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24.05.08 von Michael S. |
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22.08.08 von Dr. Andreas Günter - G. Cornett, der Autor des Spiels, ist ein Spieleerfinder, der leider nicht so bekannt ist, wie er sollte. Mit Kahuna ist ihm ein Spiel voller überraschender Wendungen gelungen. Es gehört zu unseren favorisierten 2-Personenspielen. Das Interessante daran: Erwachsene sowie Kinder (ab 9) spielen es gleichermaßen gerne. |
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26.10.08 von Gliese 581 - Schöne Optik, bis einem alle Möglichkeiten erschliessen dauert es etwas |
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26.10.08 von Birgit H. |
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12.01.09 von Nico - Nichts für Pärchen, die sich nicht zoffen wollen!!! Absolutes "mach dem andern sein Aufgebautes kaputt" Spiel, toll für gleichdenkende, schlecht für ungleiche Strategen. |
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13.01.09 von Robert - Das Problem bei dem Spiel ist, dass häufig Pattsituationen entstehen können, die ein Weiterspielen unmöglich machen. Jede weitere Inselkarte würde keine Veränderung mit sich bringen und somit gerät das Spiel in eine Sackgasse. |
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16.09.09 von Steffen Hilger |
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10.11.10 von Bernhard Schlüter |
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15.02.11 von Max Heininger - Knapp an der 5 vorbei... |
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06.11.11 von manu - Schnelles Spiel für zwischendurch, einfache Regeln- es kann somit flott losgespielt werden. Die Aufmachung ist einfach, das Spiel hat es dennoch in sich und lebt von ständigen Einflussmöglichkeiten, so dass der potenzielle Gewinner kurz vor Schluss womöglich doch noch schnell geschlagen werden kann.. |
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09.11.12 von Leif - Ein Juwel in der Krone der 2-Personene-Spiele - traumhaft einfach, traumhaft taktisch, traumhaft schön! |
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04.07.14 von Waiko - Einfach super. Super einfach. |
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28.09.14 von Pau - Ein schnell erklärtes Taktikspiel, das durch einen Glücksanteil recht locker daher kommt. Durch die Auswahl beim Karten ziehen, wird es auch nicht zu zufällig. Leider können Partien schon sehr früh entschieden sein und weiter spielen ist dann nur noch langweilig. Also von mir zu empfehlen, wenn man bereit ist mit Aufgeben zu spielen. Ansonsten immer noch ein schöner Zweier. |
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18.10.16 von Eduard Zuhorstrapadse - Auf dieses Spiel muß man sich mehrere Partien einlassen. Ich hatte es zunächst beinahe als banal abgeschrieben und es hat ein Dutzend Partien gebraucht, um mich von der Spieltiefe zu überzeugen, die ich zunächst so nicht erkannt habe. Mittlerweile liebe ich dieses Spiel, welches einen minimalen Glücksfaktor aufweist, aber letztlich doch fast immer von "gutem Spiel" entschieden wird. |
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05.11.16 von Andreas Arnold |
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22.11.16 von Electricday - Es ist ein logisches Area-Control-Game mit tollen twists. Braucht Eingewöhnung und Erfahrung um Tief zu werden. Tendenz abstraktes Vielspielerspiel. |
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26.08.17 von Andreas Freye - Naja, Rasenmähen ist auch eine Art der Beschäftigung. |
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26.08.17 von Jürgen - Das beste Spiel aus der Reihe. |
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03.06.18 von sutrebuh - Drei Mal wird der Kartenstapel durchgespielt und ohne dass sich die Regeln ändern, durchläuft das Spiel parallel dazu drei Phasen. In der ersten davon geht es darum, möglichst viele Inseln erstmalig unter Kontrolle zu bekommen; in der zweiten Phase geht die Expansion auf Kosten des Gegners; und in der dritten steht das Zerstören gegnerischer Einflusszonen bei gleichzeitiger Stabilisierung der eigenen im Vordergrund. Durch diese Veränderung der Spielsituation wird das Spiel sehr abwechslungsreich. Das Ganze läuft sehr taktisch ab, ohne verbissen zu werden. Der Ausgang hängt aber nicht nur vom strategischen Geschick ab, sondern es müssen auch die richtigen Karten kommen, sodass auch ein wenig Glück von Nöten ist. Für Kinder nicht so zugänglich, dafür aber für Jugendliche aufgrund der erforderichen Dosis Bösartigkeit durchaus. Insgesamt bietet das Spiel großen Unterhaltungswert für zwei Spieler. |
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02.07.18 von Philipp - Sehr schönes Taktik-Spiel für 2 Spieler, ideal für ein paar schnelle Runden, bei geübten Spielern dauert eine Runde unter 30 Minuten. Nur ein kleiner Glücksfaktor, wenn man beim Karten-Nachziehen nicht das passende erwischt. |
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23.09.22 von Waltersche - Für mich auch heute noch eines der besten Spiele aus der Kosmos 2er-Reihe. |
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02.10.23 von Marlow - Die ersten Male ist es sicher interessant, aber mit jedem weiteren Spiel sinkt der Wiederspielreiz deutlich. Es gibt einfach nichts Besonderes, alle Inseln sind gleich. Der Glücksfaktor, auch bei größerer Auslage, ist uns einfach zu hoch. Wir haben es mit Hausregeln versucht, konnten den Spielreiz aber nicht dauerhaft steigern. |