Rezension/Kritik - Online seit 19.04.2001. Dieser Artikel wurde 36882 mal aufgerufen.
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Lassen wir uns einige Jahrtausende zurückversetzen und begeben uns an die Ufer der Flüsse Euphrat und Tigris, die zwei Hauptschlagadern von Syrien. Diese bildeten damals Grundlage für den Bau vieler Metropolen.
Bei dem Spiel „Babel“ treten die Spieler in die Fußstapfen von Herrschern, welche versuchen unter Zuhilfenahme ihrer Völker und deren Fähigkeiten gewaltige Tempelanlagen zu errichten. Wer in Summe die prächtigsten Tempelanlagen errichten kann, bevor diese vom Gegenspieler zerstört oder beschädigt werden, gewinnt das Spiel.
Jeder Spieler hat jeweils 5 Bauplätze, auf denen er im Verlauf des Spiels versucht seine Tempel zu errichten. Die Bauplätze der Kontrahenten liegen sich jeweils gegenüber. Jede Baustelle hat eine bestimmte Farbe, welche wiederum einem Volk (Meder, Sumerer, Hethiter, Perser, und Assyrer) zugeordnet sind. Die Tempelkarten im Wert von 1 - 6 symbolisieren den Fortschritt des Tempelbaus. Mit Unterstützung der Völker können die Spieler nun die Tempel errichten.
Abwechselnd führen die Spieler folgende Aktionen durch:
1. Drei Völkerkarten vom Zugstapel ziehen.
2. Aktionen durchführen
3. Tempelkarten ziehen und auslegen.
1. Drei Völkerkarten vom Zugstapel ziehen
Der Spieler nimmt sich 3 Karten vom Zugstapel auf die Hand.
2. Aktionen durchführen
Diese Phase des Spiels ist das Herzstück. Der Spieler hat verschiedene Aktionsmöglichkeiten, welche, in der richtigen Reihenfolge angewandt, sehr mächtig sein können.
2.1 Reisen
Wie schon erwähnt, sind Baustellen und Völker farblich einander zugeordnet. Will man an einer bestimmten Baustelle eine Aktion durchführen, so muss man den Spielstein dort hin bewegen. Hierzu muss man eine Völkerkarte mit der gleichen Farbe wie die Baustelle auf den Ablagestapel legen.
2.2 Ansiedeln
In dem Ort, in dem sich die Spielfigur befindet, darf man nun nun Völker ansiedeln. Der Spieler legt so viele Völkerkarten an den entsprechenden Ort an, wie er möchte. Die Reihenfolge ist hierbei sehr wichtig, denn sie darf nicht mehr verändert werden.
2.3 Tempelbau
Durch Phase 3 (Tempelkarten ziehen und auslegen) entsteht der „Bauhof“. Der Bauhof wird durch eine Reihe von abgelegten Tempelkarten gebildet. Die Tempelkarten können zum Bau bzw. zur Erweiterung von Tempeln verwendet werden. Hierbei ist zu beachten, dass man immer nur die letzte der Tempelkarten des Bauhofs nutzen darf (Patience-Prinzip). Da die Spieler aber auf die Bauhöfe beider Spieler zugreifen dürfen haben sie immer die Auswahl aus 2 Karten.
Beim Verbauen der Tempelkarten sind einige Regeln zu beachten:
Begonnen wird immer mit einer Tempelkarte der Baustufe 1, danach dürfen weitere Baustufen (2,3,...6) in der richtigen Reihenfolge ergänzt werden. Es entsteht damit ein Stapel. Jeder Wert stellt eine Baustufe dar. Tempel der Baustufe 6 sind die höchsten und prächtigsten Tempel.
Ein Überspringen einer Baustufe ist ohne Zuhilfenahme spezieller Völkerfähigkeiten nicht gestattet.
Um Tempel zu bauen oder zu erweitern benötigt man außerdem Völker an dem entsprechenden Ort. Die Anzahl der Völkerkarten muss immer der Höhe der Baustufe entsprechen, die man gerade verbauen möchte. D.h. will jemand einen Tempel von Baustufe 3 auf 4 erhöhen, benötigt er zum Einen die 4er-Tempelkarte sowie mindestens 4 Völkerkarten an der Baustelle.
Wieviel Völkerkarten vor oder nach dem Bau anliegen ist unwichtig. Nur zum Zeitpunkt des Baus muss die Anzahl stimmen.
2.4 Völkerwanderung
Einmal pro Spielzug darf der Spieler eine Völkerwanderung durchführen. Er nimmt 3 ausgelegte Karten von einem Ort und verlagert diese zu einem anderen Ort.
- Es müssen immer genau 3 Karten sein.
- Es müssen immer die 3 zuletzt angelegten Karten sein.
- Die Karten dürfen in ihrer Reihenfolge nicht geändert werden.
2.5. Völkerfähigkeit
Was bislang wie eine Patience aussah, wird nun interaktiv. Jedes Volk hat eine besondere Fähigkeit. Um diese Fähigkeit nutzen zu können, müssen von diesem Volk mindestens 3 Karten zusammenhängend anliegen an dem Ort anliegen, an welchen man diese Fähigkeit nutzen möchte.
Zum Aktivieren dieser Fähigkeiten muss der Spieler eine der 3 Karten wegnehmen und auf den Ablagestapel legen, d.h. man kann die Fähigkeiten eines Volkes nicht endlos nutzen, sondern nur solange man aneinandergrenzende 3 Karten dieses Volkes ausliegen hat.
Die Fähigkeiten:
Es gibt 5 Völker. Jedes der Völker hat eine spezielle Fähigkeit:
Assyrer: Tempeleinsturz
Der Tempel des Gegners wird damit zum einstürzen gebracht. Alle Karten kommen wieder auf den Zugstapel.
Hethiter: Baustufenraub
Man nimmt die oberste Tempelkarte des Gegners und legt diese auf die eigene Baustelle. Die setzt natürlich voraus, dass man selbst eine niedrigere Baustufe an diesem Ort hat und man die richtige Mindestzahl Völkerkarten an diesem Ort ausliegen hat. Ein Überspringen von mehreren Baustufen (z.B. von 2 auf 6) ist erlaubt!
Meder: Abwanderung
Der Spieler sucht sich ein Volk aus. Der Gegner muss alle Karten dieses Volks von dem Ort entfernen und auf den Ablagestapel legen.
Sumerer: Seitenwechsel
Das am beim Gegner zuletzt angelegte Volk (egal wieviel zusammenhängende Karten es sind) wechselt die Fronten. Auf diese Weise kann man sich Völkerkarten vom Gegner klauen.
Perser: Baustufensprung
Diese Fähigkeit erlaubt es einem Spieler eine Baustufe zu überspringen (z.B. von 2 direkt auf 4), wenn er sich eine Tempelkarte vom Bauhof nimmt.
Alle: Handkartenhalbierung
Man kann, alternativ zu den o.g. Eigenschaften, die Drillinge der Völker auch verwenden um beim Gegner die Handkartenzahl zu halbieren und damit seine Möglichkeiten einschränken.
Alle o.g. Aktionen dürfen in beliebiger Reihenfolge und beliebiger Häufigkeit (mit Ausnahme der Völkerwanderung) eingesetzt werden.
3. Tempelkarten ziehen und auslegen
Man nimmt 2 Tempelkarten vom Zugstapel und legt diese am Bauhof ab. Die niedrigere Karte wird zuletzt angelegt. Damit ist der Spielzug beendet und der andere Spieler ist am Zug.
Das Spielende:
Sobald ein Spieler Tempelanlagen in Summe von mindestens 15 erreicht und der Gegenspieler weniger als 10 Punkte hat ist das Spiel sofort beendet.
Hat der Gegenspieler 10 oder mehr Punkte, geht das Spiel in die Endphase: Das Spiel ist dann beendet,
wenn einer der Spieler mehr als 20 Punkte erreicht hat oder
wenn einer der Spieler unter 10 Punkte kommt.
Es ist durchaus möglich, dass der Spieler, der die Endrunde einleutet am Ende der Verlierer ist.
Nach "Bohnanza" ist "Babel" wohl der zweite große Treffer, bei welchem Uwe Rosenberg maßgeblich seine Finger im Spiel hatte.
Wo andere Zweipersonenspiele, wie "Caesar und Cleopatra" einen schon beim ersten Spiel in ihren Bann ziehen, benötigt man bei "Babel" jedoch einige Spielrunden, um den Zugang zu finden, d.h. um die taktischen Möglichkeiten zu erkennen.
Ein typischer Anfängerfehler ist z.B. Tempel sofort bis Baustufe 6 auszubauen, wenn der Spieler auf dem Bauplatz gegenüber noch keinen Tempel begonnen hat. Hat man zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal 10 Siegpunkte gesammelt, kann es passieren, dass sich der Gegner mit dem "Baustufenraub" die 6 Punkte-Tempelkarte schnappt und das Spiel vorzeitig beendet.
Eine langfristige Planung ist bei "Babel" aufgrund des hohen Karteneinflusses kaum möglich. So kann es durchaus vorkommen, dass man auf eine bestimmte Karte wartet, diese aber nicht auf die Hand bekommt. Die nachzuziehenden Tempelkarten stellen ebenfalls eine Zufallskomponente dar, was durchaus spielentscheidend sein kann.
Wer jedoch seine Züge so plant, dass er dem Gegner nicht all zu viel Angriffsfläche bietet, kann einen Teil der Zufallskomponente sehr wohl reduzieren. Man sollte außerdem so flexibel sein, kurzfristig auf die neu gezogenen Karten und die Aktionen des Gegenspielers in der Vorrunde zu reagieren.
Ganz wichtig ist es, dass man seine Völkerkarten in der Auslage geschickt zurechtlegt und zu gegebener Zeit in Verbindung mit den Handkarten in der richtigen Reihenfolge nutzt. Denn dann sind sehr raffinierte Spielzüge möglich, was letztlich den besonderen Spielreiz des Spiels ausmacht.
"Babel" ist trotz seines Glückanteils ein anspruchsvolles Taktik-Spiel, welches zwar weniger für Nicht- und Gelegenheitsspieler geeignet ist, Freunden von taktischen Zweierspielen jedoch sehr viel Potential bietet und so schnell nicht langweilig wird! Ich denke damit darf sich "Babel", zusammen mit dem "Siedler-Kartenspiel" und "Caesar und Cleopatra", in die Riege der Top-Spiele unter den Zweier-Spielen einreihen.
Rezension Frank Gartner
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
Für das Reisen kann man auch zwei beliebige Karten verwenden, falls man die notwendige Farbkarte gerade nicht hat. Dadurch wird der Glücksfaktor etwas kleiner.
Diese Idee stammt von Bernd Schütte´s Homepage
H@LL9000 Wertung Babel: 5,3, 12 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Frank Gartner |
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01.04.04 von Monika Gartner |
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01.04.04 von Ramona Berner - Tolles Spiel für 2! |
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01.04.04 von Stefan Hirsch - Nach ein oder 2 Partien kommt man hinter den wahren Spielmechanismus, und dann fängt der Spaß so richtig an! |
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08.09.05 von Uta Weinkauf |
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17.06.06 von Ulrich Fonrobert - Ein Pflichtkauf bei den Zwei-Personen-Spielen. |
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14.02.07 von Michael Andersch |
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23.05.08 von Monika Harke |
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05.03.10 von Horst Sawroch |
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08.03.10 von Michael Dombrowski |
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20.07.11 von Michael Timpe - So klein und schon so gemein. Das Spiel ist einfach Spitze mit seiner Interaktivität und Variantenreichtum. Ein intensives Spielgefühl und Spannung bis zum Schluss. Super |
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25.09.11 von Michael Kahrmann - Klein, schnell, fies, interaktiv.. kurzum, das beste 2er Spiel von KOSMOS! |
Leserwertung Babel: 5.4, 50 Bewertung(en)
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27.02.04 von Gerhard Passler - Anspruchsvolles, komplexes und ausgefeiltes Taktikspiel mit einem nicht zu unterschätzenden Ärgerfaktor und hohem Frustpotential; ziemlich aggressiv und kämpferisch und deshalb nichts für zartbesaitete Spielertypen; man benötigt schon einige Partien, um die ganze Vielfalt der Aktionsmöglichkeiten zu erfassen und vor allem zu beherrschen; ein Highlight der Kosmos-Serie „Spiele für Zwei“ und des Spielejahrgangs 2000; |
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01.04.04 von Steffen - Der Kosmos-Verlag (und auch andere Verlage) haben ja nun schon eine ganze Reihe tiefgründigerer 2-Spieler-Kartenspiele veröffentlicht. Einzig richtig begeistern konnte mich bisher keines (auch "Caesar & Cleopatra" oder "Blitz & Donner" nicht). Babel ist die Ausnahme. Das Spiel der schwerste Brocken in der Kosmos 2-Spieler-Reihe, aber auch mit Abstand das beste Spiel. Für meinen Geschmack sogar klar besser als "Das Siedler von Catan - Kartenspiel". |
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01.04.04 von Roman Pelek - - |
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01.04.04 von Roland Winner - Der Spielsieg ist oft so nah und wendet sich doch schnell. Babel ist oft ein richtiges Ärgerspiel, aber klasse ist es trotzdem. |
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01.04.04 von Barbara Winner - - |
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01.04.04 von Michael Werner - Babel ist ein hochtaktisches und sehr aggressives 2-Personen-Kartenspiel jedoch auch mit einer einer Portion Glück. Selbst wenn man denkt, man liegt zurück kann sich in 2 Runden das Blatt und die eigene Taktik zum Sieg wenden. Nichts für zarte Nerven oder "Frischverheirate" (Bin gespannt, wann ich wegen diesem Spiel mal auf dem Sofa schlafen muss). |
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01.04.04 von Roman König - - |
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01.04.04 von Markus Barnick |
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01.04.04 von Babak Hadi - Babel gehört auf jeden fall in die Top Ten Liste für Zwei-Spieler Spiele. |
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01.04.04 von Oliver Grimm - Neben Schach und A&A eins der besten 2er Spiele! :-) |
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01.04.04 von Martin Bernpainter |
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01.04.04 von André Meyer |
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01.04.04 von Peter Zanow - Es ist nichts für leicht frustrierte Leute. Man baut mühsam seine Tempel auf und der andere macht sie in einer Runde wieder platt. |
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01.04.04 von Sandra Lemberger - Ein tolles 2er-Spiel, bei dem man nach dem ersten Versuch unbedingt noch einen zweiten starten muss! |
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01.04.04 von Ray - Super 2er-Spiel - besonders viel Spass macht es, die Tempel des anderen einstürzen zu lassen und so den schon sicher gewähnten Sieg zu vereiteln. Die Gewinnregel ist intelligent ausgeklügelt (15 Punkte wenn der andere weniger als 10 hat bzw. 20 oder den anderen unter 10 drücken). Suchtfaktor hoch! |
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01.04.04 von BudsBalkan |
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25.04.04 von Frank |
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11.08.04 von Roland Sciarra - eines der besten Taktikspiele für zwei. macht süchtig. |
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25.10.04 von Carsten Pinnow |
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02.11.04 von Wolfgang Krause - Das beste Zwei-Personen Spiel von Kosmos mit vielen taktischen Möglichkeiten und ständigen Wendungen. Glaubt man, man steht kurz vor dem Sieg, macht einem der Gegner mit einer noch besseren Taktik schnell einen Strich durch die Rechnung. |
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29.12.04 von soniclife - "Babel" ist wohl das beste Spiel aus der Kosmos-Reihe für zwei Spieler. Teilweise sehr taktisch - auch wenn man hin und wieder auf das Kartenglück angewiesen ist. |
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03.01.05 von Ulf Borkowski - Absolutes Muß. Kommt immer wieder gerne auf den Tisch |
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04.01.05 von Sarah Kestering |
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07.06.05 von Jörg W. - Ganz klar auch im Jahr 2005 noch das beste 2-Pers.-Spiel v. Kosmos. Ein richtiges »Herren«-Spiel ... |
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13.07.05 von Frank Scholtz - Klasse 2-Spieler-Spiel!! Sollte in keiner Sammlung fehlen - kommt immer wieder gerne auf den Tisch... |
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26.07.05 von Frank-Philipp Wolfer |
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26.12.05 von Markus Henne |
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23.01.06 von Sarah Kestering |
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19.02.06 von Sascha - Ein tolles Spiel, bei dem die komplexen Regeln sehr intuitiv verstanden werden können und man daher sofort losspielen kann. Ein wenig gemein ist es schon, meine Freundin spielt es aber gern und reißt vor allem mit den Assyrern gern meine Tempel ein. Meist sehr spannende Kopf an Kopf Partien. Mit Hdr:Die Entscheidung und Blue Moon das beste 2er Spiel von Kosmos. |
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29.07.06 von Daniel Ziegler - Wieder sehr gutes Spiel aus der Kosmos 2er-Reihe, mit Glückselementen, aber viel Taktik, mit Jambo und den Siedlern mein liebstes Zweier-Kartenspiel von Kosmos. |
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09.03.07 von Marco Stutzke |
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06.05.07 von Kuhnstein - Neben Kahuna und Blitz und Donner mein bisheriger Favorit der Kosmos Zweier-Reihe |
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29.08.07 von OMI - Herrlich gemein, taktisch vielfältig - Ein wahrer Genuss für Zwei! |
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14.11.07 von Christian Bauer |
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11.01.08 von rekath16 - sehr taktisch; für 2 sehr gut |
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24.05.08 von Michael S. |
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26.05.08 von Andreas D. Becker - Eines dieser Spiele, die sich nicht gleich beim ersten Mal vollkommen erschließen. Deswegen sollte es nicht bei einer Partie bleiben. |
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22.08.08 von Ihno Kelsch |
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28.02.09 von Christian Würker - Genial. Kann in 10 oder 60 min vorbei sein! Ärgerfaktor hoch - suuuper!!! |
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22.01.10 von Ulla und Andre - Gutes Spiel aus der Kosmos 2er-Reihe |
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14.12.10 von Pet Erpan - Wahnsinn, wie man aus so wenig so viel machen kann. Einziges Manko: spielen zwei erfahrene Spieler und spielen sie destruktiv, dann kann es zu einem ewigen Stellungsspiel ausarten. Spieldauer zwischen 15min und 2 std. |
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15.02.11 von Max Heininger |
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24.07.12 von Paul - Glücksfaktor kann teilweise sehr hoch sein. Das ist bei einem Spiel mit destruktiven Elemten anstrengend. Wir haben es etwas entschaerft. Assyrer: nur die obersten beiden Tempelkarten werden entfernt. Sumerer: nur 2 Karten werden geklaut. Hethiter: Maximal 4 Stufen höher darf übernommen werden. Meine Wertung gilt für diese Variante. |
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21.09.12 von Leif - Ein tolles Zweipersonenspiel mit richtig schöner Optik und Haptik - Wohlfühltipp! |
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25.04.13 von Oberwald - Bis heute das beste 2er Spiel der Kosmos Reihe. Babel hat einfach ein tolles Spielgefühl. |
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12.09.16 von manu - Was die einen für nen Euro am Flohmarkt verscherbeln erfreut die andren umso mehr. Kannte das Spiel vorher nicht und bin begeistert! |
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23.01.17 von Robin S. |
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27.08.17 von Andreas Arnold - Wenn en Ourewäller geije en Vernemer sou houch gewinnt, dann is des schun 6 Punkte wert :-) |
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29.08.17 von Petra Tischer - Ein cooles, kleines Spiel mit Tiefgang. Gefällt mir sehr gut ! |
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29.03.20 von sutrebuh - Unentwegt geht es hin und her, auf und ab. Das Spiel macht seinem Namen alle Ehre: Ständig stürzen die Türme ein und dazu noch die babylonische Sprachverwirrung mit den vielen Völkern. Thematisch ein Genuss und spielerisch ein Taktikschmankerl. Das Spiel macht Laune durch die ständigen Veränderungen und Umschwünge. Doch das muss man erst mal verkraften. Das Ganze ist so turbulent, dass bei geübten Spielern dem Glück eine bedeutende Rolle zukommt. Wenn man schnelles Umschlagen schätzt, hat das Spiel deshalb großen Unterhaltungswert, ansonsten aber großes Frustpotential. |