Rezension/Kritik - Online seit 02.03.2001. Dieser Artikel wurde 29546 mal aufgerufen.
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Wir befinden uns in Italien, 16. Jahrhundert. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Fürsten, welche ihre Fürstentümer aufbauen. Sie errichten Gebäude, Landschaften, holen Künstler und Gelehrte an ihren Hof und inspirieren diese zu großen Taten. Diese Taten bringen wiederum Geld ein, welches benötigt wird, um das Fürstentum weiter aufzubauen. Außerdem gelangt man so an das von allen Fürsten so begehrte Prestige. Ziel ist es am Ende des Spiels die meisten Prestigepunkte zu besitzen.
Jeder Spieler hat vor sich ein Fürstentum liegen. Dieses besteht aus 7 mal 7 Feldern, welche im Laufe des Spiels mit den oben genannten Gebäuden und Landschaften gefüllt werden sollen. Die Spieler starten das Spiel mit etwas Startgeld (3500 Florentinern) und 3 Künstlern auf ihrem Hof.
Das Spiel geht über 7 Runden. Jede Runde teilt sich in zwei Phasen auf:
Phase A: Die Versteigerungsphase
Phase B: Die Aktionsphase
PHASE A: Die Versteigerungsphase
In dieser Phase können die Spieler verschiedene Dinge ersteigern, welche notwendig sind um Werke zu errichten, d.h. sie erhöhen die sogenannte „Werkzahl“ (WZ), welche für die Errichtung eines Gebäudes notwendig sind. Die notwendige Mindest-WZ steigt im Laufe des Spiels mehr und mehr an.
Es gibt folgende Dinge zu ersteigern:
=> Ein Wald
=> Ein See
=> Ein Park
Diese können nachdem sie ersteigert wurden im Fürstentum platziert werden. Sie inspirieren die Künstler zu Werken und erhöhen die WZ der Künstler (s.u.). Wer bereits einen Wald, See oder Park besitzt bekommt außerdem für jeden weiteren 3 Prestigepunkte.
Sie sorgen für Zerstreuung am Hof und helfen somit die Künstler zu inspirieren (2 zusätzliche WZ).
Insgesamt kann man bis zu 3 Baumeister am Hof engagieren.
Der 1. Baumeister vermindert die Kosten für das Errichten von Bauwerken von 700 auf 300 Florentiner (so heißt in diesem Spiel die Währung).
Der 2. Baumeister erlaubt es dem Spieler beim Platzieren seiner Bauwerke auf seinem Fürstentum gewisse Regeln zu umgehen (zwei Gebäude dürfen nun direkt angrenzend gebaut werden).
Wer den 3. Baumeister am Hofe hat zahlt kein Geld mehr für das Errichten von Bauwerken.
Diese Karten werden erst am Ende des Spiels benötigt. Auf diesen Karten sind Bedingungen abgedruckt. Schafft es ein Spieler am Ende des Spiels die Bedingungen seiner Prestigekarte als einziger zu erfüllen, bekommt er die darauf abgedruckte Anzahl an Prestigepunkten.
Im Laufe des Spiels ist es hiermit möglich Künstler anderer Fürstentümer abzuwerben. Dies wird sehr gerne gemacht, wenn man am eigenen Hof gute Voraussetzungen zur Inspiration eines Künstlers hat. Doch dazu später.
Die Versteigerung läuft immer im Uhrzeigersinn. Der Startspieler sucht sich eines der Objekte aus und nennt sein Mindestgebot. Danach darf der Folgespieler immer um 100 Florentiner erhöhen (oder aussteigen). Der Spieler mit dem höchsten Gebot bekommt den Zuschlag und zahlt seinen Einsatz. Dieser Spieler darf in dieser Versteigerungsphase nicht mehr mitbieten.
Hat der Startspieler das Objekt ersteigert, darf der nächste Spieler ein Objekt aussuchen. Hat ein anderer Spieler das Objekt ersteigert, darf sich der Startspieler erneut ein Objekt aussuchen.
Nach diesem Prinzip wird verfahren, bis jeder der Spieler genau ein Objekt ersteigert hat. Eine Besonderheit muss jedoch erwähnt werden: Pro Runde darf ein Objekt nur einmal ersteigert werden, d.h. wurde z.B. ein Wald ersteigert, so darf in dieser Runde kein weiterer Wald mehr ersteigert werden.
PHASE B: Die Aktionsphase
Nun haben die Spieler verschiedene Möglichkeiten zu aggieren:
a) Freiheiten einführen
Es gibt die Meinungs-, Reise- und Religionsfreiheit. Je nach Künstler werden diese zusätzlich inspiriert, wenn eine dieser Freiheiten am Hofe eingeführt wurden. Dies erhöht die WZ um weitere 3 Punkte.
b) Ein Gebäude errichten
Man kauft ein Gebäude (z.B. Theater, Museum, Bibliothek, Hospital, etc.) und platziert dieses entsprechend der Legeregeln auf dem Fürstenrum. Eine weitere Basis um die WZ der Künstler um 3 Punkte zu erhöhen. Außerdem gibt es für das Errichten eines Gebäudes zusätzlich 3 Prestigepunkte.
c) Eine Bonuskarte erwerben
Auf diesen Karten sind gewisse Bedingungen abgedruckt. Erfüllt ein Spieler beim Bau eines Werkes auch diese Bedingungen erhöht das ebenfalls seine WZ.
d) Ein Werk vollbringen
Die Spieler haben Personenkarten auf der Hand. Diese Personen sind Künstler (Dichter, Maler, Philosophen, etc.). Es gibt insgesamt verschiedene Künstler. Diese Künstler sind in der Lage Werke zu errichten, wenn am Hofe die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen wurden. Jede erfüllte Voraussetzung bringt die vielfach erwähnten Werkzahlen (WZ).
Es ist in jeder Runde ein bestimmte WZ zu erreichen. In Runde 1 muss man eine WZ von 7 erreichen, was sich bis in Runde 7 auf eine WZ von 17 erhöht.
Der Spieler legt eine Künstlerkarte aus. Nun wird geprüft, ob die WZ ausreicht:
Ist die benötigte Summe erreicht kann der Spieler sich dieses in Geld oder in Prestigepunkten auszahlen lassen. Beides ist wichtig. Ohne Geld kann man nichts mehr ersteigern und kaufen, Prestigepunkte benötigt man jedoch um das Spiel zu gewinnen.
e) Personen an den Hof holen
Es besteht die Möglichkeit weitere Künstler an den Hof zu holen.
Am Ende jeder Runde wird geprüft, ob wer in dieser Runde das prächtigste Kunstwerk geschaffen hat und mit 3 Prestigepunkten belohnt.
Spielende:
Das Spiel geht über 7 Runden. Am Ende der 7. Runde wird geprüft, ob einer der Spieler Prestigekarten besitzt und die notwendigen Voraussetzungen erfüllt. Ist dies der Fall, bekommt dieser noch die entsprechenden Prestigepunkte auf sein konnte.
Alle Prestigepunkte werden auf einer Skala angezeigt, d.h. man kann zu jedem Zeitpunkt feststellen, an welcher Stelle man sich selbst und die anderen Spieler befinden.
Sieger ist nun der Spieler mit den meisten Prestigepunkten.
Ihr seht es sicher selbst: Mit den "Fürsten von Florenz" schufen Wolfgang Kramer und Richard Ulrich ein sehr komplexes Spiel. Das Regelheft ist jedoch klar gegliedert und erklärt jeden einzelnen Schritt. Die Vielzahl an Möglichkeiten ist in Form einer Aufzählung auf einer Übersicht abgedruckt und klar verständlich. Dennoch dauert es eine ganze Weile, bis man sich durch das 12-Seitige Regelwerk gearbeitet hat.
Nach ca. 2 von 7 Runden hat man den Mechanismus verstanden und kann sich auf die Strategie konzentrieren. Doch jetzt fängt das Spiel erst an. Es gibt eine solch komplexe Vielfalt an Möglichkeiten zum Ziel zu kommen, dass man sich zum Spielstart keine feste Strategie vornehmen kann. Während des Spiels ändern sich die Voraussetzungen permanent und zwar immer dann, wenn man bei der Versteigerung nicht an das begehrte Objekt kommt. Das bedeutet für die Spieler ein häufiges Umplanen und Strategie ändern!
Man wird am Ende des Spiels nie sagen können, was nun das Geheimrezept für den Sieg war. Das Geheimrezept liegt in der Mischung der Strategien, d.h. im richtigen Moment die Strategie zu wechseln, wenn es notwendig ist.
"Die Fürsten von Florenz" ist ohne Zweifel ein Spiel mit sehr viel Potential!! Es ist nicht zu komplex an Regeln, sondern komplex an Möglichkeiten. Man sollte es deshalb mehrfach gespielt haben. In den ersten Runden entstehen durch die vielen Überlegungen häufig Wartezeiten für die anderen Spieler. Dies gibt sich, wenn man etwas besser weiß, worauf es ankommt. Man sollte sich außerdem darauf einigen, bereits über den eigenen Zug nachzudenken, während die anderen Spieler noch am Zug sind.
Gelegenheitsspieler werden wahrscheinlich erschlagen von der Fülle an Möglichkeiten. Spieler, die ein Spiel gerne häufiger spielen und es lieben die taktischen Möglichkeiten eines Spiels ausreizen, werden an „Fürsten von Florenz“ lange ihre Freude haben!
Ohne Zweifel ein weiteres Highlight der Spiel ´00.
Rezension Frank Gartner
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Die Fürsten von Florenz: 5,2, 19 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Frank Gartner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Ulrich Fonrobert - Ein tolles Strategie-Spiel, in dem man tatsächlich (fast) alles planen kann. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Bodo Redner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Michael Lottbrein |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Uwe Kuhn |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Bernd Eisenstein |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.04.04 von Stefan Hirsch |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
24.08.05 von Christine Hauer - Bei der ersten Spielrunde ist vielleicht etwas schwierig den Ablauf (Werk erstellen, usw.) zu verstehen, aber bis jetzt war jeder meiner Mitspieler angetan von dem Spiel. Schade nur, dass das Spiel nicht mehr im Handel erhältlich ist. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
08.09.05 von Uta Weinkauf |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
09.12.05 von Ralph Bruhn |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
04.01.06 von Udo Kalker |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
19.08.06 von Jost Schwider - So muss ein Spiel sein: Klare, einfache Regeln aber komplexes Gefüge und damit viele Möglichkeiten und großer Spielreiz. Und dies bei toller (weil stimmiger) Aufmachung. Nur Schade, dass ich es nicht viel eher kennenlernen konnte... :( |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
05.07.07 von Carsten Pinnow - Optimierspiel mit reichlich Grübelpotential und Resourcenkampf. Leider geringer Spielspass, deshalb nur 4 Punkte. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
04.03.10 von Horst Sawroch - Lesebrillentest - verhindert Siegstrategien und bietet komplexere Spielmoeglichkeiten! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
06.04.10 von Andreas Odendahl |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
17.03.12 von Silke Hüsges |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
21.03.12 von Michael Timpe - Immer wieder spannendes Spiel, wir rechnen nur die ausgespielten Künstler zur WZ dazu, damit wird aus einem Familienspiel ein spannendes Spielerspiel mit großen Nöten. |
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15.11.12 von Michael Andersch |
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15.07.15 von Rene Puttin - Ein tolles Versteigerungsspiel. |
Leserwertung Die Fürsten von Florenz: 5.4, 57 Bewertung(en)
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20.03.04 von Lindsay Scholle |
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01.04.04 von Flipper - Von Euch unterbewertet. |
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01.04.04 von Steffen - In der Vielzahl der Wege zum Sieg im Moment absolut konkurrenzlos. Für erfahrene Strategen ein absolutes Muss. Von den Hauptrezensenten klar unterbewertet (mögl. nicht ausreichende Testzeit - das Spiel braucht "Einarbeitung"). |
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01.04.04 von Michael Werner - Eines der Highlights für Viel-Spieler. Das Beste daran ist die Möglichkeit mit sehr vielen Strategien zu gewinnen. Es gibt hier kein richtig oder falsch. Jeder hat die gleiche Chance |
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01.04.04 von Roman Pelek - Ein Klassiker, bei dem's aber sicherlich einige Spiele zum Eingewöhnen braucht. Dafür ein Spiel, das lange Zeit Spaß macht. Angesichts der Komplexität der Spielelemente sehr gut ausbalanciert. |
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01.04.04 von Manfred Stenzel - Trotz der vielfältigen Möglichkeiten ein monotoner Spielablauf ohne wirkliche Highlights. |
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01.04.04 von Roland Winner - Für mich das Highlight des Jahrgangs 2000. In meiner umfangreichen Spielesammlung steht DFvF unter den Top 3. |
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01.04.04 von Barbara Winner |
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01.04.04 von Susanne Schulz-Keuchel |
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01.04.04 von Gerhard Passler |
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01.04.04 von Ingo Kempf |
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01.04.04 von Ralph Köster |
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01.04.04 von Florian Zimmermann |
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01.04.04 von Sabine Zimmermann |
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01.04.04 von Manfred Lefmann - Der Gaukler ist etwas zu mächtig, wenn man ihn nicht mehr bekommt, weil man nicht genug Geld hat oder er doch zu teuer wird, muss man auf die weniger guten Alternativen zurückgreifen. |
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01.04.04 von Daniel Beuter - Mit den Fürsten legt alea mal wieder ein super Spiel ab. Edle Aufmachung, tiefgründiges Spiel, welches nahezu unerschöpfliche Möglichkeiten bietet, hier passt einfach alles! Bin schon sehr gespannt auf "Puerto Rico"! Für die Fürsten eine absolute Kaufempfehlung meinerseits! |
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01.04.04 von Markus Barnick |
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01.04.04 von Rainer Goltsche |
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01.04.04 von Maxi H. |
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01.04.04 von Sonny Crocket - Wie eigentlich alles aus der alea-Reihe ist auch dies ein Meisterwerk. Ich liebe dieses Spiel. |
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01.04.04 von Peter Zanow - Etwas zu kurz für meinen Geschmack. |
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01.04.04 von Christian Frank - Mein absolutes Lieblings-Brettspiel! Nur zu dritt gefällt es mir nicht ganz so gut! |
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01.04.04 von Marcel Lange - Für die lange Spielzeit, nehme ich doch lieber zwei wirklich gute Spiele. Für mich absolutes überbewertetes Spiel(reiz)! |
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01.04.04 von Christian Kappitz |
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29.04.04 von Annelies - Einfach zu lernen, schwierig zu gewinnen. Eines der interessantesten und schönsten Brett- und Legespiele, welches dank der Versteigerungsphase auch für Leute mit Flair für interakive Spiele attraktiv ist. Empfehlenswert! |
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16.08.04 von Cornel Anner - Eines meiner Lieblingsspiele. Sehr ausgewogen. Wertvolles ist durch den Auktionsmechanismus auch entsprechend teuer. Zu jeder Strategie gibt es mehrere Gegenstrategien, die während des Spiel auch öfters geändert werden müsssen, sofern man auch mal gewinnen möchte. Anspruchsvoll, aber nicht so komplex, wie es zunächst erscheinen mag.Top-Design. Schade, dass solch schöne Spiele nach rel. kurzer Zeit wieder vom Markt verschwinden. Eine Perle! |
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25.08.04 von Dino - Zu fünft gespielt und was soll ich berichten – einfach klasse, wie man es vom Erfolgsgespann gewohnt ist. Hier stimmt einfach alles. Schöner kann ein italienischer Abend gar nicht sein. Und was die Gaukler angeht: Stark sind sie, aber schließlich können die Mitspieler ja intrigieren. |
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24.11.04 von Pia Lemberger |
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21.05.05 von Marco Stutzke |
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06.09.05 von Matthias Räwer - Mann, Mann (Frau) - Ein soooo schönes Spiel aber auch. |
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05.03.06 von Veronika Kay |
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29.05.06 von jon the don - Spät gekauft, aber bisher ist das Spiel immer auf Begeisterung gestoßen. Und dabei sind die Abläufe an sich nicht so schwer zu verstehen. Und: Meine Freundin liebt es (das ist viel wert!). |
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16.06.06 von Jan Mirko Lüder - Für meinen Geschmack eindeutig Wolfgang Kramers größtes Meisterwerk. "Die Fürsten" tragen ihren Namen völlig zurecht, denn sie gehören zu den fürstlichsten ihrer Zunft der anspruchsvollen Gesellschaftsspiele. Leider ergeht es aber auch ihnen nicht viel anders als vergleichbar prestige-trächtigen Titeln: Der breiten Öffentlichkeit jenseits der Spieleszene bleiben sie verschlossen - hohe Qualität ist eben kein Indikator für wirtschaftlichen Erfolg. |
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26.10.06 von Mike |
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19.02.07 von Silke |
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23.04.07 von Gabriele Petry |
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25.05.07 von BlueYeti - Ein wirklich schönes Spiel, das nichts kopiert und eigenständig daherkommt. Für Vielspieler gut, andere sollten Probe spielen. Als Neuauflage wieder erhältlich!!! |
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08.06.07 von Kudde |
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12.12.07 von Claus Jagoda |
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12.12.07 von Christian Sperling - Die vielfältigen Spielmechanismen greifen unglaublich gut ineinander und es scheint wirklich nicht DIE eine Taktik zum Spielgewinn zu geben. Ein Spiel, dass durch seine zahlreichen Zugmöglichkeiten immer wieder etwas anders verläuft. Die "Muse"-Erweiterung ist prima, jedoch sollte man schon ein paar Partien gespielt haben, um nicht von den zusätzlichen Möglichkeiten "erschlagen" zu werden. Die Kooperationsvariante finde ich sehr reizvoll, da die Interaktion (durch Feilschen um Geld und Gebäudestandorte) erheblich zunimmt. Ein Klassiker für Freunde, die etwas anspruchsvollere Brettspiele mögen. |
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21.12.07 von Eassouira - Supertolles Spiel, eben ein echter "Kramer". Allernings nichts für Gelegenheitsspieler. Passt gut in die Alea Reihe. |
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10.07.09 von Geritt Kuhl - Schönes Spiel, allerdings nimmt der Spielreiz deutlich ab, wenn es öfter auf den Tisch kommt, der Spielmechanismus ist mir etwsa zu gleichartig und trägt auf Dauer nicht. |
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22.09.09 von Wolfram Dübler-Zaeske |
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07.12.09 von Gerd Soba - Kommt bei uns nach wie vor regelmäßig auf den Tisch. Auf wenn Puerto Rico diesem Spiel den Rang abgelaufen hat: Fürsten hat nichts von seinem Reiz verloren. Kramer in Topform. |
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03.06.10 von Volker Nattermann - Nach wie vor ein Klasse-Spiel, das immer wieder auf den Tisch kommt !! |
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15.02.11 von Max Heininger |
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16.07.12 von Björn - Ein schönes Spiel. Die Gaukler sind fast ein bißchen zu wichtig, auch ist der Glücksanteil weitaus höher als man bei einem so taktischen Spiel zunächst vermuten würde - aber wer etwa bei den Startpersonen keine mit gemeinsamen Gebäuden, Landschaften oder Freiheiten zieht, hat deutliche Nachteile (und einer hat immer das Pech) - ähnlich ist das bei Bonus- oder Prestigekarten, aber insgesamt ist doch alles stimmig und gelungen. |
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02.10.12 von Babak Hadi - Wird immer wieder gerne gespielt. |
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11.06.13 von Daniel Noé - Ein weiteres Spiel aus der Kategorie "episch" - das einzige mit Versteugerungsmechanismus, den ich sonst gar nicht mag, welches mich seit Jahren immer wieder neu begeistern kann. |
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20.06.14 von Peter Thielmann - Zu viele Regeldetails für meinen Geschmack - Details, von denen aufgrund der hohen Zahl gerne mal welche von der kompletten Runde vergessen werden. Und dann funktioniert's nicht mehr. |
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20.06.14 von Braz - Tolles ALEA Spiel. Es gehört en Tadsch Mahal, Puerto Rico und Burgen von Burgund sogar zu meinen Lieblingsspielen von Alea |
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21.06.14 von vanM - Eines der wenigen Spiele denen man das Alter nicht anmerkt. FvF kann locker mit heutigen Spielen mithalten. Die Versteigerung und das Geldmanagement sind immer wieder spannend. Als einer der wenigen Dauerbrenner in diversen Spielerunden hat es 6 Punkte verdient. |
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23.06.14 von OMI - Immer wieder mal schön, wenn ein Klassiker ins Blickfeld rückt. Das Spiel kann auch heute noch begeistern und zählt - auch wenn zuletzt selten gespielt - weiterhin zu meinen Lieblingsspielen. |
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08.02.15 von Honey 275 |
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24.10.16 von Gernial - Schönes Strategiespiel, das man immer mal wieder mal auf den Tisch bringen kann. Interessante Puzzle-Elemente, die mir (wie bei "Patchwork" und "Ein Fest für Odin") sehr gut gefallen. Es braucht einige Zeit und Erfahrung , das Spiel zu meistern... |
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09.12.17 von Matze - Mittlerweile doch sehr angestaubt. Während Siedler immer noch OK ist, kann FvF auf Jahrzehnte hinaus nicht begeistern. Und genau das zeichnet ein wirklich großes Spiel aus. Früher gut heute Naja. |
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07.05.20 von Klaus Seitz - Damals wohl sehr komplex, heute irgendwo zwischen Familien- und Kennerspiel, kann es über sieben Runden schon für Entscheidungsnot und damit gute Unterhaltung sorgen. Da nur 21 Entscheidungen getroffen werden, aber deutlich mehr Optionen zur Verfügung stehen, lädt es zum Ausprobieren verschiedener Strategien ein. Schön gestaltetes Material. |