Rezension/Kritik - Online seit 25.05.2004. Dieser Artikel wurde 36587 mal aufgerufen.
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In den Sümpfen an der Ostsee setzte sich Zar Peter in den Kopf, eine moderne, nach Westen ausgerichtete Stadt zu gründen, um Russland zu modernisieren. Was 1703 mitleidig belächelt wurde, hat sich letztlich als geniale Idee erwiesen, denn bald schon wurde aus Sankt Petersburg das Paris des Ostens. Doch bis dahin war ein weiter Weg zu gehen.
Diese Aufbruchstimmung im Russland des beginnenden 18. Jahrhunderts spielen die Spieler in Sankt Petersburg durch. Sie haben von Beginn an wenig Geld, mit dem sie Handwerker für die Konjunktur engagieren, Gebäude errichten und Adlige für die Verwaltung gewinnen. Handwerker bringen Geld, Gebäude bringen Punkte und Adlige sind für Geld und Siegpunkte gut. Wer am besten plant und die (Spiel-) Situationen nutzt, gewinnt das Spiel.
Auf dem ansprechend schön gestalteten Spielplan werden die Kartenstapel der Handwerker, Gebäude, Adligen und Austauschkarten bereit gelegt. Jeder Kartenstapel trägt ein eigenes Symbol, die es auch als Holzfigur gibt. Die Symbol-Figuren werden an die Spieler verteilt. Sie zeigen in jedem Durchgang an, wer Startspieler der Runde ist. Zusätzlich bekommen die Spieler ein wenig Geld (Rubel) sowie zwei Spielsteine: einer für die Zählleiste der Punkte, einer als Gedächtnisstütze, welche Farbe man spielt.
Ein Durchgang setzt sich aus vier Runden zusammen. In jeder Runde wird mit einem anderen Kartenstapel auf dem Spielplan gespielt: In die obere Reihe der freien Kartenfelder werden in der ersten Runde eines Durchgangs Karten vom ersten Stapel (Handwerker) gelegt. Wer das Symbol der Handwerker besitzt, ist Startspieler. Er darf als erster eine von vier möglichen Aktionen dieser Runde ausführen: Einen Handwerker kaufen, einen Handwerker auf die Hand nehmen, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt auszuspielen, einen Handwerker aus der Hand auslegen oder passen. Wer kauft, zahlt den aufgedruckten Preis an die Bank. Kauft man einen Handwerkertyp, von dem man schon Karten vor sich liegen hat, wird der Kaufpreis um jede gleiche Karte um 1 Rubel reduziert. Liegt der Handwerker in der unteren Reihe auf dem Spielplan, reduziert sich sein Preis ebenfalls um 1 Rubel. Einen Rubel muss man aber immer bezahlen, egal wie viele Kaufpreisreduktionen möglich sind. Wer eine Karte auf die Hand nimmt, muss sie nicht sofort bezahlen. Erst beim Auslegen muss sie bezahlt werden. Bis zu drei Karten darf ein Spieler unter normalen Umständen auf der Hand halten. Wer jedoch am Ende des Spiels noch Karten auf der Hand hält, bekommt 5 Punkte je Karte abgezogen. Kann oder will man weder eine Karte kaufen noch aufnehmen oder ablegen, passt man und der nächste Spieler ist am Zug.
Reihum führen alle Spieler jeweils eine der vier Aktionen durch, bis schließlich alle nacheinander passen. Dann ist die Runde der Handwerker beendet und es kommt zu einer Wertung: Alle vor den Spielern liegenden Handwerker bringen das Geld, das auf ihnen abgedruckt ist. Nun folgt die Runde der Gebäude. Wer den entsprechenden Symbolstein besitzt, ist Startspieler. Vorher werden jedoch so viele Karten vom Gebäudestapel auf die freien Felder des Spielplans gelegt, bis insgesamt in beiden Reihen 8 Karten ausliegen. Dann wird die Runde mit den oben beschriebenen Aktionen so lange gespielt, bis wieder alle Spieler reihum passen. Bei der Wertung der Gebäude bekommen die Spieler Siegpunkte (manche Gebäude bringen auch Geld oder erlauben besondere Aktionen), die sie mit ihrer Spielfigur auf der Zählleiste festhalten. In gleicher Weise folgt nun die Runde mit den Adligen, bis schließlich die Runde mit den Austauschkarten kommt. Bei den Austauschkarten handelt es sich um Handwerker-, Gebäude- und Adligenkarten, die man nur erstehen kann, wenn man dafür eine entsprechende eigene Karte (die offen ausliegt) abgibt.
Nach der Austauschkarten-Runde (nach der es keine Wertung gibt!) werden die Symbolfiguren im Uhrzeigersinn weitergegeben, die Karten von der unteren Reihe des Spielplans entfernt, die Karten von der oberen Reihe in die untere geschoben, entsprechend Karten aufgedeckt und der nächste Durchgang gespielt. Wenn von einem der Kartenstapel nicht mehr genügend Karten nachziehbar sind, um wieder insgesamt acht Karten auf dem Spielplan liegen zu haben, wird der Durchgang noch zu Ende gespielt (bis zu der Austauschkartenrunde) gespielt und dann die Schlusswertung durchgeführt: Je mehr unterschiedliche Adlige man vor sich liegen hat, desto mehr Punkte gibt es. Je Handkarte muss man fünf Punkte abgeben. Und wer noch Geld übrig hat, bekommt für je 10 Rubel einen Punkt. Es gewinnt der Spieler, dessen Spielfigur am weitesten vorne auf der Zählleiste steht.
Die schwierige finanzielle Situation im Russland des beginnenden 18. Jahrhunderts sowie die Aufbruchstimmung werden bei Sankt Petersburg gut umgesetzt. Doris Matthäus ist eine überzeugende Gestaltung gelungen: Spielplan, Spielmaterial, Spielschachtel und Spielregel erfreuen das Auge mit angenehmem Farb- und Motivmix. Die hohe Qualität der Spielmaterialien erfreut den Tastsinn. Die Spielregel selbst ist gut strukturiert und reichlich mit Bildern und Grafiken versehen. Eine solche Regel zu lesen, macht wirklich Spaß, obwohl verhältnismäßig viel Text zu bewältigen ist!
Sankt Petersburg ist ein eher komplexes Strategiespiel. Die vielfältigen Zugmöglichkeiten in den vielen verschiedenen Runden und Durchgängen erschließen sich jedoch in kurzer Zeit von selbst, da die verschiedenen Spielelemente logisch ineinandergreifen. So wird man auch im Familienkreis bald vertraut mit den verschiedenen taktischen Möglichkeiten. Schade nur, dass das Glück einen recht hohen Anteil am Spielausgang haben kann, denn mit schlechten Karten und unbefriedigender Finanzlage lässt sich keine noch so gute Strategie erfolgreich verfolgen.
Rezension Jürgen Henrich
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Sankt Petersburg: 5,4, 29 Bewertung(en)
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15.05.04 von Jürgen Henrich |
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12.04.04 von Ulrich Fonrobert - Ein tolles Spiel des 04'er Jahrgangs, eher für vier als für zwei Spieler gemacht und rundherum gelungen. |
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21.04.04 von Uta Weinkauf |
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25.04.04 von Jochen Traub - Leider waren unsere Erfahrungen so, dass sich das Spiel ziemlich früh in den ersten Runden entscheidet, und ein späteres Aufholen nicht möglich ist. Aber sonst ein sehr gelungenes kurzweiliges Spiel, das ich gerne öfter spiele. |
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28.04.04 von Hans-Peter Stoll |
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02.05.04 von Roland Winner |
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06.05.04 von Klaus Jörder |
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17.05.04 von Ina Herrmann |
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18.05.04 von Peter Nos - erstes Spiel: Super drittes Spiel: Hübsch, aber der Zufall wird leider häufig entscheiden fünftes Spiel: Nach dem zweiten Durchgang ist deutlich zu erkennen, wer gewinnen wird, dafür kann man den Zufall doch vernachlässigen sechstes Spiel: Die Sternenwarte ist sehr mächtig - wer früh viel Geld hat, gewinnt aber doch nicht immer. zehntes Spiel: die Sternenwarte ist auch nur mittelmäßig. ... n-tes Spiel: Super |
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18.05.04 von Tommy Braun - Wahnsinn - ob zu zweit dritt oder viert. Für mich min. die Kategorie Amun-Re vielleicht auch schon Puerto Rico. Der Deutsche Spielepreis 2004 geht an St. Petersburg! (ich mag die Sternwarte, das Lagerhaus, die Bank, die Hofmeisterin, den Abt, die Werft und ...) |
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18.05.04 von Kathrin Nos - Nach mehr als 20 Partien muss ich doch meine Note für Spielreiz von ursprünglich 5 auf 6 ändern. Grund für die zunächst gewählte 5: Leider kann es vorkommen, dass man sich zu Beginn verschätzt (besonders teure Gebäude zu Beginn sind eher vergiftet, weil man evt. zu lange braucht, um wieder genügend Geld zu besitzen) und dann nicht mehr aufholen kann, weil die Mitspieler bessere Einkommensquellen erschlossen haben. Zu zweit ist dies am extremsten. Auch das Kartenglück ist nicht ganz niedrig - und dann ist es Zufall, ob man nun gerade den entsprechenden Startspielerstein besitzt. Nach einiger Spielerfahrung stimmt dies aber nicht mehr: Diese Aspekte werden immer unwichtiger, der Glücksanteil tritt in den Hintergrund, und zu zweit sind unsere Partien mittlerweile fast immer sehr knapp und superspannend! In Runden mit weniger erfahrenen Sankt Petersburg Spielern sind diese dennoch nicht benachteiligt, wenn man sie mit wenigen Tipps in den ersten Durchgängen von den krassesten Fehlern abhält. |
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25.05.04 von Frank Gartner - Im ersten Spiel tappt man noch etwas im Dunkeln, dann aber erkennt man das gesamte Spektrum der Möglichkeiten. In den meisten Runden spielte es sich sehr flüssig und sorgte für Spannung bis zum Schluss. Man ist jedoch gut beraten, so zu planen, dass man nicht von einer einzigen Karte abhängig ist. Andernfalls ist man dem Glücks ausgeliefert, denn nicht immer ist man als Nächster an der Reihe, wenn eine solche Wunschkarte aufgedeckt wird. |
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08.02.05 von Michael Reitz |
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13.03.05 von Bernd Eisenstein - Schon jetzt ein Klassiker! |
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25.08.05 von Christine Hauer - Ein Spiel, das sich auch sehr gut zu zweit spielen lässt. |
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07.11.05 von Udo Kalker |
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22.11.05 von Ralph Bruhn |
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18.12.05 von Jörn Griesbach |
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03.01.06 von Steffen Stroh - Spielreiz knapp an 6 Punkten! |
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12.07.06 von Jens Hillen |
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05.12.06 von André Beautemps - Tolles 2er-Spiel, kommt immer wieder auf den Tisch! |
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14.02.07 von Michael Andersch |
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14.03.07 von Rene Puttin |
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07.08.07 von Monika Harke |
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27.05.08 von Michael Kahrmann |
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03.08.08 von Andreas Hirz - Mit der Spielbox-Ergänzung "Das Bankett" gewinnt das Spiel für mich noch an Reiz: Diverse mächtige Karten kommen hinzu (Startspieler-Vorrecht etc.) Für mich bereits ein Klassiker. |
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03.08.08 von Andreas Hirz - Das Bankett in Spielbox 06/2005 |
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05.03.10 von Horst Sawroch |
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28.05.12 von Mahmut Dural - Bei diesem Spiel gibt es nichts zu bemängeln. Super zu zweit. |
Leserwertung Sankt Petersburg: 5.3, 82 Bewertung(en)
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25.05.04 von Frank - ich hätte für die Spielspaßwertung gerne einen 6er vergeben, aber kaum vorhandene interaktion bei st. petersburg ( und wie bei so vielen deutschen spielen der letzten jahre...) verbietet diese höchstnote leider, denn nur echte interaktion verspricht auch wirklich langfristigen spielspaß. |
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26.05.04 von Gerd Stocker |
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27.05.04 von Rainer Luft - Ein preisverdächtiges Spiel! Obwohl meine Lieblingskarte oft bereits weg ist, bevor ich an die Reihe komme, und der von der Spielregel „versprochene“ chronische Geldmangel sehr schnell eintritt, bekommt man nicht den Eindruck, gespielt zu werden, selbst keinen Einfluss nehmen zu können. Man muss immer Entscheidungen treffen, deren Richtigkeit sich erst später erweisen wird. Ein zu langes Grübeln entfällt aber, da die Aktionsmöglichkeiten sich in überschaubarem Rahmen halten. Durch die „Kramerleiste“ ist ein Überblick über den Siegpunktestand gegeben, und an den Auslagen der Mitspieler kann man erkennen, wie sich ihre Punkte und geldlichen Möglichkeiten entwickeln werden. Dieser Überblick und ein schneller Spieleinstieg werden durch die auf einen Blick erkennbaren Funktionen der Karten sowie einen klaren Spielablauf sehr gut unterstützt. Durch die Zufallsreihenfolge der Karten verläuft jede Partie anders, und die Vorteile starker Karten werden durch ihren hohen Preis gut austariert – lauter positive Aspekte, die für mich den Spielreiz von Sankt Petersburg dem von Puerto Rico sehr nahe kommen lassen. |
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27.05.04 von Bjoern - So gefesselt hat mich schon lange kein Spiel mehr. Der Spielablauf wechselt mit jeder weiteren Partie. In der 3. und 4. Partie kam der Verdacht auf, es gibt doch nur ein paar Strategien und das Glück ist zu stark - aber das hat sich zum Glück nicht bewahrheitet! Schnell erklärt & super spannend! |
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29.05.04 von Stephan Zimmermann - Optimier Spiel mit sehr wenig Interaktion und viel Kopfrechnen. Bitte nicht mir Grüblern spielen :-) |
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30.05.04 von Wolf von der Osten-Sacken - Besitzt alles, was ein Spiel des Jahres haben sollte |
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30.05.04 von Karacan - Auf dem letzten grösseren Spieleabend habe ich es fünfmal hintereinander gespielt, und jedesmal lief es sehr unterschiedlich ab - der Wiederspielwert und -reiz ist unglaublich. |
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04.06.04 von Bernd Eisenstein - Nach den ersten Runde geb ich mal vorsichtig eine 5 mit Tendenz nach oben. Kaum ein Spiel dieses Jahrgangs hat bei mir so ein starkes "Habenwill" ausgelöst. Bin schon ganz süchtig nach weiteren Partien :-) |
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06.06.04 von Braz - Klasse Spiel. Schönes Material...schnell erklärt.....andauernd Spannung im Spiel...sowohl für Viel- als auch Gelegenheitsspieer sehr gut geeignet....Also: Was will man noch mehr ;) |
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14.06.04 von Randolph Betten - St. Petersburg gehört für mich zu den Highlights des Jahres und ist in jeder Besetzung ein "Schmankerl" EInzig die Grafik spricht mich nicht ganz an. Aber die ist nun mal Geschmackssache..... |
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25.07.04 von Matthias Räwer - Da dachte ich dich, DIE Steategie gefunden zu haben... Es hat dann auch noch zweimal so wie anvisiert funktioniert. Doch Pustekuchen! Es funktioniert dann doch nicht immer... Jedes Spiel verläuft anders. Auch wenn jeder schon für sich selbst spielt, hat man doch eine ganze Menge Einfluss auf die Möglichkeiten der Mitspieler. Und auch zu zweit macht's eine Menge Spaß - was ja nicht von vielen Spielen (bis auf die ausdrücklichen 2-Personen-Spiele) behauptet werden kann. Highlight des Jahres. Neben Funkenschlag (Auflage 04) mein Jahres-Highligt. |
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02.08.04 von james - Die Grafik trifft nicht meinen Geschmack, da gibt's besseres. Die Regel wird hoffentlich bald überarbeitet - ist aber schon seit Anfang Juni 2004 von HiG angekündigt. habe schon lange kein Spiel mehr gespielt, daß so große Lust auf einen erneuten Versuch weckt. |
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08.08.04 von Markus Flamm - Hervorragendes Spiel das auch nach über 10-maligem Spielen noch seinen vollen Reiz hat. Die etwas eintönige Grafik mindert nicht die Gesamtnote. |
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03.09.04 von Steffen Stroh - Doris sollte einfach keine Menschen malen ;) - ansonsten: Spitze! |
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04.09.04 von Andreas* - Für "Vielspieler" wahrscheinlich "Das Spiel des Jahres 2004". |
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18.09.04 von Epimetheus - Ganz tolles Strategiespiel, das etwas Einspielzeit benötigt - und das viel weniger glücksabhängig ist als es zunächst den Anschein hat. Für ein Kartenspiel (mit ein paar nicht unbedingt notwendigen Gimmicks) ist es allerdings exorbitant teuer. Aber macht nichts, der Spielspaß zählt. Bei Westpark-Gamers gibt es übrigens eine prima PC-Version: http://www.westpark-gamers.de/index.html?/Reviews/bericht100b.html |
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25.10.04 von Carsten Pinnow |
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24.11.04 von Pia Lemberger - Gutes Kartenspiel mit unnötigem Spielplan und abschreckenden Illustrationen! |
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14.12.04 von Hugo Kastner - Egal ob zu zweit, zu dritt oder zu viert, die strategischen Entscheidungen sind vielfältig. Die Spannung lebt bis zum letzten Adeligen! Spielt sich trotz ungewohnten Ablaufs locker und zügig. Für mich die Nummer 1 des Jahrgangs! |
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22.12.04 von Kudde - Hatte zu Anfang große Probleme mit dem Spiel, aber nach ein paar Partien kommt man gut rein. Die Regel ist wirklich nicht gut. |
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28.12.04 von Bernhard Schlüter |
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24.01.05 von Markus Beer - Absoluter Höhepunkt des Jahres 2004. Für mich das wahre "Spiel des Jahres". Es gibt nicht so viele Spiele, die man an einem Spieleabend mehrere Male hinter einander spielen kann, ohne dass es öde wird. Aus diesem Grund: "Kaufen, Marsch, Marsch!" |
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23.05.05 von Gerhard Passler - Wow, selten hat ein Spiel in unserem Spielekreis so eingeschlagen, wie dieses; es ist kurzweilig, originell und sehr taktisch, trotzdem schnell erklärt, schnell erlernt und schnell gespielt; grobe taktische Fehler in der Anfangsphase sind jedoch nicht mehr aufzuholen; auch nach der x-ten Partie noch enorm hoher Wiederspielreiz; funktioniert mit jeder Spieleranzahl gut; die Spielregel ist nur suboptimal; |
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29.05.05 von Thomas Potthoff |
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21.07.05 von Patrick Rosset - Ich finde, dass das Spiel in jeder Konstellation spannend zu spielen ist. Auch zu zweit. Und das ist rar! Eines meiner Lieblingsspiele!!! |
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21.07.05 von Marco Stutzke |
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07.08.05 von Wello |
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14.02.06 von Tom TRH Hoemske - Super Spiel! Muss man haben, muss man spielen! Immer wieder gerne. |
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29.07.06 von Daniel Ziegler - Die fehlende Interaktion sorgt für Punktabzüge, ansonsten ein flüssiges, leicht zu verstehendes Spiel mit wenig Glücksanteilen und schöner Aufmachung. |
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27.10.06 von Lucas Ahrweiler - Gefällt irgendwie jedem.. ;) |
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29.10.06 von joost klein haneveld - nich sehr spannendes Spiel. ein bisschen langweilig wann mann immer wieder das Geld zählen muss..... (viellicht besser mit zwei Spieler?) |
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11.12.06 von Marc Noelkenbockhoff - Zum Vorredner: Ich empfehle ausdrücklich das Spiel zu zweit. Da macht es zumindest mir am meisten Spaß. Ich wage die Prognose, dass man von diesem Spiel auch in 20 Jahren noch sprechen wird. Für mich schon jetzt ein KLASSIKER |
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03.01.07 von wojtek |
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20.01.07 von Alexander - Das Spiel ist zu viert am reizvollsten. |
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24.03.07 von Basti Weber - Russland im 18. Jahrhundert - bei Sankt Petersburg schlüpfen die Spieler in die Rollen eines Baumeisters, der in der gleichnamigen Stadt, dem "Paris des Ostens", berühmt werden will. Das "Brettspiel" von Hans im Glück ist eigentlich mehr oder weniger ein Kartenspiel, doch das stört in keinster Weise den Spielspaß. Nur wer eine kluge Taktik anwendet und rechtzeitig dafür sorgt, dass seine Geldquellen nicht versiegen, hat in diesem Spiel eine Chance, zu bestehen. Uns hat dieses Spiel am Anfang nicht so gut gefallen, da die erste Partie doch eher ein dauerndes Nachlesen im sehr guten Regelheft ausgemacht hat. Doch nach und nach erschloss sich der Sinn des Spiels und die entsprechend anzuwendende Taktik. Für Freunde der Strategie ist daher "Sankt Petersburg" ein absoluter Pflichtkauf, da man direkt süchtig danach wird. Auch Gelegenheitsspieler werden ihre Freude an diesem Spiel haben. Neulingen sollten gleich zu Beginn des Spiels die entsprechenden Kniffe verraten werden, da sie ansonsten nicht mithalten können! |
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12.07.07 von Viktor Koch - Super Spiel. Unzählige taktische Möglichkeiten um das Einkommen zu regeln und mit den Siegpunkten nicht ins Hintertreffen zu geraten. Es verläuft jedesmal anders und mit gleich erfahrenen Spielern ist es immer wieder spannend. Einziges Manko: Wer die Hofmeisterin am Anfang bauen kann hat meistens gewonnen. Aber wir mischen sie wieder in den Stapel falls sie in der 1. Adeligen-Phase auftaucht. So ist das Spiel perfekt. |
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21.11.07 von Claus Jagoda |
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26.11.07 von Rainer - Aus meiner Sicht eines der meist-überschätzten Spiele überhaupt. Kann nicht verstehen was einige Leute daran finden können... Wird spätestens nach 5-10 Partien langweilig, weil Sankt Petersburg immer gleich (und ohne Interaktion) verläuft. Ziehe z.B. Puerto Rico eindeutig vor. |
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08.12.07 von Mathias - Top Spiel! Vor allem gerne zu zweit. |
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01.02.08 von Robin Skyline - Schnell gespielt, macht auch mit zwei Personen noch sehr viel Spaß, und ist bei uns (meiner Frau und mir) der Absacker nach einer Runde Imperial. Auch für Wenigspieler sehr zu empfehlen. |
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17.02.08 von Babak Hadi |
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12.03.08 von M. Güthler - Tolles Spiel, dass sich aber erst nach dem ersten Spiel voll erschließt. Beim zweiten Mal ist es dann noch besser, da man dann erst abschätzen kann wann welcher Kartenkauf sinn voll ist. |
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12.03.08 von Paul Arnesen - Scheussliche Grafik, unnötig verkopfter Spielablauf für ein eigentlich linear sich entwickelndes Aufbauspielchen. Geringer Wiederspielreiz. Ich kann die Begeisterung hier nicht nachvollziehen. |
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24.05.08 von Michael S. |
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29.05.08 von Andreas D. Becker - Nachdem wir uns durch die Regel gekämpft hatten, wollten wir eigentlich nur ein Proberündchen durch St. Petersburg drehen. Doch dann sind wir den ganzen Abend nicht mehr von dem Spiel weggekommen. |
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22.07.08 von Jörg Lehleitner - Das einzige, was mich wirklich stört ist an dem Spiel das Geld. Ist schlecht zu greifen. Kommt sehr gerne auf den Tisch bei uns. |
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22.07.08 von Eassouira - Einfach nur toll... |
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01.08.08 von Andrea B. - Macht auch nach unzähligen Partien immer noch sehr viel Spaß :o))) |
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02.08.08 von Marcus - Unglaublich langweiliges Kartenspiel. Man hat wenig Entscheidungsspielraum und das Spiel plätschert bis zum Ende ohne Spannung vor sich hin. Weg damit. |
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09.01.09 von Michael Süßmeir |
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09.01.09 von Michaela |
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02.02.09 von Kolja P. - Trotz permanenten Geldmangel immer wieder gut. Vor allem am Anfang muss man sein Geld zwangsweise ausgeben, damit man am Lauf des Spiels dran bleibt. |
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02.03.09 von Kolja P. - Ein Superspiel, was gerade wegen des Geldmangels viel Spaß bringt. Hat zurecht auf der Liste zum Spiel des Jahres gestanden! |
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06.04.09 von Dr. Andreas Günter - Für Kinder und Jugendliche eher zu streng und abstrakt. Für Erwachsene aber ein optimales Spiel. |
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24.10.09 von Jürgen Weißauer - wunderschöne Karten, verschiedene Siegstrategien möglich, deshalb abwechslungsreich, spiele nur noch mit der Banketterweiterung, das ist der abschließende perfekte Schliff für ein dann geniales Spiel |
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29.12.09 von B. Völkel - Ich hab das Spiel nun schon wirtklich oft gespielt und der Wiederspielreiz war anfangs recht hoch. Nach 50 Partien lässt das etwas (nicht ganz!) nach, da man so seine Gewinnstrategien entwickelt und es etwas mechanisch wird. Weil aber mit Sicherheit bei jedem "Wahnsinnsspiel" die Begeisterung irgendwann etwas nachlässt bekommt St. Petersburg trotzdem die 6 Augen. ich spiele es schließlich immernoch sehr gern. Vielleicht probier ich es demnächst mal mit den Erweiterungen. |
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01.04.10 von Jennifer Guttmann |
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31.05.10 von Romain Halssdorf - Wir haben das Spiel zu zweit in Angriff genommen, weil wir beide die Spiele-Anleitung nicht ganz kapierten. Selbst, als wir anfingen zu spielen, wussten wir nicht, wohin es führen wird und waren skeptisch, ob wir es überhaupt zu Ende spielen. Doch siehe da : das Spiel - und unsere unbeantworteten Fragen - erklärten sich im Laufe des Spieles von selbst. Nach unserer Partie waren wir begeistert über den Mechanismus und das Thema an sich. Sankt Petersburg wird bei uns sicher noch öfter zum Einsatz kommen. |
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12.01.11 von Johann |
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02.02.11 von RS |
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15.02.11 von Max Heininger - Dem Spiel fehlt mir persönlich ein wenig die "Seele", ist irgendwie sehr abstrakt und vom Thema beliebig. Dennoch knappe 5 Punkte. |
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18.03.12 von Dirk Grundmann - Ich hatte mich an Sankt Petersburg mal wirklich sattgespielt. Nach längerer Pause wurde es aber in letzter Zeit wieder öfter aktiviert und siehe da: der Spaß ist zurück. |
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09.07.12 von Frank Scholtz - Auch nach längerer Pasue immer wieder ein tolles Spiel!!el! Wer allerdings den taktischen Wendepunkt im Spiel verpasst, hat das nachsehen! Bestätigen kann ich zudem den starken Einfluss der "Hofmeisterin", welche früh eingesetzt auch die Spieler mit der "Sternwarte" schlägt! Trotzdem klare Empfehlung! |
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05.01.13 von Robin S. |
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17.03.13 von Jens Häfner - auch nach vielen Partien verliert dieses Spiel nichts von seinem Reiz und gehört in jeden Schrank eines Spielers! Bei einer Neuauflage würde mir eine optisch ansprechendere Grafik gut gefallen! |
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25.04.13 von Oberwald - Das Spiel verzeiht Fehler in den Anfangsrunden nicht. Dessen ist man sich aber nicht immer dirket bewußt. Für mich ein Spiel für Rechenfreaks, was dennoch einen gewissen Reiz hat. Zu allem Unglück mag ich die Geldscheine gar nicht. |
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26.06.13 von Andreas Freye - Nun haben wir auch endlich dieses achso-tolle-muss-man-unbedingt-haben-Spiel gespielt. Die Begeisterung hält sich doch sehr in Grenzen. Der Mechanismus des Spiels ist völlig in Ordnung, die Grafik ebenso. Aber es gibt so gut wie keine Interaktion und was noch viel schlimmer ist, nach einer gewissen Zeit gibt es Geld und Punkt noch und nöcher, so das es einem schon fasst peinlich ist. Da finde ich Goa aus dem selben Jahr um Welten besser. |
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13.09.13 von Mathias - Irgentwie kommt kein Spaß auf und das Ganze wirkt etwas zäh. |
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05.11.14 von Hans Huehnchen - Die Bewertung bezieht sich auf die Neuauflage, die das Grundspiel, die neue Fassung und einige weitere Module enthält. Ein gelungenes Projekt aus der Spieleschmiede! |
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05.12.14 von Dencer - Auch nach vielen Jahren immer wieder gern gespielt, Einstiegshürde nicht besonders hoch und zackig zu spielen. |
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30.11.15 von Pet Erpan - Gutes Spiel. Punkteabzug gibt es für das Zufallselement zum Schluss. In engen Partien braucht man oft nur zu schauen, was die Gegner brauchen und dann wegschnappen. Das ist ziemlich frustrierend, wenn man länger spielt und seine Kartenreihe pflegt. Die Illustrationen sind sagen wir mal Kunst. Mir gefällts irgendwie. |
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17.01.16 von DalliX |
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24.10.16 von Gernial - Neben Stoneage Brunnhöfers zweites Meisterwerk. Kurzweiliges Spielen gepaart mit hohen Strategie- und Taktikmöglichkeiten. Ein Muss für jeden Vielspieler. Auch die Erweiterung ist es wert angeschafft zu werden, da sie das Spiel in neuem Gewand erneut "lecker serviert" :-) |
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05.11.16 von Andreas Arnold |
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29.12.16 von Skacom - Wird von Spiel zu Spiel besser - uns gefällt es gut in der Spielrunde auch gerne mit Erweiterung. |
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02.02.17 von Bratze Klötensen - An diesem Spiel kann man wenn überhaupt nur die Grafik kritisieren, aber auch an die habe ich mich inzwischen gewöhnt (sie gefällt mir inzwischen sogar besser als die der Neuauflage). "Sankt Petersburg" ist ein rundum gelungenes Spiel und bietet innerhalb der relativ kurzen Spielzeit mehr als viele heutige Schwergewichte. |
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26.10.17 von Tom Atix - Kommt bei uns nie mehr auf den Tisch, weil ein Rückstand aus der ersten Spielrunde eigentlich nicht mehr aufholbar ist. |
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08.12.18 von Robin S. - Trotz der zugegebenermaßen hohen Alters des Spiels ist es doch nach wie vor sehr zeitlos. Inzwischen gehört es zu unseren "All time"-Top 10 Spielen und wird auch öfters als so manche Neuheit gespielt. Einwandfrei konzeptioniert, schnell gespielt und wenig Downtime. Auch für nur zwei Spieler absolut zu empfehlen. |
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20.04.20 von Gülsüm Dural - Nach 9,5 Jahren habe ich heute meine Bewertung angepasst und die Spielreiznote auf 6 Punkte erhöht. |
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09.04.21 von Werner - Nettes Spiel . noch immer gut! |
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03.05.23 von Kauz - Was haben wir gelernt? 1.) Handwerk hat goldenen Boden. 2.) Mit Immobilien kann man sich verspekulieren. 3.) Ohne die Eliten ist in Russland kein Blumentopf zu gewinnen. ;-) |
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04.05.23 von Dieter Schmitz - Nach all den Jahren immer noch klasse! |