Rezension/Kritik - Online seit 21.09.2006. Dieser Artikel wurde 22004 mal aufgerufen.
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Die Spieler legen mit ihren Karten Expeditionsrouten, die sie in entlegene und geheimnisvolle Winkel der Erde führen. Wer etwas riskieren möchte, kann Wetten auf den Erfolg seiner Expeditionen setzen. Nach 3 Partien steht der Sieger fest.
Der Spielplan wird so zwischen die beiden Spieler gelegt, dass die 5 Ablagefelder quer vor den Spielern liegen. Die Spielkarten (45 Expeditionskarten in 5 Farben und den Werten 2 bis 10 und je Farbe 3 Wettkarten) werden gemischt und als verdeckter Nachziehstapel bereit gelegt. Zuvor erhält jeder Spieler 8 Karten davon auf die Hand. Im Spiel legt jeder Spieler Karten einer der 5 Farben jeweils auf seiner Seite des Spielplanes dort an, wo sich das entsprechende Ablagefeld der jeweiligen Expeditionsfarbe befindet.
Der Zug eines Spielers beginnt mit dem LEGEN von GENAU 1 KARTE, und zwar
ZUM ABSCHLUSS eines Zuges muss 1 KARTE NACHGEZOGEN WERDEN. Das kann die oberste Karte vom verdeckten Nachziehstapel sein oder die oberste Karte von einem der Ablagefelder, aber nie eine gerade dort von einem selbst abgelegte Karte.
Spielende:
Sofortiges Ende tritt ein, wenn die letzte Karte vom Nachziehstapel gezogen wurde. Der Stapel darf gefächert werden, damit man das herannahende Ende besser erkennen kann.
Wertung:
Die Kartenwerte jeder Reihe werden addiert und um 20 Punkte für die Kosten der Expedition verringert. Reihen ohne eine Karte sind nicht betroffen. 1, 2 oder 3 Wettkarten führen zur Multiplikation des Ergebnisses mit 2, 3 oder 4. Diese Regel gilt auch bei negativem Ergebnis. Reihen mit 8 und mehr Karten erhalten zusätzlich einen Bonus von 20 Punkten auf das Ergebnis. Die Punkte werden notiert. Nach dem Mischen aller Karten beginnt der Spieler mit den meisten Punkten die nächste Partie. Nach 3 Partien gewinnt der Spieler mit den meisten Gesamtpunkten.
Die knappe, sehr gut mit Abrechnungsbeispielen versehene Spielregel lässt keine Fragen offen und ermöglicht einen schnellen Spielstart. Lost Cities ist mit einem stimmungsvollen und ansprechenden Spielplan bestückt. Wunderschöne Illustrationen vermitteln das erwartete Abenteuer-Feeling auf den ungewöhnlich großen Spielkarten, und man ist später immer wieder abgelenkt, weil man gerade die Details einer der jeweils individuell gestalteten Karten studieren möchte. Lost Cities macht somit einen ausgezeichneten Eindruck bei der Ausstattung.
Der Spielverlauf vollzieht sich anfangs noch zögerlich, dann aber zunehmend zügiger, da die Spieler mit fortschreitendem Spiel klare Vorstellungen entwickeln, welche Farben sie überhaupt noch sammeln bzw. auslegen wollen. Die schwierige Entscheidung, wann man die Auslage an einer bestehenden Expedition (Farbe) beginnt, hängt davon ab, ob man schon einige hochwertige Karten dafür besitzt oder ob man noch auf eine oder mehrere Wettkarten wartet. Macht der Gegenspieler allerdings eine Auslage in einer Farbe auf, die man selbst herausbringen wollte, wird es stressig. Nun sinkt die Chance auf ausreichend Karten für die eigene Auslage rapide und man muss überlegen, ob man überhaupt noch bestimmte Expeditionen starten möchte. Es gilt immer zu bedenken, dass die Kosten einer Expedition von 20 Punkten erst einmal verdient werden wollen. Halbherzige oder knappe Expeditionen lohnen sich nämlich auf keinen Fall. Entscheidet man sich dafür, eine Auslage nicht zu machen, bleibt noch das Problem der Entsorgung. Da Karten über die Spielplanfelder abgelegt werden, kann der Gegner sie verwenden und punkten. Gut ist es dann, für den Gegenspieler nützliche Karten erst abzulegen, wenn er sie nicht mehr anlegen kann, da sie niedriger sind als seine aktuelle höchste Karte in der entsprechenden Reihe. Ansonsten ist die Ablage auf dem Spielplan eine nützliche Möglichkeit, selbst gute Schnäppchen zu machen und ungewollte Karten los zu werden. Vorlagen für den Gegner lassen sich dabei leider nicht immer vermeiden.
Wer das Spiel schneller voran bringen will, nutzt häufiger die Nachziehmöglichkeit vom verdeckten Stapel und hindert gegebenenfalls den Gegenspieler an der rechtzeitigen Auslage wichtiger Karten. Risiko wird bei Lost Cities sowohl stark belohnt als auch stark bestraft, da Wettkarten positiv wie negativ wirken. Lost Cities ist ein spannendes Legespiel mit hohem Entscheidungsdilemma, und je nach Mentalität können riskante Einsätze auch hohe Spielergebnisse zur Folge haben. Hier liegt ein Klassiker im Kosmos-Programm der 2 Personen-Spiele vor, der aufgrund seiner einfachen Regeln eine breite Spielerschicht anspricht, unter der man auch so manchen Vielspieler findet, der hier jenseits der üblichen schwergewichtigen Brainburner-Spiele gern mal einige Partien einschiebt.
Rezension Roland Winner
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Lost Cities: 4,8, 16 Bewertung(en)
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05.09.06 von Roland Winner |
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06.09.06 von Kathrin Nos - Vom Spielreiz in einer Liga mit Schotten Totten vom selben Autor! Lost Cities ist in diesem Vergleich einen Tick leichtgängiger. Aus der Reihe Spiele für Zwei für mich in der Favoritengruppe mit Rosenkönig und Kahuna - wenn ich das Siedler-Kartenspiel mal ausserhalb dieser Konkurrenz betrachte. |
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10.09.06 von Bernd Eisenstein - Anfangs als Glücksspiel verspottet offenbaren sich doch nach und nach ein paar Möglichkeiten. Schöner flotter 2er. Die Karten sind mir allerdings zu klobig |
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13.09.06 von Michael te Uhle |
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18.09.06 von Jochen Traub |
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18.09.06 von Barbara Winner |
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27.09.06 von Carsten Pinnow |
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05.10.06 von Tommy Braun - Vielleicht sogar noch einen Tick besser wie Schottentotten, aber auf jeden Fall etwas einfacher. Ein Spiel das vermeindlich 'weibliche' und 'männliche' Spielgefühle vereinen also ein 2er Spiel besonders für Pärchen. ;-) |
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25.10.06 von Udo Kalker - Die Interaktion beschränkt sich meist auf das Ablegen von Karten bzw. den Zeitpunkt des Ablegens. Erfolg oder Misserfolg hängt von der eigenen Risikobereitschaft und natürlich dem Kartenglück ab. |
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14.02.07 von Michael Andersch |
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22.05.07 von Peter Nos |
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12.11.07 von Ralph Bruhn |
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23.05.08 von Monika Harke |
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23.11.08 von Silke Hüsges |
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23.06.09 von Horst Sawroch |
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08.03.10 von Michael Dombrowski |
Leserwertung Lost Cities: 4.5, 59 Bewertung(en)
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22.09.06 von Thorman - Das beste reine 2er-Spiel in unserer Spielesammlung. Flott gespielt und immer wieder spannend. |
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22.09.06 von Martin (Maddin) ballhorn - Ein Spiel, das bleibt. Eine Beurteilung, die man zu manchen, aber beileibe nicht zu allen KOSMOS-Zweiern abgeben kann. |
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22.09.06 von Sarah Kestering |
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22.09.06 von Gerhard Passler - ein Klassiker; genial einfaches, trotzdem raffiniertes Kartenablegespiel mit aufgesetztem Thema; schnell erklärt, schnell erlernt, schnell gespielt und meistens ziemlich nervenaufreibend; Achtung: macht definitiv süchtig!! |
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22.09.06 von AndyD - Ein klasse Zweier Spiel!!! Großer Spielspaß bei kurzer Spielzeit (man sollte gleich mehrere Partien spielen). |
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22.09.06 von OMI - Bin ein absoluter Fan dieses Spieles. leichte Regeln, problemloser Einstieg, schneller Spielablauf. Für Groß und Klein - und nach dem ersten Spiel kann man kaum mehr aufhören. |
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23.09.06 von Jörn Frenzel |
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24.09.06 von Marc Noelkenbockhoff - Für mich das beste 2er-Spiel von Kosmos. Und da gibt es einige, die mir gefallen. |
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25.09.06 von Paul Arnesen - Ultra simples Kartenablegespiel. Kaum Interaktion zw. den Spielern. Sehr linearer Ablauf, repetitiv und trocken, daher sehr langweilig. |
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25.09.06 von Dino - Na, dann reihe ich mich hier mal ein. Meine Frau spielt es ab und zu mit mir - und das soll schon was heißen! |
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26.09.06 von Christian W. - Echt langweilig!!! Einflussmöglichkeiten sehr überschaubar. Dann lieber Caesar und Cleopatra oder Kahuna aus der gleichen Serie. |
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27.09.06 von Sebastian Hoppenrath - Lost Cities macht vor allem dann Spass, wenn beide das Spiel können und eine Partie 5-10 Minuten dauert und so in einer stunde an die 10 Runden gespielt werden können! So wird der doch nicht unbedeutende Glücksfaktor relativiert! |
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27.09.06 von Christian Pister - Einfach und gut oder besser noch: Einfach gut!!! Hier geht es häufig darum, welcher Zug ist der am wenigsten Schlechte. Hoher (Selbst-)Ärger-Faktor!! |
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04.10.06 von Claus Fischer - Erstaunlich, dass ein so einfaches Spielprinzip mit einem so hohen Glücksfaktor so viel Spannung bieten kann! Und das immer wieder, denn uns wird es einfach nicht langweilig! Ein Spiel, das wegen der geringen Interaktion auch in der Online-Variante der Brettspielwelt hervorragend funktioniert! |
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05.10.06 von Rolf Schanze - Wieviel kriegen eigentlich die Leute bezahlt, welche für dieses unausgegorene Machwerk eine 6 vergeben? |
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10.10.06 von Sascha - Ich bin der Meinung, dass es sich nicht so leicht spielt wie Schotten-Totten. 5 anstatt 9 Ablageplätze reduzieren hier etwas die strategischen Möglichkeiten und erhöhen den Einfluss der Karten. Bei Schotten-Totten kann man unnötige Karten länger zurück halten. Allerdings hat man hier wiederum noch 5 "Müll"-Stapel. Taktische Möglichkeiten sind in LC aber auch einige vorhanden. Lediglich die Kopfrechnerei stört bei der Offline-Version etwas, das fällt bei Schotten-Totten flach, daher finde ich das weniger anstrengend und auch ein bisschen spannender. |
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27.11.06 von nord bhf - karten sind viel zu gross. das spielbrett absolut überflüssig. von der anlage har ist es ein tolles spiel für unterwegs - aber doch nicht mit all dem balast - viel spielbarer wenn man joker karten verwendet...die geschichte ist auch sehr aufgesetzt...wohl fehlt es aber etwas an der interaktion aber das ist auch das gute daran dass es eine art patience zu zweit ist...wenn man mehr überlegen will sollte man das ähnliche aber taktischerere cesar und kleopatra spielen |
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12.12.06 von Wojtek Szymanski - Schöne Aufmachung, könnte man aber auch mit einem simplen Kartenspiel auch spielen. |
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26.05.07 von BlueYeti - Eins der besten 2 Personenspiele, flott und taktisch mit Glück. |
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09.07.07 von JonTheDon - Schöne Karten, interessantes Entscheidungsdilemma, durchaus Frustfaktor vorhanden. |
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22.10.07 von Bernhard Schlüter - Spielen wir seit Jahren und immer wieder gern, oft stundenlang. |
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05.11.07 von Tobias Franke - Schönes 2er-Spiel für Zwischendurch oder nach einem anstrengenden Tag. |
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07.12.07 von Guido Gottheil - Die sehr guten Noten kann ich nicht ganz teilen. Das Spiel hat zwar durchaus seine Reize, vorallem grafisch, aber es ist im Endeffekt in seinem Ablauf zu linear und repititiv. Die taktische Möglichkeiten sind doch sehr eingeschränkt, vor allem auch, weil die Ablage als Element der Interatkion in der Praxis gar nicht so häufig zum bluffen benutzt wird. Das die Regel auch mehrere Durchgängen verlangt, um den Gewinner zu ermitteln, zeugt von der Oberflächlichkeit und dem Glücksanteil des Spiels. Das Spiel ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut, weil es irgendwie zwischen den Stühlen liegt. Die richtige Mischung aus Fun und Taktik findet sich imho eher in Spielen wie "Halali" (Kosmos) oder "Revolte in Rom" (Queen). Als glücksbasierendes Kartenablegespiel finde ich "Crazy Chicken" (Ravensburge) wesentlich spannender, da aufregender. |
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10.12.07 von T. Schaffroth - Äusserst simples Spielchen mit hohem Glücksfaktor und wenig interessanten Entscheidungen und kaum Interaktion, die Begeisterung hier kann ich daher auch nicht teilen, da bietet die 2er Spiel Serie von Kosmos deutlich spannenderes. |
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09.01.08 von Gernot Köpke - Bisher fast nur im Internet gespielt (BSW) und da sehr kurzweilig und durchaus mit Suchtpotential |
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10.01.08 von Tom Hoemske - Für die Klasse der lockeren 2-er-Spiele ein absolutes Top-Spiel. Habe ich neben SvC bisher am häufigsten gespielt. Immer wieder gerne als Absacker, zeigt, dass ein hoher Glücksanteil nicht gleichbedeutend mit einem schlechtem Spiel ist (wie immer wieder von einigen propagiert...) |
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10.01.08 von Daniel R. - Obwohl es ein Thema hat, bleibt es ein abtraktes Spiel. Der Spieler ist leider nur die ausführende Mechanik der Spielregel. Nur beschränkt empfehlbar. |
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11.01.08 von rekath16 - Ich kann die Noten auch nicht teilen. Die Grafik ist sehr schön, das ist aber alles. Sehr sehr langweilig! |
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02.02.08 von Wuppermauli - Lässt sich schnell mal zwischendurch spielen. Einfache Regel und relativ hoher Spielspaß, der sich nach einer Weile etwas abbaut. |
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05.03.08 von Rughnegg - Aus meiner Sicht DAS Spiel für Pärchen - wenn mein Mädel schon ein Spiel frewillig raus kramt... Es geht locker von der Hand, ist aber nicht für Power-Gamer, für die Gewinnen alles ist, dafür zu viel Glück, welches sich jedoch im Laufe eines Abends relativiert - schöner Ärgerfaktor. |
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24.05.08 von Michael S. |
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29.05.08 von Andreas D. Becker - Das hohe Spieltempo begeistert. Und nie langweilig. Sollte in keiner Sammlung fehlen. |
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17.07.08 von Tigo - Eines der besten Spiele zu zweit, das ich auch in der Brettspielwelt immer wieder gern spiele! |
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12.08.08 von Thomas Hammer - Trotz (oder wegen !) der kurzen Spieldauer und des sehr hohen Glücksanteils ein hervorragendes 2-Personen-Spiel, das durch die Entscheidung- und Risikozwänge immer wieder spannend und anders verläuft. Für das schnelle Spiel zu 2 zwischndurch: Sehr empfehlenswert! |
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15.08.08 von Andrea B. - Kurz und gut :o)) |
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23.08.08 von Dr. Andreas Günter - Ein echtes Knizia-Spiel: Einfache Regelen, dennoch viel strategisches Potential. Lost Cities war Grundlage für das aktuelle Spiel des Jahres (2008) "Keltis". |
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27.10.08 von Sebastian J. - Bisher unser schnellstes Spiel aus der Kosmos 2er-Reihe. Kritikpunkt: da die Karten nach einer Runde super geordnet sind, muss man erst mal ORDENTLICH, also wirklich lang, mischen, das nervt etwas. |
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05.12.08 von Prometheus - Schnelles, aber sehr glücklastiges Spiel ohne viel Einflussmöglichkeiten auf den Spielausgang. Meine Freundin spielt´s gerne - der einzige Grund warum´s noch nicht wieder verkauft wurde. Ich bevorzuge da eher Babel aus der gleichen Reihe. |
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23.12.08 von Flundi - Immer wieder gerne, obwohl es bei nüchterner Betrachtung eigentlich gar nichts Besonderes hat. Canasta mit bunten Bildern. |
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03.02.11 von RS |
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28.03.11 von Callisto (Alf Blaser) - Langweilig, extrem glücksbetont und ein merkwürdig abruptes Ende. Eben typisch Knizia: Eine Miniidee = Ein weiteres Spiel, Quantität statt Qualität... |
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08.11.12 von Leif - So einfach und doch so spannend! Ein Zwischendurch-Knizia mit bestem Unterhaltungswert und schönen, riesigen Karten! Low-Budget-Tipp! |
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26.03.13 von Andreas Freye - Sehr spannendes Kartenspiel für 2 Personen, was vor allem sehr taktisch ist, auch wenn man "nur" Karten nimmt oder ablegt. Zudem kann man das Spiel be- oder auch entschleunigen. Die Grafik ist top! |
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27.03.13 von Metroid_Prime |
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27.03.13 von Michael Behr - Super 2er Spiel - man muss dem Spiel eine Chance geben und erst ein paar Mal spielen. Dann ist es wirklich super! |
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17.09.13 von Roman B. - Hab mir das Spiel nach Jahren wieder besorgt (es ist mir bei einem Umzug abhanden gekommen) und spiele es so gern wie am ersten Tag! Die Karten find ich superschön gestaltet und die Größe der Karten stört mich auch kein bisschen. |
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18.09.13 von OMI - Ich habe das Spiel schon mal gewertet - aber das war 2006. Seitdem hat sich die Spielewelt enorm verändert. Was sich nicht verändert hat: Noch heute kommt das Spiel bei uns auf den Tisch, es macht zeitlos Spaß! Das war mir eine erneute/aktualisierte Bewertung wert. (Werde ich nun gesteinigt?) |
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13.02.14 von Schulze,Ingo - Noch eingeschweißt im Keller gefunden und zum ersten mal gespielt. Schönes 2 Personen Familienspiel mit schnellen einfach Regeln. |
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04.07.14 von Waiko - Wer gerne spekuliert und auf die Zukunft wettet, kann sich hier zu zwei absolut (positiv gemeint) schwindelig spielen. Für mich klar unter den TOP 5 der Zweipersonenspiele. |
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26.04.15 von Ludothekar - Dieses Spiel hat das gewisse Etwas, und wir spielen es immer wieder gern. Man kann sich dabei so herrlich schön verschätzen, und so manche Rechnung geht nicht auf: genau das bringt den Nervenkitzel. Einfach gut. |
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12.07.15 von rebhagemann - Kein schlechtes Spiel, kommt mir aber vor wie der Vorläufer von Keltis, das einige zusätzliche Elemente bietet. Und da Keltis auch zu zweit gut spielbar ist, braucht man Lost Cities eigentlich nicht. Expeditions-Feeling kommt auch nicht auf - Thema passt überhaupt nicht zu dem eigentlich abstrakten Spiel. |
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24.12.15 von Rodriguez - Die vergebenen 1-en und 2-en verstehe ich als die üblichen Runterziehwertungen. Das Spiel macht genau, was es soll: der Glücksanteil macht es schön gemein und ärgerlich. Bei der kürze aber völlig OK. Thema ist egal, sieht aber nett aus. |
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14.11.16 von chrizlutz |
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10.04.20 von Martin - Inzwischen längst ein Duell-Klassiker. Hier muss man ins Risiko gehen, wenn man gewinnen will, daher kann von Langeweile gar nicht die Rede sein. Wer das behauptet, hat sich nicht genug mit den Möglichkeiten des Spiels beschäftigt. Und wenn man nicht das nötige Glück hat, das man zweifellos bei jedem Spiel mit Risiko braucht, spielt man halt noch einmal und noch einmal. |
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06.04.21 von Robin S. - Wir haben die Version in der Blechdose und spielen das Spiel seit Jahren immer so als Absacker. Dadurch, dass man seinem Gegner (also meiner Frau) immer mal wieder in die Suppe spucken kann in dem man die Farbe (Expedition) nicht ausspielt, die der Gegner gerade versucht auszuspielen obwohl man selber in dieser Farbe einige hohe Karten auf der Hand hat, bringt so richtig Würze ins Spiel. Natürlich kann man sich selber auch verzocken wenn der Gegner so spielt wie man selber spielen wollte. Klar, thematisch ist das nicht der Brüller, aber mit Abstand eines der besseren Spiele von Rainer Knizia. Trotz seines Alters und der Neubelebung als KELTIS vor einigen Jahren immer noch zu empfehlen. |
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03.02.22 von TroyerBegleiter 1893 - Schöner Zweier mit einer guten Mischung zwischen Taktik- und Glückselementen. Die Idee des Mechanismus wurde Jahre später bei Keltis wieder aufgegriffen – aber Lost Cities ist das deutlich rundere, bessere Spiel. Die Aufmachung gefällt mir auch gut und wirkt eben gerade durch die großen Karten. Das Spielbrett an sich wäre nicht unbedingt notwendig. Und ja, die Geschichte respektive das Thema ist natürlich völlig aufgesetzt - das Spiel ist abstrakt. |
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11.12.22 von Achim Nieder-Vahrenholz - Auf´s Wesentliche reduziert, schnell gespielt, spannend, tolle Grafik. |
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12.12.22 von wrdlbrmft |
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09.04.24 von KJB - Spiele es schon so lang. Die Karten snd vergilbt, aber es paßt immer wieder. Danke Rainer Knizia. Es ist Glück dabei, aber es fesselt doch immer wieder aufs Neue. |