Rezension/Kritik - Online seit 20.08.2006. Dieser Artikel wurde 26270 mal aufgerufen.
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Bei diesem magischen Kartenspiel muss der Zauberlehrling in jeder Stichrunde die genaue Anzahl seiner gewonnenen Stiche vorhersagen. Für die richtige Vorhersage gibt es Erfahrungspunkte. Wer zu Spielende die meisten Punkte sammeln konnte, gewinnt und ist auf der Erfolgsleiter zu einem weisen Zauberer um eine Stufe aufgestiegen.
Die Karten werden gemischt, jeder Spieler erhält in der ersten Runde eine Karte, der Rest wird als Nachziehstapel verdeckt auf den Tisch gelegt und die oberste Karte davon wird aufgedeckt. Die Farbe dieser Karte bestimmt für diese Runde die Trumpf-Farbe. Ein Spieler wird zum Schreiber ernannt. Der linke Nachbar des Kartengebers muss nun vorhersagen, wie viele Stiche er in dieser Runde machen wird (auch 0 ist erlaubt), die anderen Spieler folgen im Uhrzeigersinn. Der Schreiber notiert die jeweiligen Vorhersagen auf dem Block.
Der Spieler, der die erste Vorhersage gemacht hat, spielt nun auch als Erster seine Karte aus. Die nachfolgenden Spieler legen reihum ebenfalls ihre Karten ab. Der Spieler mit der höchsten Karte „sticht“ und darf alle Karten an sich nehmen. Danach wird überprüft, wessen Vorhersage richtig war – dafür gibt es jeweils 20 Punkte. Außerdem erhält man pro richtig prophezeitem Stich noch 10 Zusatzpunkte (somit kann man in der ersten Runde maximal 30 Punkte erhalten, weil es ja nur einen Stich zu gewinnen gibt). Für jeden falsch vorhergesagten Stich werden einem Spieler je 10 Punkte abgezogen (man kann auch in den Minusbereich fallen).
Nach jeder Runde ist der jeweilige Startspieler der Vorrunde der Kartengeber usw. Außerdem wird in jeder Runde eine Karte mehr als in der Vorrunde an die Spieler verteilt (in der zweiten Runde erhält also jeder zwei Karten). Dieses Prinzip wird so lange fortgesetzt, bis in der letzten Runde alle Karten verteilt werden und es in dieser Runde somit keine Trumpf-Farbe gibt.
Beim Ausspielen der Karten sind folgende Regeln zu beachten:
Haben alle Spieler eine Karte ausgespielt, wird ermittelt, welcher Spieler den Stich bekommt:
Durch die Sonderkarten „Zauberer“ und „Narr“ ergeben sich einige Besonderheiten im Spiel:
Nach der letzten Runde gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.
Variante: Um das Spiel schwieriger zu machen, gibt es eine Einschränkung beim Ansagen der Stiche. Der letzte Spieler darf nicht so viele Stiche ansagen, dass die Summe aller angesagten Stiche der Anzahl der Karten im Spiel entspricht. Er muss mindestens einen Stich mehr oder weniger ansagen.
Die Spielregel ist gut strukturiert und sollte bereits beim ersten Lesen alle Fragen beantworten. Falls doch Fragen bleiben, dürften diese durch das Beispiel am Ende der Regel ziemlich schnell beantwortet sein.
Die Aufmachung der Karten ist gut gelungen, wobei ich an dieser Stelle zugeben muss, dass ich eine gewisse Vorliebe für Dinge habe, die mit dem Thema Fantasy zusammenhängen. Es gab diesbezüglich auch Mitspieler, die die Grafik als nicht besonders gelungen bezeichneten. Auf alle Fälle sind die Karten funktionell, denn selbst wenn jemand eine Rot-Grün-Schwäche haben sollte, so kann er die Karten nicht nur anhand der Farben unterscheiden, sondern auch daran, dass jeder Farbe ein Volk zugeordnet wurde (Elfen, Zwerge, Menschen und Riesen).
Das Spiel selbst ist schnell erklärt und somit ist ein ebenso schneller Einstieg ins Spiel garantiert. Dabei ist jedoch zu beachten, dass Spieler, die öfter Stichspiele spielen und daher ein gutes Blatt eher von einem schlechten unterscheiden können, in den ersten Runden bestimmt einen Vorteil haben werden. Für die Vorhersage der Stichanzahl ist es natürlich immer gut, wenn man ein Blatt auf die Hand bekommt, das sich leicht einschätzen lässt, also viele hohe bzw. niedrige Karten. Schwieriger wird es mit Karten, die im mittleren Bereich liegen. Mit solchen Karten gute Ergebnisse zu erzielen, wird für Stichspiel-Anfänger eher schwierig sein.
Aber auch die Profis bekommen durch die Zauberer- und Narrenkarten immer wieder einmal ganz unerhofft einen Stich abgenommen bzw. aufs Auge gedrückt, was die jeweiligen Strategien ganz schön durcheinander bringen kann.
Da man bei Wizard ja Minuspunkte erhält, wenn die eigenen Vorhersagen nicht gestimmt haben, geht es in diesem Spiel natürlich hauptsächlich darum, die Prophezeiungen der Mitspieler möglichst zu kontaminieren. Hier kommt also ein kleiner Ansatz von Gehässigkeit und Ärger ins Spiel. Und genau das verleiht diesem Kartenspiel Schwung und Pepp – denn Schadenfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude! Will man davon noch eine Spur mehr, sollte man unbedingt die Variante spielen, denn sie verleiht dem Spiel erst die richtige Würze!
Für alle Liebhaber von Stichspielen ist Wizard ganz gewiss einen Kauf wert und aufgrund seines Preises auch ein ideales Mitbringsel, mit dem ich schon so manchen Spielemuffel aus der Reserve locken konnte. Da es das Spiel jetzt auch in einer attraktiven Jubiläums-Blechdose (anscheinend ist das jetzt "in") zu kaufen gibt, bietet sich hier einmal mehr die Gelegenheit für ein nettes, kleines Geschenk. Oder - wenn eure Karten schon genauso abgegriffen sind wie meine - die Gelegenheit für einen Neukauf.
Rezension Sandra Lemberger
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Wizard (Jubiläums-Edition): 4,4, 14 Bewertung(en)
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13.04.06 von Sandra Lemberger |
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19.04.06 von Katrin Husmann - Besonders gut geeignet in großer Runde (5-6 Spieler). |
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22.04.06 von Michael te Uhle |
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23.04.06 von Kathrin Nos - Mit der Metallbox für die Jubiläumsedition 2006 ist ein besonderer Anreiz da, endlich ein Wizard zur Spielesammlung hinzuzufügen. Aber auch in der normalen Verpackung eine Kaufempfehlung! Mit wenigen Spielern kann es sich allerdings ein wenig ziehen, da insgesamt mehr Durchgänge gespielt werden. |
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07.05.06 von Peter Nos |
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09.05.06 von Uta Weinkauf |
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08.06.06 von Carsten Pinnow |
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15.07.06 von Steffen Stroh - Ein unterhaltsames, einfaches Stichspiel - m.E. fast etwas zu einfach, da mir auf Dauer die Abwechslung fehlt. |
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21.08.06 von Jost Schwider - Wieder mal ein Stichspiel... Dank Blechdose sicher für Sammler interessant. |
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21.08.06 von Michael Schlepphorst |
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14.10.07 von Roland Winner |
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24.06.11 von Henning Knoff - Simpler als ähnliche Stichspiele wie Skat oder Doppelkopf und daher auch für Wenigspieler prima geeignet. Trotz der einfachen Regeln durchaus strategische Möglichkeiten. Ich empfehle übrigens die Variante, bei der die Summe der vorhergesagten Stiche nicht mit den tatsächlichen Stichen übereinstimmen darf - sonst ist's schnell zu friedlich. ;-) |
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04.10.14 von Mahmut Dural |
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07.07.24 von Michael Andersch - Egal, wie oft ich es auch spiele: Mir ist es viel zu chaotisch (aufgrund der Sondercharaktere und aufgrund dessen, dass in den frühen Runden, in denen viele Kartenwerte nicht im Spiel sind, die Vorhersagen recht glücksabhängig sind). Im Vergleich zu "Die 7 Siegel" (bzw. jetzt "Wizard Extreme") deutlich schlechter. |
Leserwertung Wizard (Jubiläums-Edition): 4.8, 53 Bewertung(en)
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20.08.06 von Markus Beer |
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21.08.06 von Andy Daniel - Wizard ist ein gutes Kartenspiel für Zwischendurch. Leider finde ich die Karten nicht so schön gelungen, allerdings ist die Metallbox der Jubiläumsausgabe recht stilvoll. |
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21.08.06 von Martin Grüter |
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04.09.06 von Joachim Pfaffl - Wizard kommt bei uns schon seit Jahren immer wieder auf den Tisch. (11 Spiele mit abgespielten Karten können nicht Lügen.) Bei der Jubiläumsedition sind für Sammler noch die in Gold gehaltenen Rückseiten zu erwähnen. Für Liebhaber von Stichspielen eine uneingeschränkte Empfehlung, auch Gelegenheitsspieler lassen sich schnell von der "Faszination Wizard" hinreissen. |
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06.09.06 von Sanne Krischke - Habe keinen Zugang zu dem Spiel gefunden. Ist mir zu chaotisch und mit zu viel Glück (Pech) verbunden. Spaß blieb bei mir aus, da ich immer das Gefühl hatte ich hätte grundsätzlich was falsch gemacht. |
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11.09.06 von Michael Schramm |
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14.10.06 von Black_Rose |
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14.03.07 von Marc Daum - Verstehe nicht was daran Chaotisch sein soll? Wohl noch nie Skat oder ähnliches gespielt. |
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15.03.07 von Cyberian - Obwohl ich kein Fan von Karten-Stichspielen bin, gefällt mir Wizard doch gut. |
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17.04.07 von Petra Enzesberger - Kommt immer wieder gerne auf den Tisch bei uns. |
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24.08.07 von Thomas Lablans - Absolutes Suchtpotential! Wir spielen es immer wieder gerne! :-) |
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27.09.07 von TomT - Da ich Stichspielen so überhaupt nichts abgewinnen kann, so kann das "Thema" (*hust) auch nichts retten. |
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17.01.08 von Gernot Köpke - Gutes Kartenspiel, nach altbewährtem Muster gestrickt. Wer Skat mag, wird begeistert sein, wer Skat nicht kennt - macht nix. Nur die Grafik läßt zu wünschen übrig, vor allem die Anatomie der abgebildeten Personen... |
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16.03.08 von Stefan Keßler |
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23.03.08 von harzole - Einfaches, geniales Stichspiel! Für Stichspieler eine interessante Abwechslung. |
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23.03.08 von Marco Stutzke |
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30.03.08 von Baki Nalincioglu |
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08.07.08 von Eassouira - Spieldauer für ein Kartenspiel zu lange - aber da kann man ja eher aufhören.... Die Grafik ist nur was für Fantasyfans. Ein nettes unterhaltsames Spielchen. |
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08.07.08 von Gerhard Passler - Spaßiges, spannendes und genial einfaches Stichkartenspiel in schönem Design; mit der Variante "plus/minus eins" noch interessanter; inzwischen ein Klassiker, der in keiner Spielesammlung fehlen sollte; |
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09.11.08 von Mario Simons - Ein sehr schönes Stich Spiel. Wird bei uns oft zum Ende eines Spieleabends hervor geholt. Ist schnell zu erlernen und für Spieler ab 10 Jahren geeignet. Lediglich die etwas Fantasy anmutenden Karten schrecken vor allem unsere weiblichen Mitspieler etwas ab. |
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16.02.10 von generationX - Für Liebhaber von Stichspielen absolut empfehlentswert! Immer wieder gerne! |
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17.02.10 von Carsten Wannhoff - Wizard (auch ohne Dose) ist für uns ein moderner Klassiker, der regelmäßig mal zwischendurch gespielt wird. Im Vergleich zum sehr ähnlichen "Rage" noch etwas besser wegen der Zaubererkarten. Die Kartengrafik empfinden wir als sehr liebe- und stimmungsvoll. Skatspieler erfassen das Spiel sicher schneller als andere. |
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03.04.10 von Marc Jünger - "Wizard" ist ein nettes Spiel für Zwischendurch. Durch die Ansagen muss man sich zusammennehmen und konzentrieren. Ansonsten ist klar: Zwischen zwei oder mehr gleichwertigen Spielern entscheidet fast nur das Glück. Beispiel: Gerade gestern spielten wir Wizard. Ein Gegenspieler liegt bei 280 Punkten...ich bei 290. Es wird die letzte Runde gespielt. Folgend: Mein Gegner hat nur niedrige Karten, ich 2 Zauberer und zwei 13er. Entscheidung des Spiels ausschließlich durch Glück... Doch auch bei nicht ganz so unterschiedlichen Karten (zwischen Kontrahenten) entscheidet sich das Spiel häufig gerade im Schlussspurt duch schlichten Zufall. Noch ein Wort zur Grafik und Qualität der Karten: Das Material ist relativ dünn und färbt schneller ab als bei so manch anderem Kartenspiel, welches wir bereits häufiger genutzt haben. Aber es ist noch in Ordnung. Warum habe ich also nur 2 anstatt 3 oder 4 Punkten bei der Aufmachung gegeben? Ganz einfach: Ich bin mir mit X Spielern einig, dass die Grafik des Spiels so richtig misslungen und geradzu hässlich ist. Männer sehen aus wir Frauen oder kommen in Mini-Röcken daher (nicht nur bei den Narren, wo so etwas ja in Ordnung ist). Frauen sehen aus wie Männer und die Elfen wie grüne Trolle. Hinzuzufügen ist, dass ich eigentlich Fantasy-Themen und Fantasy-Bilder mag. Und der Grafiker Franz Vohwinkel hat bereits wirklich schöne Bilder von Spielen hervorgebracht, wie z.B. bei "Blue Moon" oder "A Game of Thrones". Wären Grafiken wie in jenen Spielen auch bei Wizard verwendet worden, so wäre ich begeistert. |
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03.04.10 von Andreas Günter - Solides Stichspiel mit dem weithin bekannten Mechanismus der Stichvoraussage. Dies ist allerdings wohl der Klassiker dieses Genre. |
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04.04.10 von Jennifer Guttmann - Die Grafik des Spiels ist Geschmackssache. Ich selbst halte sie für misslungen... Das Spiel an sich: Naja, es gibt wirklich Besseres... Wir spielen es nur, wenn wir Leute zu Besuch haben, die nichts Anspruchsvolleres spielen wollen. |
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08.05.10 von Peter Fülleborn - Ich glaube das so einige das Spiel nicht verstanden haben oder immer zu den Verlierern zählen.Es gibt sehr viele Kartenspiele und dieses zählt zu den besseren. Wer gerne Karten spielt sollte sich dieses zulegen! |
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18.07.10 von Philipp E. - Wizard erinnert mich sehr an Skat. Aber es ist lange nicht so kompliziert. Wenn man ein paar Runden gespielt hat, bekommt man ein Gefühl dafür, wann man einen Stich bekommt und wann nicht. Jedenfalls ich mag das Spiel. Aber wer Skat nicht mag wird dieses Spiel auch nicht lieben ;). |
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02.08.10 von Mario Sandor |
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02.08.10 von Pajdl |
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07.09.10 von Dr. Hensch Stone |
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03.02.11 von RS |
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24.09.12 von Rodriguez - Wenn nur das aufgesetzte Fantasy-Thema nicht wäre... |
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24.09.12 von Jürgen - Die Spielidee ist natürlich geklaut von Spielen mit "normalen" Karten, die unter den Namen Oh hell oder blackout seit Jahrzehnten bekannt sind, auch ist das Thema sehr aufgesetzt. Dennoch hat wizard dieses Stichspiel in Deutschland erst richtig bekannt gemacht, das verdient Anerkennung. |
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02.01.13 von Carina - Sehr schönes Spiel, immer wieder gerne, auch mit mehreren gut zu spielen. Leider gefällt mir die Optik der Karten gar nicht. Man kann auch taktisch einiges bewegen! |
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20.02.13 von Andreas Freye - Die Optik ist natürlich potthässlich. Das Spiel hingegen top! |
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26.05.14 von SpaceMarine - Sehr gutes, spannendes Stichspiel, bei dem eine gute Hand zwar immer noch besser ist, als eine schlechte Hand, aber bei dem die gute Hand zumindest auch noch gut gespielt werden muss (sonst bekommt der Spieler mit den schlechten Karten vielleicht doch mehr Punkte). Dadurch, dass das Mitzählen von gefallenen Karten und das logische Abwägen der Möglichkeiten der Mitspieler deutliche Spielvorteile bietet, kann Wizard durchaus auch recht anspruchsvoll gespielt werden - um sinnvoll mitzuspielen ist dies jedoch nicht erforderlich. Die optimale Spielerzahl sehe ich bei 4 Spielern, zu sechst sinkt der eigene Einfluss, das Spiel wird etwas beliebig. Das Spiel zu dritt dauert recht lang, ist aber in einer Runde mit 3 Wizardkennern auch auf jeden Fall spielenswert. |
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26.06.14 von Katthi - Wir spielen diese Spiel schon seit Jahren. Es ist nicht mehr wegzudenken. Es kommt immer wieder gerne auf den Tisch und dann wieder immer wieder noch eine Runde gespielt!!! Einfach klasse! |
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26.06.14 von Pau - Vielleicht etwas für Leute die kein Skat oder Doppelkopf können? Mir ist es zu eintönig und für das Gebotene zu lang. |
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04.10.14 von Gülsüm Dural |
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17.02.15 von Michel - Für uns ein Klassiker. Kommt auf den Tisch wenn "Wenigspieler" dabei sind. Super Stichkartenspiel. |
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29.07.15 von Semjon22 - Ein Spiel, dass man sich nicht kaufen muss. Die Spielidee kannte ich schon aus den 70ern mit stinknormalen Rommekarten. Da brauche ich keine Zauberer und Trolle. Die Spielidee ist gut. |
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26.02.16 von Gentledom - Sehr gutes Stichkartenspiel (mit Ansage), wobei es vorallem gut mit 3-4 Spielern funktioniert. Bei 5-6 Spielern zu unberechenbar und glückslastig. Auch für Wenigspieler gut geeignet. |
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30.10.16 von Dario - Da ich die Regeln von Skat immer wieder vergesse, bin ich dankbar dafür, dass es dieses Spiel gibt. |
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19.11.16 von SpieleCheck Dennis - Topspiel! Fans von Stichspielen kommen meiner Meinung nach an diesen Spiel nicht vorbei. Stiche vorauszusagen, was von nach Kartenanzahl zu Kartenanzahl immer schwieriger wird macht unheimlich viel Spaß und man glaubt es kaum, dass dies nach ein paar Partien eigentlich gut klappt. Mit einer eingespielten Gruppe kommt es zu sehr spannenden Runden, da die Tatsache dass man nur Pluspunkte für die richtige vorhergesagte Stichzahl bekommt, zu extrem schönen Ärger-Situationen als auch Glücksmomenten führen kann. Es fehlt mir selten schwer eine richtige Taxierung des Verhältnis Glück-Taktik zu finden, bei diesem Spiel umso mehr. Nach reiflicher Überlegung denke ich aber, dass die strategische Komponente durch das "Vorhersagen" vor der Partie, und das geschickte "Einsetzen" der Karten während dem Spiel dazu führen dass mehr Strategie als Glück über Sieg und Niederlage entscheiden. Eines der kleineren Spiele das wirklich mehrere Spielstunden füllen kann. Höchstwertung. |
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02.12.16 von Ano - Das Spiel mag nicht besonders originell oder innovativ sein, aber mir macht es immer wieder Spaß. |
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31.01.17 von Paul - Klassiker, immer wieder 1-10 Runden wert. |
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07.06.17 von Tom Cruiser - Tolles Stichspiel mit (Selbstein-) Schätzkomponente! Ich find's gut. |
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07.07.20 von TroyerBegleiter 1893 - Wizard ist ein recht einfaches Stichspiel, dass aber dennoch sehr viel Spaß macht. Insbesonders in größerer Runde (5 oder 6 Spieler), da das Spiel ansonsten recht lange dauert. Die Variante, bei der die Summe der vorhergesagten Stiche nicht mit den tatsächlichen Stichen übereinstimmen darf, ist natürlich auch immer eine Überlegung wert. So wird's noch ein wenig turbulenter. Sollte man auf jeden Fall mal eine Runde spielen, wenn man die Gelegenheit hat - das wird die meisten überzeugen. |
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30.03.21 von Der Fisch - Ich beziehe mich hier auf die klassische Wizard-Version. Egal in welcher Runde: Wizard startet stark zu Beginn und die meisten sind motiviert. Die grundsätzliche Spielidee ist sehr gut und sorgt immer wieder für Emotion am Tisch. Doch gegen Mitte bis Ende des Spiels zieht es sich sehr stark und in meinen Spielerunden wurde nicht selten einfach abgebrochen und abgerechnet - selbst in Vollbesetzung. Wenn es eine Möglichkeit für ein "Kurz-Spiel" gäbe, wäre ich sofort wieder an Bord. Ein weiteres Problem für ältere Spielerinnen und Spieler war die sehr ähnliche Farbgebung der grünen und blauen Karten, die hin und wieder für Verwechslungen sorgten. Dass das Spiel nicht klarer vorgibt, ob mild (jeder versucht locker seine Ansagen zu machen) oder kompetitiv (den Stich nehme ich, damit der Plan aller nicht aufgeht) gespielt wird, ist auch nicht ideal und kann frustrierend sein. |
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04.01.22 von Spielekreisler |
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04.09.22 von sutrebuh - Kartenhand einschätzen! Wer die möglichen Stiche mit seinen Karten richtig einschätzt, macht die meisten Punkte. Auch mit einer schlechten Hand kann man deshalb sehr erfolgreich spielen. Ein besonderer Kitzel resultiert daraus, dass bei Fehleinschätzungen Minuspunkte winken, was das Spiel bis zum Schluss offen hält. Da der Ablauf der Runden aber nicht so abwechslungsreich ist, zieht sich das Spiel dann doch zum Ende hin. |
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03.12.22 von felixs - Gutes Stichspiel. Die Regeln sind hinreichend klar, haben an einigen Stellen etwas wenig intuitive Kniffeligkeiten (Welcher Zauberer oder Narr sticht wann oder nicht). Die Punktewertung könnte, für meinen Geschmack, etwas großzügiger bei der Punktevergabe für das Erreichen des angesagten Stichziels sein. Denn ob man mit dem ausgegebenen Blatt Stiche machen kann, das ist halt Glückssache. Die Kunst besteht darin, die richtige Stichzahl abzuschätzen. Da ist es dann nicht so günstig, dass vor allem belohnt wird, wer möglichst viele Stiche schaffen kann. Ich finde das Spiel etwas zu lang, für das, was es tut. Aber zu dritt oder zu viert spiele ich das gern mit. (Die optionale Regel, dass die Summe der angesagten Stiche nicht aufgehen darf, spiele ich sehr ungern. Die Regel führt zu oft dazu, dass der jeweils letzte ansagende Spieler dann eine völlig unsinnige und unerreichbare Stichzahl ansagen muss. Das erhöht den, ohnehin schon etwas hohen, Glücksfaktor). |
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10.12.23 von Randy - Ein Klassiker der bei uns immer wieder auf den Tisch kommt. Am liebsten mit offenen Ansagen, so dass die Stichzahl nicht aufgehen darf. Man kann durchaus etwas benachteiligt sein, wenn man keine weißen Karten (Z, N) bekommt, das tut dem Spielspaß aber keinen Abbruch! |