Rezension/Kritik - Online seit 10.08.2007. Dieser Artikel wurde 26822 mal aufgerufen.

Through the Ages: A Story of Civilization / Im Wandel der Zeiten: Eine Geschichte der Zivilisation

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Autor: Vlaada Chvátil
Illustration: Paul Niemeyer
Verlag: Pegasus Spiele
Czech Board Games
Rezension: Ferdinand Köther
Spieler: 2 - 4
Dauer: 180 - 240 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2006, 2009
Bewertung: 5,0 5,0 H@LL9000
5,7 5,7 Leser
Ranking: Platz 73
Download: Kurzspielregel [PDF]
Through the Ages: A Story of Civilization / Im Wandel der Zeiten: Eine Geschichte der Zivilisation
Through the Ages: A Story of Civilization / Im Wandel der Zeiten: Eine Geschichte der Zivilisation
Auszeichnungen:2007, Golden Geek Bestes Expertenspiel Nominierung2008, Golden Geek Bestes Expertenspiel Nominierung2008, Golden Geek Bestes Kartenspiel Nominierung

Spielerei-Rezension

Spielerei September 2007: Die Menschheitsgeschichte war schon immer ein faszinierendes Thema, nicht nur für Spiele. Civilization, Empire, Civilization: The Boardgame und 7 Ages - viel mehr fallen mir allerdings auf Anhieb auch nicht ein, von zahlreichen Aufbau- und Entwicklungsspielen mal abgesehen, die allenfalls Teilaspekte dieses allumfassenden Themas wiedergeben. Die genannten Spiele haben noch etwas Weiteres gemeinsam, nämlich einigermaßen komplex zu sein, meist stundenlang zu dauern und keinesfalls für Otto Normalspieler geeignet zu sein. Das soll keine Wertung sein, sondern nur der Einordnung dienen.

Auf der Spiel '06 machte ein neuer Vertreter dieses Genres auf sich aufmerksam - Through the Ages aus Tschechien. Vieles war zu hören, von "Hype" bis zu "Spitzenklasse" mit allen Zwischenschattierungen.

Interessant schien's allemal, vom Thema her sowieso, also mußte ich das natürlich näher unter die Lupe nehmen. Es dauerte ein bißchen, bis die einigermaßen massive, in einwandfreiem Englisch geschriebene Regel gelesen und geeignete Mitspieler und ein Zeitpunkt für ein erstes mehrstündiges Spiel gefunden waren. Und seitdem bin ich sozusagen "verliebt" in Through the Ages.

Wie die meisten Diven von Rasse, Klasse und Schönheit macht aber auch Through the Ages dem schüchternen Verehrer die Annäherung nicht leicht. Das liegt zum geringeren Teil an der ungewöhnlichen Handhabung, zum weitaus größeren an der völlig überfrachteten Regel. Soll nicht heißen, sie wäre schlecht, immerhin bleibt so gut wie nichts im Unklaren, von einigen unwesentlichen Kleinigkeiten abgesehen. Aber in dem Bemühen, eine möglichst vollständige und gut verständliche Regel zu schreiben wurde etwas über das Ziel hinausgeschossen - es wird zu viel und zu häufig und auch wiederholt erklärt, so daß man zunächst den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, trotz der vorbildlich farbigen Gestaltung der Regel, die besonders wichtige Passagen und Tipps verschiedenfarbig hervorhebt.

Nun denn, frisch gewagt ist halb gewonnen und erst einmal begonnen, lichtet sich der Regelwald bald und es erscheit ein erstaunlich einfaches, aber äußerst faszinierendes Spiel.

Das überdimensionierte Spielbrett dient nur als Punktezähler für verschiedene Kategorien und Kartenablage, außerdem gibt es noch ein kleineres sehr schmales und langes Brett für die jeweils aktuell zur Auswahl stehenden Karten.

Das ist das Stichwort für die wahre Natur dieses Spiels - es ist ein Kartenspiel und eigentlich kein Brettspiel, da aber die meisten Karten immer auf dem Tisch liegen und auch mit Utensilien belegt werden, könnte man auch die Bezeichnung Kartenbrettspiel durchgehen lassen. Manche sagen, es sei ein "reales" Computerspiel, auch das ist nicht ganz verkehrt, die reichliche Verwaltungsarbeit und Hantiererei könnte gut ein binärer Geselle übernehmen, andererseits trägt auch gerade das zur besonderen Atmosphäre des Spiels bei.

Zentrale Schaltstelle jedes Spielers ist die eigene Kartenauslage und seine "Bank" vor ihm auf dem Tisch. Diese Bank, ein schmaler Pappstreifen, ist längs zweigeteilt: Die obere Ressourcenbank enthält die Rohstoffe, die untere Bevölkerungsbank eben diese - kleine blaue Glasperlen bilden die Rohstoffe, ebenso kleine gelbe die Bevölkerung. Zur für alle gleichen Anfangsausstattung jedes Spielers gehört die Regierungskarte, welche durch weitere glasklare bzw. rote Glasperlchen die Anzahl der möglichen Aktionen pro Spielzug vorgibt. Weitere Anfangskarten sind die Technologien Landwirtschaft und Bergbau, bestimmte zivile Gebäude und eine Militärtechnologie, simple Infanterie, wir sind schließlich noch in der Antike.

Einige dieser Karten sind direkt zu Beginn schon mit gelben Glasperlchen belegt, d. h. sie sind schon aktiv. Hier ist ein kritischer Verständnispunkt, der Anfängern zu schaffen macht - eine gelbe Glasperle ist Bevölkerung, gleichzeitig aber auch ein Gebäude bzw. eine Einrichtung, auf der Landwirtschaftskarte z. B. eine Farm, auf der Bergbaukarte eine Mine. Ebenso gewöhnungsbedürftig ist die Bedeutung der Ressourcen - liegt eine blaue Glasperle auf einer Landwirtschaftskarte, stellt sie Nahrung dar, auf einer Bergbaukarte aber Rohstoff.

In seinem Spielzug stehen jedem Spieler eine bestimme Anzahl militärischer und ziviler Aktionen zur Verfügung, abhängig von seiner Regierungsform. Es kostet z. B. zivile Aktionen, eine neue Karte aus der Auslage zu nehmen, sofern das Handlimit noch nicht erreicht ist, dabei sind die Kosten abhängig von der Position der Karte in der Auslageleiste. Weitere mögliche Aktionen sind beispielsweise Bevölkerungsvermehrung, dabei wird eine gelbe Glasperle aus der Bank zwischengeparkt, um gleich oder später als weitere Aktion auf eine Karte verfrachtet zu werden, eventuell als Einheit auf eine Militärkarte, was als Militäraktion gilt. Bevölkerungsvermehrung kostet aber nicht nur eine Aktion, sondern in den meisten Fällen auch Nahrung, logisch, die Leute wollen nicht nur arbeiten, sondern auch essen. Diese Nahrung muß natürlich auf der/den Landwirtschaftskarte/n vorhanden sein, d. h. die dort liegenden blauen Glasperlchen gehen zurück in die Bank. Entsprechend kostet die Versetzung der Bevölkerung aus der "Parkstation" auf eine Karte Rohstoffe, die dann aus dem Bergbau zurück in die Bank gehen. Das A und O sind aber die Karten, die schließlich alles steuern und Grundlage für alles sind.

Das soll als grobe Beschreibung genügen, und eigentlich ist damit auch schon das Spiel beschrieben, denn alles andere sind feine Details - und vor allem ein immenses Geflecht an Abhängigkeiten, Bedingungen und Beziehungen, die sich durch die individuelle Kartenauslage jedes Spielers ergeben. Weltwunder, Anführer, Technologien, Spezialtechnologien, Regierungsformen - alle haben ihre besonderen, meist einzigartigen Bedeutungen, alles klar und deutlich auf den schön gezeichneten, kleinen Karten angegeben, niemand muß einen Regelwust im Kopf behalten. Kompliziert und komplex zugleich, trotz im Grunde einfacher Regeln - ein echtes Wunder- und Meisterwerk!

Das Ende jedes Spielzuges ist die Produktion von Rohstoffen, Nahrung und Wissenschaftspunkten, letztere sind oft für die Auslage neuer Technologien vonnöten, und ein Teil der Nahrung geht gleich wieder für den Verbrauch drauf, denn nicht nur die Vermehrung bedeutet Verzehr, sondern auch der ganz normale Lebensunterhalt. Und je nachdem, auf welcher Karte ein Glasperlchen liegt, kann das eine Nahrung bzw. Rohstoff wert sein oder auch zwei, auch daran muß man sich gewöhnen und gut aufpassen …

Das war das nächste Stichwort - gut, sehr gut auspassen, besser noch allerhöchste Konzentration ist gefordert, um keine Fehler zu machen, vor allem bei Anfängern sollten immer alle jede Handlung jedes Spielers genau verfolgen, damit keine Fehler passieren, sei es zum eigenen Vorteil oder Nachteil.

Das Spiel kommt in drei Abstufungen daher, das "Einfache Spiel" zum Kennenlernen, nur Antike und Zeitalter I, absolut als Einstieg empfohlen, um nicht zu sagen notwendig - für Anfänger dauert dies einige Stunden, Profis schaffen das in einer guten Stunde aber werden sich damit nicht begnügen. Denn Interaktion gibt es dabei so gut wie gar nicht, erst mit dem "Fortgeschrittenenspiel" (zuzüglich Zeitalter II) und dem "Vollen Spiel" (einschließlich Zeitalter III = Neuzeit) kommen Konflikte und Kriege ins Spiel und einige weitere Schwierigkeiten wie die Zufriedenheit der eigenen Bevölkerung, Rohstoffschwund und vor allem kommen dann erst viele Dinge zum Tragen, deren Grundstein im Zeitalter I gelegt wurde. Auch hier gilt übrigens der alte Grundsatz, daß Kriege und Konflikte teuer sind und die bloße Drohung oft das bessere Mittel ist, aber manchmal muß man halt auch draufhauen - Krieg ist kein Spiel, aber im Spiel sei Krieg erlaubt, am besten nur noch im Spiel! Wichtiger als Krieg ist die ausgewogene Balance zwischen Produktion und Verbrauch, da gerät mancher Spieler leicht und lange in eine Sackgasse, bevor er wieder die Kurve kratzen kann.

Und wer ist schließlich Sieger, wer hat seine Zivilisation am besten geführt und entwickelt?

Außer Nahrung, Rohstoffe und Wissenschaftspunkten werden durch bestimmte Karten und Bedingungen auch sog. Kulturpunkte produziert, und um die geht es letztendlich. Weitere Kriterien, im Anfängerspiel festgelegt, in den anderen variabel und von Spiel zu Spiel verschieden, werden ebenfalls in Kulturpunkte umgerechnet und wer schließlich die meisten davon hat, gewinnt.

Through the Ages hat es auf Anhieb in meine Allzeit-Top-Ten geschafft, vielleicht sogar Top-Five. Die Hantiererei mit den kleinen Perlchen ist zugegebenermaßen fummelig, aber die hier und da diesbezüglich geäußerte Nörgelei entspringt kleingeistiger Natur - große Geister stört es nicht, und kleine haben wir nicht, pflegte mein alter Mathematiklehrer zu sagen. Ganz im Gegenteil sogar gehört das zum optischen und haptischen Genuß des Spiels hinzu, vom hohen spielerischen Reiz an erster Stelle natürlich abgesehen. Ok, Rentner mit zittrigen Händen werden es schwer haben, für die sind große Schachfiguren im Stadtpark besser zu handhaben, keine Frage.

Als Entwicklungs- und Aufbauspiel auf höchstem Niveau ist Through the Ages eine Perle - oder Diva, um zum Anfang zurückzukehren - allererster Klasse, aber auch in anderer Hinsicht etwas Besonderes, zumindest für mich - vermutlich das erste Mehrpersonenspiel, das ich jemals auch zu zweit gespielt habe, was ich nämlich sonst meide wie der Teufel das Weihwasser, schließlich gibt es genug tolle Zweipersonenspiele. Aber es hat genauso viel Spaß und Spannung bereitet - ein "Advanced" (Fortgeschrittenenspiel) in etwa 2 Stunden. Aber wir wollen nicht unbedingt hetzen, solch ein Spiel will genossen werden, und dabei spielt Zeit keine Rolle. Through the Ages ist derzeit nicht mehr erhältlich, aber es besteht Hoffnung für alle Reisewilligen durch die Zeiten - eine Neuauflage bei einem amerikanischen Verlag scheint sicher zu sein, wer etwas warten kann, muß also nicht unbedingt dreistellige Summen bei eBay über den Tisch schieben.

Rezension Ferdinand Köther

In Kooperation mit der Spielezeitschrift

Spielerei

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Through the Ages: A Story of Civilization / Im Wandel der Zeiten: Eine Geschichte der Zivilisation : 5,0 5,0, 6 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.08.07 von Ferdinand Köther
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.05.07 von Peter Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.05.07 von Kathrin Nos - Drei Partien zu zweit habe ich absolviert und alle fand ich gut. Allerdings würde ich auch weitere Partien nur zu zweit spielen wollen, da die Spieldauer und der Leerlauf zwischen eigenen Zügen vermutlich direkt mit der Spielerzahl skaliert. Reizvolle Entwicklungsaufgabe, bei der allerdings ein spannender Wettkampf erst mit steigender Spielerfahrung aufkam. In den ersten zwei Partien zog ein Spieler davon und konnte nicht mehr efektiv aufgehalten werden. Die dritte Partie wurde erst mit der Endwertung entschieden. In der längsten Version zu zweit lag die Spieldauer bei vier Stunden!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.06.08 von Bernd Eisenstein
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.07.09 von Michael Andersch - Prinzipiell sehr gute Mechanismen, aber viel zu lange Spielzeit (bzw. genauer: Viel zu lange Wartezeiten während des Spiels). Absolut nicht mein Ding.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.11.09 von Rene Puttin - Seit dem alten Civilization, das erste Zivilisation-Spiel, dass es damit aufnehmen kann.

Leserbewertungen

Leserwertung Through the Ages: A Story of Civilization / Im Wandel der Zeiten: Eine Geschichte der Zivilisation : 5,7 5.7, 13 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.08.07 von Braz - Sensationelles Spiel. Eins meiner Lieblingsspiele. Top!!! Aber sicherlich nicht für jeden, denn es dauert schon rel. lange (4h) und das Spiel ist sehr komplex. Also kein Familienspiel im eigentlichen Sinn!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.08.07 von Thomas Kühnemann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.08.07 von Oliver Lach - Genial, für mich das bis dato beste Civ-Spiel. Mal sehen,ob zukünftig AoE III oder RoN es überbieten können :-).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.03.08 von Peter Gustav Bartschat - Der wahr gewordene Traum des begeisterten Civilization-Spielers, der einen etwas kleineren Tisch und etwas weniger Zeit zur Verfügung hat. Hervorragend für 2 und 3 Spieler, immer noch gut (wenn auch schon mit spürbarer Wartezeit) für 4.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.02.09 von Thomas S.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.02.09 von Heiko Weißß - Also nach 4 Monatiger Wartezeit und ständigen verschiebungen ist das Spiel nun auf Deutsch unter den namen "Im Wandel der Zeiten" im Pegasus Verlag erschienen. Und es ist und bleibt Genial. Das Spiel bring das Civilisation feeling so enorm rüber auch wenn es nur ein "Kartenspiel" ist. Aber was für eins. Kriege, Aufstände der Bürger, Nahrung, Korruption, Militär, Kolonisation dieses Spiel hat einfach alles und die Lokalisierung ist sehr gut gelungen. Also das ist einfach ein Spitzenspiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.02.09 von christoph bräuer - sehr viele unterschiedliche Gewinnstrategien möglich -
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.03.09 von Julius Tasler - Dieses Zivilisationsspiel (inkl. Konfliktmöglichkeiten) sollte in keiner wohlsortierten Spielesammlung fehlen!!! Die deutsche Fassung der 2. Auflage, ´Im Wandel der Zeiten´, ist Pegasus gut gelungen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.06.09 von elas - Dauert viiiiiieeel zu lang.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.06.09 von Mike
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.06.09 von Mick - Die lange Spielzeit wird von mir nicht so empfunden, die Zeit vergeht rasend schnell. Extrem hoher Wiederspielreiz.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.11.09 von Robin Skyline - Immer wieder gerne. Ich spiele das Spiel ausschließlich mit meiner Frau, und es macht auch nach dem x-ten Mal Spaß zuzusehen, wie die eigene Zivilisation hungern muß oder man durch die politischen Aktionen den einen oder anderen Vor- bzw. Nachteil hat. Gibt es irgendwann mal eine Erweiterung (neue Karten) ?
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.12.10 von Michael Behr - Ein wunderbares Entwicklungsspiel - eine Perle in meiner Sammlung! Bestnote. Note für Aufmachung für deutsche Version, nicht die dargestellte Version!

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