Rezension/Kritik - Online seit 02.01.2004. Dieser Artikel wurde 15348 mal aufgerufen.

Zauberschwert und Drachenei

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Autor: Jochen Schwinghammer
Illustration: Jochen Schwinghammer
Verlag: Adlung Spiele
Rezension: Steffen Stroh
Spieler: 2 - 4
Dauer: 45 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2003
Bewertung: 3,8 3,8 H@LL9000
4,4 4,4 Leser
Ranking: Platz 4301
Zauberschwert und Drachenei

Spielziel

Ulahomar, ein Ort der Macht und Magie, heimgesucht von verwunschenen Kreaturen und Hort wertvoller magischer Artefakte. Vier Magier wandeln durch die düsteren Pfade des verwunschenen Landes, strebend nach der absoluten Macht des Großmagiers – nach der Macht, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu trieben, und ewig zu... hoppla, da bin ich jetzt im falschen Ort gelandet. Dennoch, gewisse Ähnlichkeiten sind nicht zu verhehlen.

Ablauf

Zahlreiche Abenteuer müssen unsere wackeren Magier auf ihrem Weg bestehen. Dazu werden 25 Abenteuerkarten, fest eingeteilt in drei Stapel aufsteigenden Schwierigkeitsgrades, gemischt und verdeckt bereitgelegt. Stets zwei dieser Abenteuer werden gleichzeitig aufgedeckt und von den Magiern angegangen. Dazu legt jeder Spieler seine Magierkarte an eine der Abenteuerkarten. Triebfeder des Spiels ist jetzt eine Skala an Magiepunkten, die pro Runde stets automatisch um 2 Punkte erhöht wird. Diese Magiepunkte sind zum Bestehen der Abenteuer elementar.

Drei Typen von Abenteuerkarten können auf unsere Magier zukommen:

1. Die Kreaturen: Hier gibt die Karte dir Zahl der Magiepunkte an, die wir zum Sieg gegen die Kreatur aufbringen müssen. Liegen mehrere Magier an der Abenteuerkarte an, können diese die Kreatur auch gemeinsam besiegen. Entlohnt werden die siegreichen Magier mit Machtsteinen und Artefaktkarten – schlagen sie die Kreatur gemeinsam in die Flucht, muss die Beute allerdings geteilt werden. Will ein Magier partout alleine gegen das Monster antreten, erfolgt eine Versteigerung zwischen den anliegenden Magiern – wer mehr Magiepunkte aufbietet, gewinnt Kampf und die gesamte Beute.

2. Energiekugel und Heilige Stätte: Diese verwunschenen Orte dienen der Regeneration und Besinnung unserer Magier. Wer an einer Energiekugel rastet, erhält ein stolzes Kontingent zusätzlicher Magiepunkte, wer einer Heiligen Stätte seine Ehre erweist, darf auf einen kleinen Bonus bei Machtsteine und Artefakten zählen

3. Die Zaubersprüche: Diese Karten geben unserem Magier im weiteren Spielverlauf die Möglichkeit, in feinster Regelmäßigkeit Magiepunkte von anderen Spielern zu stehlen, Magiepunkte und Machtsteine untereinander zu wandeln oder in besonders starker Weise von Energiekugeln und Heiligen Stätten zu profitieren.

Hauptquelle für die Spielentscheidenden Magiesteine sind erfolgreiche Kämpfe gegen Kreaturen. Können die dünnbeinigen Riesenspinnen aus Stapel A unseren Magiern meist nur ein müdes Lächeln abringen, müssen wir in Stapel C schon immense Mengen an Magiepunkten aufbringen, um in magiesteinträchtigen Schlachten gegen imposante Feuerdrachen zu bestehen. Egal ob wir dabei alleine kämpfen oder den Aufwand teilen, die eingesetzten Magiepunkte sind der persönlichen Skala nach Kampfende sofort abzuziehen. Auftanken ist also angesagt, und wenn grade keine Energiekugel naht und entsprechende Zauber fehlen, helfen vielleicht unsere Artefakte. Diese sind teils aus einem Stück, teilweise auch aus zwei. Letztere zusammenzubekommen braucht Zeit, auch wenn wir mit unseren Mitspielern verhandeln und tauschen dürfen. Dafür ist der Ertrag durch sie umso größer. Allen Artefakten gemein ist, dass die an den Kampferfolg gegen bestimmte Kreaturen gebunden sind. Stimmt das Symbol auf der Artefaktkarte mit dem der eigens besiegten Kreatur überein, winken je nach Artefakt Boni in Form zusätzlicher Magiepunkte oder Machtsteine.

Sind die Abenteuerkarten aufgebraucht, endet das Spiel. Wer die meisten Machtsteine auf sich vereinen konnte, darf sich fortan Großmeister von Ulahomar nennen.

Fazit

Das traumhaft schön gestaltete Zauberschwert & Drachenei lebt von der Spannung permanenten Entscheidungszwangs: Wann greife ich ins Geschehen ein, wann halte ich mich zurück um mein Magiepunktkonto zu schonen? Welches Abenteuer gehe ich an, wo werden mir meine Mitstreiter nicht ins Magierhandwerk pfuschen? Ständig ist man so ins Geschehen eingebunden, und die 45 Minuten Spielzeit fliegen nur so an uns vorbei. Wir leben auf, wenn wir das Kontingent vor uns ausgebreiteter Artefakte und Zauber wachsen und gedeihen sehen. Mit jeder Partie lockt der Reiz, auf immer neue Kombinationen von ineinandergreifenden Zaubersprüchen zu setzen, oder den Drang nach Artefakten zu verstärken. Dadurch gedeiht nach einigen Partien der Wunsch, noch mehr verschiedene Zauber und Artefakte ausprobieren zu können, und mehr Monster bekämpfen zu dürfen, um so dem üblichen Wechsel zwischen Kämpfen und Auftanken auch längerfristige Strategien entgegensetzen zu können, und dadurch den Spielverlauf noch variabler zu gestalten. Doch dafür reicht das Abenteuerkartenkontingent nicht aus. So fügen wir uns in ein Korsett eher kurzfristiger Entscheidungen, und hoffen inbrünstig, dass Adlung diesem großartigen Kartenspiel, das im Spielgefühl vielmehr einem in Kartenform gepressten Brettspiel gleicht, eine Erweiterung spendieren möge. Doch auch schon im vorliegenden Umfang bietet Zauberschwert & Drachenei für lausige 6 EUR so viel Spiel fürs Geld, wie kaum ein zweites Kartenspiel. Einzige Voraussetzung: Man sollte mindestens zu dritt sein, zu zweit ist das Spiel schlicht zu friedlich. Kurzfazit: Einfach zauberhaft!

Rezension Steffen Stroh

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Zauberschwert und Drachenei: 3,8 3,8, 14 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Steffen Stroh
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Jochen Traub
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Kathrin Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Markus Hofmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Peter Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Thomas Streil
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Ralph Bruhn - zur Note "Spaß": zu zweit: 3, zu dritt: 4, zu viert: 5
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Hans-Peter Stoll
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.02.05 von Frank Gartner - Wie Ihr lesen konntet, gibt es viele Spieler, die begeistert von "Zauberschwert und Drachenei" sind. Wie Ihr den Noten entnehmen könnt, sind die Bewertungen jedoch nicht bei allen positiv ausgefallen. Darum noch ein Kommentar aus Sicht der nicht so begeisterten Fraktion: Auf mich machte das Spiel einen sehr unübersichtlichen Eindruck. Im Verlauf einer Partie kommen sehr viele Karten auf den Tisch, auf welche geachtet werden muss, wenn man eine neue Karte ersteigern will. Ist man selbst recht früh an der Reihe, ist man stark davon abhängig, ob und wer sich in der Entscheidungsphase zu einem gesellt und damit um die betreffende Karte mitsteigert. Wenn dann die Gegner mehr Magiepunkte haben, besteht die Gefahr dass man selbst keinen Stich macht. So hat man zumindest zeitweise immer wieder das Gefühl dem System bzw. den Mitspielern ausgeliefert zu sein. Dies legt sich zwar wieder, dennoch sind die Zwischenphasen etwas frustrierend. Die Siegpunkte können gegen Spielende massive Sprünge machen. Nun kann man aber nicht immer wissen, welche Karte als nächstes versteigert wird und hat damit vielleicht bei der entscheidenden Karte nicht die Chance diese zu ergattern. So bekam ich zeitweise das Gefühl der Willenlosigkeit. Ich möchte nicht behaupten, dass das Spiel schlecht ist. Nur auf mich (und einige andere) wollte der Funke nicht überspringen. Das Spiel muss schnell und flüssig durchgespielt werden, wenn es in 45 Minuten durchgespielt und dabei packend sein soll. Und dafür ist mir "Zauberschwert und Drachenei" zu überladen. Wenn man nicht wichtige Punkte-Möglichkeiten der eigenen bzw. fremden ausliegenden Karten übersehen möchte, benötigt man etwas Zeit, welche jedoch auf Kosten des Spielflusses gehen. Man benötigt wirklich diverse Partien, um in das Spiel hinein zu finden. Wer diese Zeit investieren möchte, kann hier evtl. eine Perle entdecken. Was mich betrifft, sollte das Spiel zumindest nach 1-2 Partien Lust auf mehr machen. Das hat es in meinem Fall nicht geschafft. Da jedoch die Meinungen hier sehr unterschiedlich ausfallen, empfehle ich das Spiel wirklich auszutesten. Bei dem niedrigen Preis kann man evtl. auch blind zugreifen. Das finanzielle Risiko ist nun wirklich gering. 
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.04.05 von Ulrich Fonrobert - Ein gut durchschnittliches Kartenspiel, welches mal als Brettspiel gedacht war.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.01.06 von Udo Kalker - Kartenspiel mit Brettspielcharakter, daß nach mehrfachem spielen erst an Spielreiz gewinnt. Auf jeden Fall mit 4 Spielern spielen, da mit 2 oder 3 Spielern kaum Konkurrent bei der Kartenwahl stattfindet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.04.07 von Carsten Pinnow
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.08.11 von Monika Harke - Wird erst mit den Erweiterungen richtig gut.

Leserbewertungen

Leserwertung Zauberschwert und Drachenei: 4,4 4.4, 14 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Jörn Frenzel
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Ina Broß
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Daniel Ott - Schöne Grafik, gelungene Spielidee, fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis, passt in jede Tasch, was will man mehr?
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.04.04 von Felix G. - Spielspaßnote 6, weil man für 5.90 EUR wirklich nicht mehr mehr erwarten/rausholen kann.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.04.04 von Navigateur - Das ist wirklich ein tolles Spiel, dem aufstrebenen jungen Spieleautor Jochen Schwinghammer ist da wirklich ein Geniestreich gelungen. Das einzige, was nervt ist die Tatsache, dass man die Siegpunkte notieren muss und somi bei einem bestimmten Zauberspruch immer wieder Punkte durchstreichen muss. Das wird dann manchmal ziemlich unübersichtlich. Aber ansonsten: Absolutes Kompliment!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.05.04 von Jörg Wrobel - Immer knapper Ausgang. Der Spieler, welcher die letzte Runde am Meisten punktet, gewinnt das Spiel. Wenn es richtig losgehen kann, ist das Spiel leider schon zu Ende. 10 bis 20 Karten mehr wäre sinnvoller ...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.06.04 von Wolfram Püchert - Ich kann die Leute nicht verstehen, die meinen, dass im Spiel ALLES deterministisch ablaufen muss. Solche Leute sollten Schach spielen. Da gibt es keine Überraschungen. Ich finde Zauberschwert super. Es gibt genügend strategische und taktische Möglichkeiten; als 2er Spiel ist es sehr gut geeignet. Natürlich muss man, wenn man als erster in der Runde legen muss, anders spielen als als letzter. Aber darauf kann man ja 3 Runden lang hinarbeiten. (Nur so als Tipp für diejenigen, die meinen SIE würdem vom Spiel gespielt.)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.10.04 von Sarah Kestering
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.12.04 von Kudde
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.10.05 von Florian Kalenda - Obwohl ich Adlung-Spiele grundsätzlich sehr gerne mag, hat mir dieses wenig gefallen. Die Grafik finde ich (offenbar im Gegensatz zu den meisten) hässlich, die ohnehin platte Fantasy-Thematik aufgesetzt. Ein abstraktes Spiel, bei dem der Kampf gegen Ungeheuer (der ja ganz spannend sein könnte) nur aus dem Abstreichen von Punkten besteht. Es funktioniert, aber es ist fad!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.07 von Jens B. - Super Preis-Leistungsverhältnis! Das Spiel wird aber erst so richtig gut mit der Erweiterung Helden & Zaubersprüche!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.10.08 von Peter R. - In der Grundversion ein nettes, etwas trockenes Spiel, das nicht zu lange dauert. Mit der Erweiterung "Helden und Zaubersprüche" länger, komplexer und um ein vielfaches befriedigender. Dann wirklich ein super tolles Spiel, welches ich leider viel zu selten spiele. Meine Bewertnug bezieht sich auf das Spiel zusammen mit der Erweiterung "Helden und Zaubersprüche"
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.03.09 von Dr. Andreas Günter - Für 6,00 Euro hätte das Spiel fast 6 Punkte verdient.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.02.11 von RS

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