Rezension/Kritik - Online seit 28.01.2006. Dieser Artikel wurde 15625 mal aufgerufen.

Fairy Tale

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Autor: Satoshi Nakamura
Illustration: Mariano Iannelli
Yoko Nachigami
Satoshi Nakamura
Verlag: Heidelberger Spieleverlag
What´s Your Game?
Rezension: Christine Hauer
Spieler: 2 - 5
Dauer: 30 - 60 Minuten
Jahr: 2005
Bewertung: 4,8 4,8 H@LL9000
5,4 5,4 Leser
Ranking: Platz 249
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Fairy Tale
Fairy Tale

Spielziel

Achtung, diese Rezension hat 2 sich ergänzende Fazits:

Bei dem Kartenspiel Fairy Tale versucht jeder Spieler durch geschicktes Ausspielen von Karten nach vier Runden die meisten Punkte zu erhalten.

Ablauf

Aufbau der Karten:

Die Karten sind alle gleich strukturiert. Es gibt vier Kartenfarben, welche als Hintergrundfarbe und Symbol auf der Karte dargestellt sind (Drachental=grün, Heiliges Reich=gelb, Zauberwald=rot, Reich der Schatten=schwarz). Es gibt in jeder Farbe drei Sorten von Karten: Charaktere, Legenden und Orte. Die Punktzahl, die die Karte in der Schlusswertung zählt ist in der linken oberen Ecke zu finden. Diese Punktzahl kann an eine Bedingung geknüpft sein (ein Stern ist im Hintergrund der Punktzahl zusehen, auch Quest-Punkte genannt). Diese Bedingung könnte zum Beispiel sein, dass man zwei angegebene anderere Karten, oder die meisten Karten einer Sorte in der Schlusswertung ebenfalls vor sich offen liegen haben muss, damit die Punkte der Karte gezählt werden dürfen. Andere Karten haben ein variable Punktzahl (eine Platzhalter ist anstatt der Punktzahl abbgebildet). Diese Punktzahl hängt entweder von der Anzahl ausgespielter Karten der gleichen Karte oder der Anzahl einer anderen Karte ab.

Zudem können manche Karten spezielle Aktionen beim Ausspielen auslösen. Diese Aktionen sind jeweils mit drei Symbolen auf der rechten Seite der Karten dargestellt:

  • "Hunt" : Wenn gleichzeitig mit dieser Karte eine Karte der schwarzen Farbe ausgespielt wird, wird diese Karte bevor ihre Aktion überhaupt in Kraft treten kann mit ihrer Vorderseite nach unten gedreht.
  • "Open": Eine Karte muss umgedreht werden, so dass ihre Vorderseite sichtbar ist.
  • "Close": Eine Karte muss umgedreht werden, so dass ihre Vorderseite nicht mehr sichtbar ist.

Ebenfalls angegeben ist, wer diese Aktion ausführen muss:

  • "All": Alle Spieler (inklusive dem Ausspieler dieser Karte).
  • "You": Derjenige, der diese Karte ausgespielt hat.

Betroffene Karten können sein:

  • Symbol für die Kartenfarbe: Eine Karte dieser Farbe ist von dieser Aktion betroffen.
  • "Any": Die Kartenfarbe ist beliebig, der Spieler kann frei eine Karte wählen.

Der Spielablauf:

Das Spiel Fairy Tale wird in vier Runden gespielt. Eine Runde besteht aus zwei Phasen: Der Nachschubphase und der Ausspielphase.

Zu Beginn der Nachschubphase erhält jeder Spieler fünf Karten vom Vorratsstapel auf die Hand. Von diesen fünf Karten suchen sich die Spieler je eine Karte aus und geben die restlichen Karten im Uhrzeigersinn an ihre Mitspieler weiter. Aus den vier erhaltenen Karten wählt sich jeder auch genau eine Karte aus und gibt den Rest wieder weiter. Dies führt sich fort bis alle Spieler wieder fünf neu zusammengestellte Karten in der Hand halten.

Nun beginnt die Ausspielphase. Jeder Spieler sucht sich eine Karte aus und legt sie verdeckt vor sich auf den Tisch. Diese Karten werden dann gleichzeitig umgedreht und gegebenfalls die darauf aufgeführten Aktionen durchgeführt. Auf diese Weise werden noch zwei weitere Karten ausgespielt. Es werden also nur drei von den fünf zur Verfügung stehenden Karten pro Spielrunde gespielt. Die restlichen Handkarten kommen auf den Ablagestapel und die nächste Runde beginnt.

Nach der vierten Runde werden alle vor einem Spieler verdeckt liegenden Karten auf den Ablagestapel gelegt, denn deren Punkte werden nicht gezählt. Bei den anderen ausliegenden Karten wird überprüft, ob gegebenenfalls die Bedingungen erfüllt sind. Anschließend werden die Punkte jedes Spielers zusammengezählt. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.

Fazit

Fazit I von Christine Hauer:

Der Einstieg in dieses Spiel gestaltet sich nicht so einfach, da die Karten sehr viel Informationen enthalten, die ziemlich unübersichtlich dargestellt sind. Neue Spieler, welche die Karten nicht so gut kennen wie erfahrenere Mitspieler, haben Schwierigkeiten die kleinen Bildchen (z.B. bei Bedingungen) am unteren Kartenrand den richtigen Karten zuzuordnen. Das kann dazu führen, dass sie ihrem Mitspieler bei der Nachschubphase Karten überlassen, die dann dem Mitspieler sehr viel Punkte einbringen. Bei manchen Anfängern verursacht dies unter Umständen etwas Frust.

Es gibt hierfür zwei Möglichkeiten den Einstieg in das Spiel zu erleichtern. Erstens kann man die ersten Spielerunden als Übungsrunden ansehen. Dies stellt kein Problem dar, da die Spieldauer mit unter einer halben Stunde recht kurz ist. Eine andere Möglichkeit wird in der Spielanleitung beschrieben. Es gibt für Einsteiger ein sogennantes Basisspiel. Dafür sind 20 Karten mit einem kleinen Symbol gekennzeichnet. Diese Karten, alle Karten mit Bedingungen und Karten mit der speziellen Aktion "Hunt", werden aus dem Spiel genommen. So kann man sich mit dem eingeschränkten Kartensatz zuerst an den Spielmechanismus und den Aufbau der Karten gewöhnen.

Die Aufmachung der Karten ist natürlich Geschmackssache und wird nicht jedem Spieler zusagen. Jedoch muss man abschließend sagen, dass das Spiel einen hohen Spielreiz auch nach mehreren Runden besitzt. Hauptsächlich ist dies auf den den Spielmechanismus in der Nachschubphase und auf das Zusammenspiel der verschiedenen Karten für die Schlusswertung zurckzuführen. Durch diese Tatsachen und die kurzen Spieldauer ist es somit nicht unerklärlich, dass Fairy Tale gleich mehrere Runden gespielt werden will.

Rezension Christine Berganski

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

Fazit

Fazit II von Ulrich Fonrobert:

Nach Abschluss der Rezension von Christine Hauer bekamen wir noch weitere Informationen von Ulrich Fonrobert, der durch die Vielzahl seiner Spiele in den verschiedensten Konstellationen ein ergänzendes Fazit eingestellt hat:

Als ich mir im Sommer letzen Jahres dieses Kartenspiel (für über 20 €) bestellt hatte, kannte ich nur grob die Regeln und den Ablauf. Aber bereits damals war ich fasziniert von der neuartigen Spielidee. Die deutschen Regeln waren eine Zumutung, da sie wahrscheinlich nur mit einem Übersetzungsprogramm ins deutsche übertragen wurden, aber mit Hilfe der englischen Regeln, einigen FAQ im Internet und ein wenig gutem Willen hat sich mir dieses Spiel dann sehr gut erschlossen.

Vorweg sei gesagt, dass ich nach rund 30 Partien, einige davon mit Neulingen, niemandem empfehlen kann, die "Kennenlernrunden" nur mit den 80 Karten des Grundspiels durchzuführen. Dadurch geht dem Spiel einiges an Reiz verloren, die "Schwierigkeiten" bei der Entschlüsselung der Symbolik bleiben die gleichen und das Spiel läuft in (zu) engen Bahnen. Es kann dann nur zwei unterschiedliche Strategien geben: entweder gehe ich auf die "Freundschafts-Kombis" oder auf die 3 x 7 "Sternchen-Karten". Dagegen ist das Erklären der übrigen 20 Karten, die sich zudem in den drei Grundfarben sehr ähneln, immer vorzuziehen.

Nun aber zu meinen Erfahrungen bei unterschiedlicher Spieleranzahl:

Die ersten Spiele habe ich zu zweit gemacht, und das hat super funktioniert. Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass nur 40 der insgesamt 100 Karten ins Spiel kommen und man daher schwer zu erfüllende Aufgabenkarten nicht einfach so ausspielen sollte. Zu zweit geht man lieber auf Nummer sicher, kennt ja alle sich im Spiel befindlichen 10 Karten bereits nach dem ersten Austausch und kann so eher auf noch kommende Karten spielen - in der Hoffnung, der Gegner lässt sie einem beim Zurückschieben.

Zu dritt ist es ähnlich, auch hier bekomme ich zwei meiner ursprünglich aufgenommenen Karten wieder, und auch von den vier Karten nach der ersten Weitergabe sehe ich noch eine zum Schluss wieder. So kann ich hier für meine Mitspieler vermeintlich unattraktive Karten im Spiel lassen, wiederum in der Hoffnung, ich bekomme sie noch einmal zu sehen.

Zu viert ist es ein wenig anders. Hier muss ich mir noch stärker Gedanken darüber machen, welche ich von meinen zuerst aufgenommenen Karten nehme, da ich nur noch die letzte Karte wiederbekomme.

Zu fünft schließlich ist dieses Spiel ebenfalls erstklassig. Alle 100 Karten sind im Spiel, die Wartezeiten sind trotzdem kurz, alle suchen und wählen gleichzeitig aus und die klar ersichtlich guten Karten sind meist nur in den ersten zwei Kartenaufnahmen zu finden. Vor allem hier ist es wichtig, eine Strategie zu verfolgen, die nicht durch die Wegnahme einer Karte, sei es durch "Close" oder einfach durch das "vor der Nase wegschappen" vereitelt werden kann.

Zum Schluss noch ein bisschen grundsätzliche Strategie und Taktik:

Man steht in diesem Spiel immer im Dilemma: "für mich" oder "gegen meinen Nachbarn". Gut ist dabei, dass jedesmal zwei Karten nicht ausgespielt werden müssen, also nicht zwangsläufig in mein Blatt passen müssen. Aber eine "für mich" Karte ziehe ich immer vor, da sie gegen alle meine Gegner zählt.

Vor allem die schwarzen Karten können einem da noch beim "gegen meinen Nachbarn (und alle anderen)" aushelfen, indem ich die anderen Kartenfarben umdrehe, die ich selbst noch nicht ausgespielt habe oder die am Ende eines Spiels Gegner zwingen, eine seiner für einen Auftrag dringend benötigten Farbkarten zu verdecken.

Zudem sollte man seine Strategie immer an den zu Anfang auftauchenden Aufgabenkarten ausrichten. Die dazu passenden Karten findet man in irgend einer Art und Weise fast immer. Und meist kann man zwei oder gar drei Aufgabenkarten miteinander kombinieren, wenn nämlich die eine für die andere zählt.

Ohne Aufgabenkarten zu gewinnen gelingt einem nur mit einer der beiden oben genannten Ausrichtungen, nämlich die "Sternchen-Karten" oder die "Freundschaftskombis". Beides ist allerdings schwer zu gewinnen, da die Nachbarn einem die guten Karten bald nicht mehr gönnen...

Abschließend sei gesagt, dass Fairy Tale eine absolute Perle diese Jahrgangs ist, die bislang jeden aus unseren Spielerunden begeistert hat und vor allem auch durch seine angenehm kurze Spielzeit fast an jedem Spieleabend eingestreut wird. Da haben sich die oben genannten 20 € doch mal gelohnt! Ich kann nur sagen: kaufen!

Rezension Ulrich Fonrobert

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Fairy Tale: 4,8 4,8, 19 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.11.05 von Christine Hauer
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.10.05 von Carsten Pinnow
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.10.05 von Ralph Bruhn - Tolles Aufwärmspiel bzw. Absacker mit Niveau. Interessanter Mechanismus zum Verteilen der Karten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.11.05 von Jochen Traub - Symbol sind zu klein und unleserlich. Dadurch fehlt die Übersicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.11.05 von Ulrich Fonrobert - Ein tolles Spiel, der Geheimtipp in unseren Spielerunden. ich habe es in der Yuhodo-Fassung schon sehr häufig gespielt und alle sind von dem Spiel-Prinzip fasziniert, auch, weil eine Runde selten mehr als 15 Minuten dauert.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.12.05 von Kathrin Nos - Für mich eine der Überraschungen der Spiel '05! Fairy Tale bietet ein interessantes und neues Spielgefühl, das sehr stark von den Kombinationen der Karten untereinander lebt. Nach einer mittlerweile zweistelligen Anzahl an Partien ist der Spielreiz für mich ungebrochen. Auch zu sechst haben wir es übrigens einmal gespielt - in dem Fall einfach vor der 4. Runde die bisher abgeworfenen Karten mit einmischen, dann reicht es für alle Spieler.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.12.05 von Hans-Peter Stoll
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.05 von Peter Nos
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.05 von Uta Weinkauf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.12.05 von Jörn Griesbach
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.01.06 von Frank Gartner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.01.06 von Michael te Uhle
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.03.06 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.05.06 von Bernd Eisenstein - Gewöhnungesbedürftige Grafik - innovative Mechanismen... sehr interessant
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.08.06 von Udo Kalker - Auch nach mehreren Partien leidet die Übersichtlichkeit ein wenig unter der Fülle an Möglichkeiten, die man selbst nutzen möchte, seinem Gegner (Nachbarn) aber nicht zukommen lassen will. Innovativer Spielmechanismus der Kartenauswahl, Weitergabe an Gegner und Auswahl beim Ausspielen. Ein Geheimtip für Freunde anspruchsvoller Kartenspiele.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.02.07 von Michael Andersch - Anfangs verwirrende Grafik und Symbolik. Das interessante Spielprinzip hilft aber schnell darüber weg.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.03.07 von Michael Reitz
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.02.08 von Silke Hüsges
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.12.09 von Monika Harke

Leserbewertungen

Leserwertung Fairy Tale: 5,4 5.4, 11 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.01.06 von Sarah Kestering
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.01.06 von Harald Ewald
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.09.07 von Viktor Koch - Super Spiel für zwischendurch. (Zu 2t dauert eine Patie 10 min.) Schnelles Taktikspiel, das mit jeder Spielerzahl Spass macht. Ich finde die Symbole sind sehr logisch und gut zu verstehen - weiss garnicht worüber sich hier einige beschweren - höchstens die Qualität des Materials lässt zu wünschen übrig. Kann ich aber trotzdem jedem uneingeschränkt empfehlen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.12.07 von Leonard Zorn - Eigentlich mag ich keine Spiele, bei denen es mehr auf Glück als auf Strategie ankommt. Aber hier dauert das ganze nur 10 Minuten pro Runde und das Vor-sich-hin-sammeln macht einfach so viel Spaß, dass es einem auch egal ist wenn man mal nur Pech hat und die Karten nicht kriegt, die man gerne hätte...irgendwas kommt immer rum. Hat bis jetzt allen sehr gut gefallen, Viel-spielern wie Wenig-spielern. Kaufempfehlung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.02.09 von Dr. Andreas Günter - Das Spiel hat eine originellen Mechanismus bei der Kartenwahl und die Kartenfunktionen greifen gut ineinander. Eines der besten Aktionskartenspiele auf dem Markt und eine Alternative zu Dominion. Die Optik ist halt typisch japanisch und somit zwischen Kitsch und gewöhnungsbedürftig. Aber wenn wir mal ehrlich sind, gefällts doch allen...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.06.09 von Gunnar - ...jetzt weiß ich ja endlich woher Rüdiger Dorn die gute Idee der Kartenweitergabe in "Notre Dame" hatte ;-) ...jedenfalls ein schönes, schnelles Spiel für Zwischendurch!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.06.09 von Julius Tasler - Eine der angenehmsten Überraschungen auf den Hamburger Spieletagen 2009. Wir waren begeistert von diesem schnellen und dennoch nicht oberflächlichen Spiel und haben es uns allesamt gleich geordert. Super!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.11.10 von Peter R. - Ich bewerte jetzt mal aus "Protest" Fairy Tale, welches ich besitze und im Gegensatz zu "7 Wonders" richtig billig ist und mehr oder weniger dasselbe Spiel beinhaltet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.01.14 von Pet Erpan - Die Graphik ist gewöhnungsbedürftig. Das Spiel jedoch eine Perle. Sehr interaktiv und funktioneirt auch zu zweit.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.14 von SpaceMarine - Zu sehr auf den Vergleich mit 7 Wonders würde ich Fairy Tale nicht reduzieren. Manche Mechanismen sind ähnlich (Weitergeben von Karten, rundenweises Auslegen einer Auswahl, die Siegpunkte ergibt), andere sehr verschieden (Fairy Tale: Interaktionskarten, Deaktivieren/Aktivieren von Karten, stärkeres Zusammenspiel der Karten; 7 Wonders: Verschiedene Verwendungen für Karten für Bau, Verkauf und Weltwunder, das Militär, gesamter Rohstoff- und Gold-Anteil). 7 Wonders ist intuitiver, epischer aber etwas beliebig und kann auch mit 6 oder 7 Spielern gespielt werden, Fairy Tale ist komplexer in der Einarbeitung, wesentlich strategischer und interaktiver. Klasse Spiele sind beide! Ein Wort zu den Spielkarten: Die aktuelle Version von "What's your game" ist (für mich) deutlich ansprechender illustriert. Die Kartenqualität ist jedoch eher schwach, wobei man sich hierbei jedoch mit günstigen Schutzhüllen für Sammelkarten in Standardgröße helfen kann (erhältlich ab 1€).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.12.14 von Kyllcoaster

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