Rezension/Kritik - Online seit 05.07.2002. Dieser Artikel wurde 15060 mal aufgerufen.
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Wo Drachen sind, sollen Schätze, Gold und Edelsteine, nicht weit sein. Und so ist es auch hier. Doch das Drachenweibchen sorgt sich vielmehr um die Sicherheit seines Nachwuchses Emerald, denn schon rücken zahlreiche Ritter an, die es auf die eben genannten Reichtümer abgesehen haben. Denn nach Ehre ist das direkt das nächste Ziel, dem sich also die Spieler verschreiben.
Ressourcen
Jedem Spieler stehen, abhängig von der Spielerzahl, unterschiedlich viele Ritterfiguren zur Verfügung, die sich auf dem Spielplan von einer Burg über Wiesenfelder in die Höhle des Drachens begeben. In der Höhle liegen ober- und unterhalb Edelsteine- (in vier Farben) und Goldkarten (mit den Werten 1-5) bereit. Neben den ersten vier Feldern am Eingang der Höhle liegt eine Holzschiene, die den Bewegungsraum des Drachensteins angibt, der ebenfalls auf dem Plan positioniert wird.
Spielablauf
Reihum darf jeder Spieler nun ein oder zwei seiner Ritter bewegen. Keine Figur darf allerdings in einer Runde zweimal gezogen werden. Für die Zugweite ist ausschlaggebend, wie viele Figuren, unabhängig von der Farbe, auf dem Feld stehen, von dem die Bewegung begonnen wird. Steht also mein Ritter zusammen mit drei weiteren auf einem Burg- oder Wiesenfeld, muss ich ihn exakt um vier Felder vorwärts ziehen.
Endet meine Bewegung auf einem Höhlenfeld und dort liegt noch mindestens eine offene Edelstein- oder Goldkarte, muss eine offene Karte genommen werden und der Zug des Spielers ist beendet, auch wenn er bisher nur eine Figur bewegt hat.
Drachen bewegen
Endet die Bewegung eines Ritters auf einem Feld der Holzschiene, bzw. auf dem Feld des Drachen, wird dieser bewegt. Die Drachenfigur wird entsprechend eines Würfelwurfes (1-3 Felder) gezogen, dabei ist zunächst die Blickrichtung des Drachensteins entscheidend. Kommt er auf einem Feld an, dass sich am Ende der Leiste befindet, dreht er sich sofort um und läuft in die entgegengesetzten Richtung weiter. Bleibt er auf einem Feld stehen, auf dem sich ein oder mehrere Ritter befinden, wird es ernst. Wer den Drachen bewegt hat, entscheidet bei mehreren Rittern, wen es betrifft. Diese Figur kommt aus dem Spiel, wenn dessen Spieler nicht eine beliebige Goldkarte als Bestechung für den Drachen abgibt und so die Figur im Spiel hält.
Nach dem Bewegen des Drachens wird die Leiste ein Feld weiter vom Eingang weg geschoben. So verlagert sich der Aktionskreis des Drachens ebenfalls weiter nach hinten.
Wertung
Sobald die ersten vier Ritter es geschafft haben, die gesamte Höhle zu durchlaufen und eine Drachenschatzkarte zu erhalten, endet das Spiel mit einer abschließenden Wertung. Alle Goldkarten und Drachschatzkarten, die jeder Spieler im Laufe des Spiels verdeckt gesammelt hat, besitzen ihren aufgedruckten Wert. Jeder Edelstein wird mit einem Punkt gewertet, allerdings gibt es für diese noch Bonuspunkte. Der erste Spieler, er im Laufe des Spiel von jeder Farbe mindestens einen Edelstein besitzt, bekommt dafür eine Bonuskarte. Am Ende des Spiels gibt es noch Bonuskarten für Spieler, die je Farbe die relative Mehrheit an Edelsteinen besitzen. Alle Bonuskarten sind nochmals 4 Punkte wert. Wer nun die meisten Punkte gesammelt hat, ist Sieger.
Das Spielmaterial:
Über das Design und die Qualität kann man sich bei Emerald nicht beklagen. Karten und Spielplan sind sehr ansprechend, nur die Formen der Spielfiguren für die Ritter sind etwas trist und nicht direkt als Ritter zu identifizieren, aber sie sind funktional und wie alle übrigen Materialien lobenswerterweise aus Holz.
Die Regeln:
Die Spielanleitung bietet nicht nur eine Übersetzung in englisch und französisch, sondern auch keinen Anlass zur Kritik in Sachen Inhalt.
Das Spiel:
Emerald kommt mit wenigen, einfachen aber interessanten Elementen aus. Im Vordergrund steht der Bewegungsmechanismus der Ritter. Nicht Würfel oder Karten sondern die Figuren selbst bestimmen die Bewegungsweite. Das führt dazu, dass man nicht nur für sich selbst im nächsten Zug die Ausgangssituation verändern kann, automatisch schafft man damit auch seinen Mitspielern neue Bewegungsmöglichkeiten. Das Glück herrscht in der Bewegung des Drachens. Da sich dessen Bewegungsweite auf ein bis drei Felder beschränkt, lassen sich die Folgen einigermaßen abschätzen und etwas Spannung muss ja auch dabei sein. Die als nächstes zu erreichenden und erstrebenswerten Gold- und Edelsteinkarten liegen offen auf dem Spielplan - wertvolle Goldkarten sind also für jeden ersichtlich. Welche Karten folgen, ist verborgen und das sorgt ebenfalls für Spannung und Überraschungen. In jedem Fall ist es lohnenswert, die gesamten Höhlenfelder zu durchqueren und eine oder mehrere Drachenschatzkarten oder Boni für die im einzelnen sonst nur wenig wertvollen Edelsteine (nur 1 Punkt) einzustreichen.
Einzig im Spiel zu fünft bleibt der Eindruck, dass die Einflussmöglichkeiten sinken, da sich zwischen den eigenen Zügen die Spielsituation (durch die vier Mitspieler und deren Aktionen) stark verändert und man nicht schnell genug reagieren kann.
In meinen Testrunden kam es immer zu recht knappen Endergebnissen mit oftmals nur einem Punkt Unterschied um den ersten Platz, so präsentiert sich Emerald für mich als gelungenes Werk. Spieldauer und Preis runden das Ganze harmonisch ab und sorgen dafür, dass Emerald bei mir sicher öfter wieder auf den Tisch kommt.
Rezension Hans-Peter Stoll
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
Autor Rüdiger Dorn veröffentlichte im Spielbox-Forum folgende 3 Varianten:
Vor der Veröffentlichung dieses Spiels standen mehrere Alternativen zum Zugablauf zur Auswahl. Es wurde letztendlich entschieden, diesem Spiel einen
leichten familienfreundlichen Zugang zu geben. Emerald ist ein lupenreines Familienspiel (und wurde in den Vereinigten Staaten zum "Familienspiel des Jahres" gewählt), d.h. Taktik und Glück sind in hohem Maße vertreten. Mit der Nominierung für die deutschen Brettspielmeisterschaften und der Aufnahme in die Brettspielwelt rückt das Spiel (erfreulicherweise) mehr in den Fokus der Spielergemeinde und damit auch der Analyse.
Ich stelle Euch drei Varianten vor, die einen weniger glücksbetonten Spielablauf ermöglichen:
Variante A: Es werden zwei Partien gespielt - die erste Partie im Uhrzeigersinn, die zweite gegen den Uhrzeigersinn! Es beginnt der rechte Tischnachbar des ersten Startspielers. Beispiel:
1. Partie A-B-C-D
2. Partie D-C-B-A
(Spieldauer 40-50 Minuten zu viert). Die Ergebnisse beider Partien werden addiert!
Variante B: Diese Variante dient dazu, "ungünstige" Spiele (z.B. nur 4-er und 5-er auf den ersten Feldern) zu verhindern: Für die ersten vier Drachenfelder werden die Edelsteinkarten mit den Werten 1,1,1,2,2,2,3,3,4,5 aussortiert, gemischt und lt. Regel auf den Spielplan platziert. Die restlichen Edelsteinkarten werden ebenso gemischt und auf die restlichen Spielplanfelder platziert.
Variante C: Jeder Spieler benötigt ein eigenes Kartenblatt mit den werten 1-8. Ein Startspielermaterial (z.B. eine Karte mit dem Abacus-Schwein) wird zu Beginn des Spiels dem jüngsten Spieler zugewiesen. Vor jeder Zugphase wird die Zugreihenfolge wie folgt bestimmt:
Der aktuelle Spieler spielt eine oder mehrere Karten und sagt die Summe der ausgespielten Kartenwerte. Der nächste Spieler im Uhrzeigersinn passt (darf nicht mehr einsteigen) oder erhöht (um mindestens 1). Überbotene Gebote bleiben vor den Spielern liegen. Kommt ein überbotener Spieler wieder an die Reihe, so kann er weitere Karten spielen, um das Höchstgebot zu erlangen. Passen alle Spieler hintereinander, so erhält der höchstbietende die Startspielerkarte und gibt sein Kartengebot ab. Die übrigen Spieler nehmen ihr Gebot zurück auf die Hand.
In der anschließenden Zugphase ist zunächst der Startspieler an der Reihe, anschließend folgen die Mitspieler im Uhrzeigersinn. Passen alle Spieler ohne ein Gebot abgegeben zu haben, so behält der aktuelle Startspieler sein Recht als erstes zu ziehen.
Variante Schwein gehabt (von Markus Riehl):
Material: Die 2 Werbekarten (mit dem Schwein) werden für das Spiel nun doch benötigt.
Zusätzliche Regel: Der erste und zweite Ritter, der die Schatzkammer erreicht, bekommt zusätzlich zu der Drachenschatzkarte auch noch eine „Schwein gehabt“-Karte. Nun kann der Drache auch mit dem Schwein gefüttert (bestechen) werden; die „Schwein gehabt“-Karte wird hier also wie eine Goldkarte verwendet. Ist das Spiel zu Ende (und das Schwein wurde nicht verfüttert), darf das Schwein gegen eine noch offene ausliegende Edelsteinkarte ausgetauscht werden. Danach werden erst die vier Bonuskarten vergeben.
H@LL9000 Wertung Emerald:
4,3, 19 Bewertung(en)
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01.04.04 von Hans-Peter Stoll |
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01.04.04 von Ulrich Fonrobert - Ein sehr schönes kurzweiliges Spiel sowohl für die Familie als auch für die Spielerunde (was ich vorher nicht gedacht hätte). Angenehm vor allem auch die Spieldauer von rund 45 Minuten. |
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01.04.04 von Klaus Geis |
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01.04.04 von Christiane Brecht |
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01.04.04 von Bernd Eisenstein |
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01.04.04 von Frank Gartner |
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01.04.04 von Christian Preuß |
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01.04.04 von Helga Wilde |
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01.04.04 von Günther Kirchner |
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01.04.04 von Clemens Schollenberger |
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01.04.04 von Elke Weidenkopf |
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01.04.04 von Roland Winner |
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01.04.04 von Barbara Winner |
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28.10.05 von Udo Kalker |
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08.11.05 von Uta Weinkauf |
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09.01.06 von Ralph Bruhn |
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15.02.07 von Michael Andersch |
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05.12.09 von Michael Kahrmann |
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05.03.10 von Horst Sawroch |
Leserwertung Emerald:
4.5, 16 Bewertung(en)
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01.04.04 von Mike Camen - Das Spiel hat uns in unsere Spielrunde sehr enttäuscht, denn die Thematik hätte wahrlich mehr hergegeben. |
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01.04.04 von C. Soro - In unserer Spielgruppe haben wir es mehrere Male gespielt, ohne das Langeweile aufkam. Haben hierbei immer andere Möglichkeiten entdeckt (z.B. Geld oder doch lieber Edelsteine). Gut gefallen hat mir auch der geringe Glücksfaktor und natürlich das Spielmaterial. :) |
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01.04.04 von Peter Zanow |
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01.04.04 von Rolf-Dieter Hiller |
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01.04.04 von Stefan Hirsch |
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01.04.04 von Sandra Lemberger - Ein stimmungsvolles Reise-Ärger-Spiel |
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01.04.04 von Tommy Braun |
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03.11.04 von Ulrich-Peter Weiand - Mein persönliches Lieblingsspiel, unübertroffen! Wolfgang Kramers Meisterwerk! |
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26.11.06 von M - Sehr schönes Spiel mit prima umgesetztem Thema. Die hübsche Aufmachung sollte nicht drüber hinwegtäuschen, dass die Runde aus ähnlich guten Spielern bestehen sollte. |
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19.03.07 von sidney wilz - super spiel, nur der aufbau nervt etwas |
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01.04.07 von Beate Bindrim - Irgendwie hat´s mich nicht gepackt... |
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23.04.07 von Gabriele Petry |
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31.12.07 von Niki Sarrazyn |
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04.03.08 von Wuppermauli - Macht Laune. Zu zweit nicht so sehr wie zu dritt oder mehr. Entfaltet seine Genialität erst nach einigen Spielen---aber dann wird taktiert. |
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25.07.09 von Jürgen aus dem Harz - Das Spiel hatte bei mir Jahre in der Spieletruhe gelegen bis ich mich endlich aufgerafft hatte um eine Probepartie mit Freunden zu spielen. Da wurde ich angenehm überrascht! |
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02.02.11 von RS |