Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Harry Potter: Kampf um Hogwarts / Hogwarts Battle

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.08.24 von Ernie - KuH ist mittlerweile das mit Abstand meistgespielte Werk unseres Spielenachwuchses. Der mechanisch einfache, aber durchaus abwechslungsreiche und stets spannende kooperative Deckbuilder besticht durch die Adaption der Figuren, Gegenstände und Zaubersprüche aus der sehr ansprechenden Filmreihe. Die Genese der Charaktere und der Mechanismen über sieben Schachteln, die Art wie die Horkruxe adaptiert sind, verdient uneingeschränkt die Höchstnote. Eine kleine Anmerkung zur Rezension. Auch wenn die Einflussmarker(!) sehr an das Genannte erinnern; den Kampf gegen das Böse gewinnt man erfahrungsgemäß sicherlich nicht mit „Geld“.

* Im Jahr des Drachen

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.09.08 von Ernie - Für Strategiespiel-Anhänger Liebe auf den ersten Blick und endlich Licht am Ende des Tunnels der "Würfelchen-Spiele" Großes Kompliment an Stefan Feld, dem es gelungen ist, ein klötzchenfreies(!) Werk mit einer klaren eigenen Idee zu kreieren

* Kohle - Mit Volldampf zum Reichtum

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.06.09 von Ernie - Wann hat es zuletzt ein atmosphärisch so stimmiges Strategiespiel jenseits der Klötzchen-Einsetz-SP-ergatter-Werke gegeben? Es sei daran erinnert, dass KOHLE dank der dt. (Neu-)Ausführung auch beim DSP 2009 wählbar ist!

* Lancaster

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.12.16 von Ernie - Liebe auf dem zweiten Blick - nach dem kleinen, aber großen „Glen More“, verspricht Cramers erstes Werk in der großen Schachtel zunächst nur einen zusätzlichen Verdrängungsmechanismus für die nach herkömmlicher WP-Manier eingesetzten Ritter. Nach und nach entwickelt sich das scheinbar überschaubare Spiel zu einem Taktikfeuerwerk, dessen Komponenten alle meisterlich verwoben sind und zudem auch strategischen Überlegungen Raum bieten. Die vorgeschlagene Zwei-Spieler-Variante, ein intensiver -in Teilen unerbittlicher, man denke an die hier tatsächlich spielrelevante „Gesetzgebung“ (Negativbeispiel „Cuba“)- Schlagabtausch, zeugt von einer großartigen Entwicklungsarbeit von Autor und Redaktion.

* Macao

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.01.11 von Ernie - Wenn der Chefredakteur einer berüchtigten, äh (sry, mir fehlt gerade der Wortdurchstreichmodus), bekannten Spielezeitschrift von einem Alea / Feld - Werk sagt, abgesehen vom Rad -dem Nachschubmechanismus- sei es "thematisch lachhaft" und andere Spielkollegen (-hier-) darauf hinweisen, dass gewisse Karten(auslagen) schwer verständlich (zu überschauen) seien, dieselben, die Agricola und andere Vielkartenauslagespiele zu ihren Favoriten erklärt haben, dann, ja, dann lohnt es sich, einen näheren Blick auf das nämliche Werk zu werfen. Und in der Tat, Macao gefällt. Das Entwicklungsspiel hat intelligente Mechanismen, ein immer willkommenes Sammelelement und bietet zudem hinreichend taktische und strategische Möglichkeiten; kurzum es macht Spaß und hat einen sehr hohen Wiederspielreiz. Imho sollte es zumindest Spieler/inne/n, die mehr als eine Partie gespielt haben, gelingen, (wengstens) die zentralen Karten der gegnerische/n Auslagen zu erfassen, wenn nicht, macht nichts, auch eine Partie Malefiz kann unterhaltsam sein .. oder anders, ich gebe zu, dass ein Malefiz-Fanclub mehr Anhänger/innen versammeln wird, als ein Stefan Feld-Fanclub, so ist die Welt.

* Myrmes

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.10.13 von Ernie - Ein großes Erstlingswerk(!) von Yoann Levet. Strategen kommen gleichermaßen wie Taktiker auf Ihre Kosten. WP-, Karten- und Entwicklungselement vereinigen sich zu einem Genuss, der durch die grandiose Arbeit Demaegds und die erstklassige Redaktion Ystaris - ich kenne kaum ein Werk, dessen Ablauf bis ins Detail so perfekt (auf den Spielelementen) illustriert ist - höchste Weihen verdient. Allein, Myrmes hat es nicht einmal in die 10er-Rangliste des DSP13 geschafft. Ein Faktum, das imho mehr über den Wert und die Aussagekraft dieses Preises in Zeiten sogenannter "sozialer Netzwerke" und offensiver Forenarbeit der Beteiligten aussagt, als über Levets Meisterstück. Kommt die "Rettung" wundersamerweise aus Frankreich? Immerhin hat Myrmes den "As d’Or" gewonnen. Nun, vielleicht hat ein Spiel aus einem französischen Verlag mehr französische "follower" als deutsche, und umgekehrt - verdammte Sippenhaft.

* Newton

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.02.19 von Ernie - Es muss das Deckbau-Autorenseminar 2017 in Bad Oldesloe gewesen sein, zu dem Pfister und Luciani gewiss geladen waren. Während die deutsche Koryphäe im folgenden Wettstreit - darf es ein „Geschenk“ für die Blackout Hongkong-Redaktion sein?: „der deutsche Koryphäe“?!? - den Schauplatz des Geschehens in eine asiatische Metropole verlegt, versucht sich das italienische Gespann Mangone und MP-Tzolk'in-Luciani an nicht weniger als an europäischer Wissenschaftsgeschichte. Erfinden, Lehren, Studieren, Reisen aber auch Arbeiten gehört zum Los des Gelehrten und seiner Helfer. Es ist schlicht eine geniale Autoren_*innen_TG_idG_[sic/s.o]leistung, aus welch einfachem Spielprinzip eine oftmals unüberschaubare Fülle von Möglichkeiten hierbei erwächst. Passionierte Grübler und Liebhaber von „Feld-Salat“ werden auch den manchmal nicht ganz zu Ende gedachten thematischen Ansatz verzeihen und dieses strategische Schwergewicht und Meisterwerk dennoch zu schätzen wissen.

* Planet

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.12.18 von Ernie - Man reibt sich verwundert die Augen. Würde ein Richter einen Angeklagten einen Haderlump schimpfen, würde er gewiss wegen Befangenheit von weiteren Verhandlungen abgezogen. Ein SdJ-Jury-Mitglied darf dieser Tage bzgl. „Planet“ von einem „Schrottspiel“ sprechen und er setzt noch eins drauf, indem er freimütig zugibt, Sulinskas' Werk nur einmal gespielt zu haben - m.E. ein Offenbarungseid, der mancherlei seltsame Entscheidung des Gremiums in der Vergangenheit durchaus (be-)greifbarer macht (und im Übrigen - wieder m.E. - durchaus die Grenze zur inakzeptablen „Schmähkritik“ quert). Eine kleine Hilfe: Planet ist ein FAMILIEN-, respektive KINDERSPIEL, durchaus erkennbar an der Altersvorgabe „8plus“. Diese Zielgruppe möchte ein schnell bereitgestelltes (ja), mit einfachen Regeln versehenes (ja) und im besten Fall gut ausgestattetes Werk (die Planetendodekader sind ein haptisches Höchstvergnügen und Alleinstellungsmerkmal zugleich - und lassen bereits hiermit die Höchstwertung zu!) mit einem für die Zielgruppe tauglichen Layout (absolut - S. Miramon) und einem familienfreundlichen Preis (auch). Ich bin mir sicher, nicht nur der litauische Autor würde sich verwundert die Augen reiben, wenn unter den genannten Prämissen ein „Experte“ auf die Idee kommen würde, seinen Spielzug unter Inaugenscheinnahme fremder Planeten zu optimieren – ačiū Urtis!

* Puerto Rico

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.09.08 von Ernie - Strategisches, bisher nahezu unerreichtes, Meisterwerk

* Set!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.10.08 von Ernie - Einfache Regeln, gemeinsames schnelles Spiel, großer Spielreiz mit "hat der Paul mir das Set doch wieder vor der Nase weggeschnappt"-Ärgerfaktor Denkerherz was willst Du mehr !?

* Stone Age

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.09.08 von Ernie - Strategiespiel und Würfel, das passt nicht zusammen? Doch! Hinzu kommt eine stimmige Umsetzung des Themas, gewürzt mit einer gehörigen Prise (Schaden-)Freude, abgeschmeckt mit einem -immer gefälligen- (Karten-)Sammelelement, was will man mehr?

* Tal der Wikinger

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.11.19 von Ernie - Da der sehr treffenden Einschätzung F. Bayers nichts hinzuzufügen ist, sei an dieser Stelle ausnahmsweise Franky und den vielen anderen Bewertern, nicht nur des Hall-Teams, für die stets -egal, ob willentlich oder unfreiwillig- hilfreichen Bewertungen gedankt. Merci für die zahlreichen, geglückten Blindkäufe (auch TdW) ebenso, wie für das Bewahren vor Graupen-Erwerbungen!

* Trajan

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.11.11 von Ernie - Lieber "Stefanus Campus", genug ist genug. Seit Jahr und Tag belästigen Sie uns mit Ihren Werken. Ihre Piraten, Räte und Feldherren rauben uns den Schlaf. Die Pestabwehr, die Schifffahrt und der Burgenbau lassen den häuslichen Arbeitsplatz verwaisen. Mit Trajan haben Sie sogar die Chuzpe, ein traditionelles Spiel meisterhaft zu verwursten. Nicht nur, dass Sie Schuld daran haben, dass das Spieleregal aus allen Nähten platzt; Sie produzieren ohne Unterlass in scheinbar immer kürzeren Intervallen. Hören Sie auf ! Denken Sie an Ihre Zöglinge; sicher leidet auch Ihre -eigentliche- Arbeit unter der Last, grandiose Spiele in Serie zu kreieren. Und nicht zuletzt, je mehr Meisterwerke Sie herausbringen, desto weniger Zeit haben wir, einen einzelnen Beitrag hinreichend zu würdigen. Aus und vorbei - aaaaargh ....

* TZAAR

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.02.16 von Ernie - Ein taktisches Meisterwerk, dessen strategischer Gehalt sich naturgemäß erst nach etlichen Partien entfaltet und schließlich in ein grenzenloses Denksportabenteuerland mündet.

* Tzolk´in: The Mayan Calendar

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.02.13 von Ernie - Ein großes Werk, das selbst den eingefleischesten WP-Skeptiker staunend zurücklässt. Tatsächlich musste nur das (Zeit-)Rad neu erfunden werden, um -vor Erscheinen von BoBo- in der 'Jahreswertung' deutlich in Führung zu gehen. Einsteigern (2/3Sp.) sei eine Detlev(Zusatzpöppel)- und Frust freie Einstiegsrunde empfohlen. Ärgerlich allerdings der penetrante Gestank an den Bögen (in zwei voneinander unabhängigen Schachteln), was jedoch den Spielspaß nur bedingt zu mindern vermag.

* Wer war's?

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.10.16 von Ernie - Ein Traum für alle Eltern: Ein gute Hexe verschenkt Zeit; essen die „Tierchen“ nicht schnell genug auf, kommt ein Rabe und entsorgt das „Futter“ diskret im Hof und das ins Bett bringen besorgt ein „guter Geist“. Knizias (ja, genau der !) Werk entstammt dem m.E. letzten, wirklich außergewöhlichen Spielejahrgang 2007/08. Es vereinigt in Perfektion Deduktions-, Memory-, Lauf, Aktionsauswahl- und für die Kleinen besonders wichtig, s.o., Fangspiel, sodass Kleinigkeiten – Spieltitel, Kinderspielfigurenmaterial Plastik (nein, ich meine nicht den wahrhaftig schnappwilligen Geist), die in der Tat manchmal nicht optimale Klang-/Lautsprecherqualität und ein etwas enttäuschendes Siegfinale geflissentlich verziehen werden können. Wirkt zudem der Spielplan in der Netzansicht etwas abschreckend altbacken, so erweist er sich in der Praxis als großer, detailliert bebilderter Wurf, von den kreativen Kleinen bestens als Improvisationsschauplatz genutzt. Und schließlich – allein die Schatztruhe ist aller Ehren wert, ist sie doch stets ein Ort, an dem der Dieb nicht nur den Ring, sondern auch ein paar -gewiss gesunde- Süßigkeiten versteckt hat. Ein -nach meiner Erfahrung bislang unerreichtes- Meisterwerk im Kinderspielbereich !

* AquaSphere

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.12.14 von Ernie - Ein Lichtblick und ein taktisches Vergnügen für den 2013/14-Masse-statt-Klasse-verdrossenen Ex-Feldisten Fragwürdig allein, dass insbesondere in großer Runde Planung und Verfolgen einer strategischen Linie nur bedingt möglich sind.

* Augsburg 1520

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.09.08 von Ernie - Das Titelbild eine Augenweide, das Spiel ein durchaus Alea-typischer Pflichtkauf mit der Tendenz zum ernsthaften Strategiespektakel

* Azul

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.03.18 von Ernie - Der (erste) April wirft seine Schatten voraus und man wundert sich über das mancherorts vorhandene, (un-)freiwillige(?) humoristische Potenzial. Zeit also, drei der hierin besten Beiträge der Monate Februar und März mit dem „GrövApdeJa 2018“ zu würdigen – wählen Sie den Sieger! 1. Die Idee, SvC durch Einführen von „Hausregeln“ so zu modifizieren, dass die „7“ seltener und die seltenen Zahlen häufiger fallen 2. Die Klage, warum man ein Spiel sieben Male (besser, sieben Varianten eines Spiels) probiert, bevor man hier eine Kurzkritik -“nur“ 3- einstellt 3. Die Nennung des Tausendsassas Uwe Rosenberg und eines üblen Klangerzeugungsduos aus den 80ern (hinsichtlich des mutmaßlich vergleichbaren Kreativpotentials) in einem Atemzug. Was dies mit Azul zu tun hat? Gerne, es ist ein absolut rundes, haptisch überaus reizvolles Werk, das wegen seines überaus einfachen -SdJ würdigen?, mag sein- Zugangs keinerlei Hausregeln bedarf; natürlich habe ich es vor Abgabe meiner Wertung deutlich häufiger als sieben Mal gespielt und es ist schön, mal wieder etwas von einem anderen „Tausendsassa“, „Wikinger-Kiesling“, zu spielen.

* Bonfire

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.03.21 von Ernie - Wem bei Stefanus Campus‘ aktuellem Werk eine missglückte Übersetzung Tom Wolfes Klassiker aus den 80er Jahren in den Sinn kommt, der ist nicht allein. Auch teile ich die Einschätzung, dass uns der (Alt-?)Meister das erste Werk seit seinem goldenen Jahrgang 2011 - Strasbourg, BuBu und Trajan, vorlegt, das dank seiner großartig verzahnten Taktikelemente nachhaltigen und v.a. kurzweiligen Spielspaß verspricht. Denn auch die für so ein Schwergewicht erfreulich kurze Spieldauer erscheint angesichts zuweilen auftretender, kaum zu konternden Aktionskaskaden überaus vorteilhaft.