Rezension/Kritik - Online seit 30.07.2019. Dieser Artikel wurde 17147 mal aufgerufen.

Newton

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Autor: Simone Luciani
Nestore Mangone
Illustration: Klemens Franz
Verlag: Cranio Creations
CMON Global Limited
Rezension: Franky Bayer
Spieler: 1 - 4
Dauer: 90 Minuten
Alter: ab 14 Jahren
Jahr: 2018
Bewertung: 5,1 5,1 H@LL9000
5,1 5,1 Leser
Ranking: Platz 195
Download: Kurzspielregel [PDF]
Newton
Erweiterungen/Hauptspiel:Newton: Great Discoveries Expansion
Auszeichnungen:2018, Golden Geek Besest Strategiespiel Nominierung2019, Spiel des Jahres Kennerspiel des Jahres Empfehlungsliste

Spielziel

Eigentlich haben wir kein recht kulturell hochstehendes Hobby. Wenn wir ehrlich sind, appellieren die meisten Spiele nämlich an unsere niederen Instinkte. Profitgier, wenn wir als Händler oder Kaufmänner möglichst viel Geld verdienen wollen. Eitelkeit, wenn wir auf verschiedenste Weise Ruhm, Prestige, Macht oder Ehre erlangen wollen. Und Blutlust, wenn wir unsere Aggressivität auf Schlachtfeldern, im Kampf mit Monstern, Aliens und anderen Gegnern ausleben.

Da bildet das neueste Spiel der italienischen Ideenschmiede "Cranio Creations" eine löbliche Ausnahme. Hier begeben wir uns ins achtzehnte Jahrhundert, in ein Zeitalter bedeutender wissenschaftlicher Entdeckungen. Als junge Gelehrte stürzen wir uns in neue Forschungen und mehren unser Wissen, um zum angesehensten Gelehrten der wissenschaftlichen Gemeinde aufzusteigen.

Ablauf

Das Spiel Newton - in die Fußstapfen dieses großen Wissenschaftlers wollen wir darin treten - geht über sechs Runden. In jeder Runde führen wir 5 Spielzüge aus, indem wir eine Aktionskarte aus unserer Hand ausspielen, auf unseren Schreibtisch legen und anschließend die entsprechende Aktion ausführen. Die Stärke der Aktion richtet sich dabei an allen auf unserem Schreibtisch sichtbaren Symbolen dieser Art.

Wir können in fünf unterschiedlichen Bereichen tätig werden. Die einfachste Aktion ist das "Arbeiten", denn wir ziehen bloß gemäß der sichtbaren "Geometriedreieck"-Symbole unseren Marker auf der Arbeitsleiste vorwärts und kassieren für jedes Feld 1 Münze. Bei der Aktion "Technologie" (Symbol: Zahnrad) wiederum rücken wir entsprechend einen unserer Studenten auf dem Technologiebaum vorwärts, maximal bis auf ein Zielfeld, für das aber dann eine bestimmte Bedingung zu erfüllen ist.

Mit der Aktion "Reisen" schicken wir unsere Gelehrten-Figur auf dem Europa-Spielplan von Ort zu Ort, wiederum höchstens so viele Felder, wie insgesamt "Kompass"-Symbole zu sehen sind. Dabei besuchen wir ausgehend vom Startfeld Basel verschiedene Kulturstätten, Universitäten und Dörfer. Mit einer "Lehrstunde" können wir eine neue Aktionskarte aus einer offenen Auslage nehmen. Dabei entscheidet die Anzahl der "Doktorhüte"-Symbole, aus welchen Reihen wir Anspruch darauf haben.

Und schließlich können wir mit der Aktion "Studieren" unser Wissen vermehren. Dies wird durch das Füllen von Bücherregalen veranschaulicht. Die Anzahl der "Bücher"-Symbole gibt vor, in welche Reihe wir eines unserer Regalplättchen platzieren dürfen. Allerdings müssen wir gleichzeitig die Voraussetzung für das beabsichtigte Feld erfüllen, also die entsprechenden Orte in Europa besucht haben, oder die passenden Folianten auf unseren ausgespielten Aktionskarten vorweisen können.

Sowohl der Technologiebaum, die Arbeitsleiste, als auch der Europaplan weisen ein paar spezielle Felder auf. Während wir die kleinen runden Bonusplättchen unterwegs einsammeln können und sofort die darauf angegebenen Vorteile (Siegpunkte, Tränke, Münzen, neue Studenten) erhalten, müssen wir auf den anderen Sonderfeldern mit unserer Figur stehenbleiben, um den angegebenen Effekt ausführen bzw. auf dem Europaplan ein Feld mit einem Reisewürfel markieren zu dürfen. Besonders begehrt sind dabei jene Felder, auf denen wir Spezialisierungsplättchen wie Einkommensplättchen (Tränke, Münzen, Siegpunkte) oder Ideenplättchen (erhöhen den Wert der entsprechenden Basisaktion) erhalten.

Nach fünf Spielzügen endet eine Runde. In der abschließenden Aufräumphase schieben wir eine der ausgespielten Karten unter unseren Schreibtisch, wodurch uns für spätere Züge ein zusätzliches Symbol zur Verfügung steht. Die anderen Karten nehmen wir zurück auf die Hand. Schließlich erhalten wir noch Einkommen für erhaltene Einkommensplättchen und volle Bücherreihen.

Nach der sechsten Runde findet eine Schlusswertung statt, bei der wir vor allem noch Siegpunkte für erreichte Zielfelder und ausgespielte Meisterkarten bekommen. Es gewinnt am Ende der Spieler, der auf der Siegpunktleiste am weitesten vorangeschritten ist.

Fazit

Die Altersangabe (ab 12 Jahren) sowie die veranschlagte Spieldauer weisen Newton eindeutig als "Kennerspiel", wenn nicht sogar als "Expertenspiel" aus. Dabei gestaltet sich ein normaler Spielzug eigentlich als ziemlich einfach: Man spielt eine Karte aus seiner Hand aus, führt die entsprechende Aktion aus, fertig! Dafür ist wahrlich kein höheres Studium oder eine spezielle Ausbildung notwendig.

Der Teufel steckt im Detail, in diesem Fall in der Verzahnung der einzelnen Elemente. Da gibt es dann schon recht viele Überlegungen anzustellen. So muss man beispielsweise beim Reisen für einige Wegstrecken die erforderlichen Kosten bezahlen können. Aber selbst wenn man über ausreichend finanzielle Mittel verfügt und somit seinen Gelehrten gleich über mehrere Felder ziehen könnte, macht einem die verflixte Regel, dass man bloß jenes Feld markieren darf, auf dem man seine Bewegung beendet, einen Strich durch die Rechnung. Ein richtiges Dilemma, welchem man ebenfalls auf dem Technologiebaum begegnet.

Beim Studieren wiederum muss man die Bedingungen der Buchfelder beachten, weshalb man schon rechtzeitig dafür sorgen muss, Karten mit passenden Folianten auszuspielen oder die angegebenen Orte auf dem Europa-Spielplan aufzusuchen. Einfach so drauf losziehen, geht daher nicht. Es gilt vielmehr, die Reiserouten sorgfältig zu planen, um sich Umwege und somit Aktionen zu ersparen. Solche Fallstricke und Abhängigkeiten gibt es zuhauf bei Newton, sodass man trotz des an und für sich simplen Zugmechanismus seine grauen Zellen schon richtig anstrengen muss, um möglichst effizient und zielorientiert agieren zu können.

Dem erfahrenen Spieler offenbaren sich grundsätzlich zwei vielversprechende Vorgehensweisen. Bei der einen, der Bücher-Strategie, versucht man, recht schnell die Regale zu füllen, um frühzeitig über ein fixes Einkommen an Siegpunkten zu verfügen. Oder man konzentriert sich darauf, viele Studenten auf dem Technologiebaum vorwärts zu ziehen, um die lukrativen Zielfelder zu erreichen, welche bei der Schlusswertung einen kräftigen Schub an Siegpunkten bringen.

Die anderen 3 Aktionen dienen eher als Mittel zum Zweck. Arbeiten verschafft einem das nötige Kleingeld, um sich vor allem Zusatzaktionen leisten zu können. Diese braucht man, um - durch Tränke - notfalls fehlende Folianten ersetzen oder im Extremfall gleich eine ganze Bedingung eines Buchfelds ignorieren zu können. Reisen ist für sinnvolles Studieren unumgänglich. Und Lehrstunden muss man ohnehin von Zeit zu Zeit einlegen, weil man ja pro Runde 1 Karte unter den Schreibtisch schieben muss und auf diese Weise Handkarten verliert. Die neu erstandenen Aktionskarten haben dafür bessere Sondereffekte.

In den verschiedensten Foren liest man, dass die Bücher-Strategie Erfolg versprechender wäre. Auch ich finde mich mit dieser Strategie ein wenig besser zurecht. Ich habe jedoch schon wiederholt erlebt, dass mit der Technologie-Strategie hohe Punktezahlen und sogar der Sieg möglich ist, was mir allerdings bis jetzt verwehrt blieb. Auf jeden Fall ist es wichtig, schon zu Beginn die beiden Spielpläne zu "lesen", seine weiteren Aktionen gut darauf abzustimmen und sich vor allem nicht auf eine Hauptstrategie zu beschränken, sondern noch auf die eine oder andere Weise zu punkten.

Dazu gehören auch die "Meisterbriefe", welche zu Beginn gedraftet werden, bis jeder Spieler 4 in seinem Besitz hat. An bestimmten Orten und Stellen (Europa-Plan, Technologiebaum, Regalplättchen-Nachziehstapel und Arbeitsleiste) kann jeweils 1 Meisterbrief automatisch freigeschaltet werden, wodurch man dessen Effekt (meist eine Sonderaktion) nutzen kann und am Ende noch dessen Siegpunkte erhält. Bereits beim Draften sollte man sich möglichst die richtigen, zur eigenen Vorgehensweise passenden Meisterbriefe sichern.

Mir gefällt der variable Aufbau, der jede Partie zu einer neuen Herausforderung gestaltet, und auf diese Weise den Wiederspielreiz hoch hält. Zwar dauert es ein wenig, bis man alle Plättchen auf den Spielplänen verteilt hat (die unterschiedlichen Formen sind dabei hilfreich, die richtigen Positionen zu finden), aber das Resultat ist auf jeden Fall die Mühe wert. Jedes Spiel verläuft anders, und es kommt darauf an, die Auslage gut zu analysieren und sich - zusammen mit seinem Startschreibtisch und den Meisterbriefen - eine taktische Vorgehensweise zurecht zu legen.

Ein paar Schwächen weist Newton dennoch auf, und zwar im Materialsektor. Die Gestaltung ist zwar im Großen und Ganzen gut gelungen und die Symbolik leicht verständlich. Die Bücherregale sind jedoch nicht ideal gelöst, denn man kann nicht auf den ersten Blick erkennen, welche Regale voll sind, und welche Einnahmen man damit bereits generiert hat. Dazu hätte es wahrscheinlich noch gut erkennbare Extra-Plättchen gebraucht, die man erst im Bedarfsfall auf die Regale legt.

Dies sind allerdings nur kleine Schönheitsfehler in einem ansonsten sehr schönem, taktisch anspruchsvollen Spiel. Für mich zählt Newton zu den Highlights dieses Jahrgangs, welches ich vorbehaltslos empfehlen kann und jederzeit wieder gerne spiele. Und vielleicht meistere ich dann auch irgendwann mal die Technologie-Strategie ...

Rezension Franky Bayer

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Newton: 5,1 5,1, 11 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.05.19 von Franky Bayer - Gefällt mir ausgesprochen gut, weil es mehrere Wege zum Erfolg gibt, und durch den variablen Aufbau immer abwechslungsreich bleibt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.11.18 von Michael Kahrmann - Spielt sich erstaunlich flott wenn man mal die Regeln verstanden hat. Ein schönes Eurogame, das allerdings nicht ganz am das großartige Lorenzo ranreicht. Trotzdem fand ich es sehr unterhaltsam
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.03.19 von Regina Molter - Feines Spiel für Strategen!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.03.19 von Roland Winner - Erstaunlich unkompliziert und zügig spielbar. Das Kartenaktivierungssystem ist neu und macht einen Riesenspaß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.07.19 von Jost Schwider - Typisches Eurogame, m.E. Thema sehr aufgesetzt - mehr Arbeit als Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.07.19 von Andreas Odendahl - Trotz tollem Spielgefühl war für uns der Ausbau des Regals ein zu zentrales Spielelement, welches nur dazu dient ein Siegpunkt-Einkommen zu generieren - irgendwie zu wenig. Im Deckbau stecken bei diesem Spiel viele kleine Strategieansätze, das gefiel!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.07.19 von Michael Dombrowski - Schön verzahntes Planungsspiel. Das Thema spielt nicht wirklich eine Rolle. Die Regeln sind nicht schwer, aber man muss erstmal reinkommen. Danach spielt es sich recht flüssig. Wer Strategiespiele mag und gern ein paar Züge vorausdenken will ist hier genau richtig. Mir hat es gut gefallen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.07.19 von Sandra Lemberger
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.09.19 von Dirk Bosawe - Newton ist ein herausragendes Spiel in diesem Jahrgang. Sehr taktisch. Die Siegpunkte zu erhalten ist sehr komplex über die Aktionen gelöst. Einfacher Spielzug mit Tiefgang. Toll.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.11.20 von Michael Andersch - Ergänzung zum vorherigen Kommentar: Nach weiteren Partien mittlerweile aufgrund der geringen Interaktion und des doch recht "technischen" Spielablaufs Abwertung auf 4 Punkte. [16.02.2019]Sehr unterhaltsam und flott zu spielen. Leider spielt man eher nebeneinander her als miteinander. Das stört mich im Moment noch nicht, weil es viel zu entdecken gibt - ob ich das aber langfristig gut finde weiß ich noch nicht...zunächst mal optimistische 5 Punkte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.09.24 von Michael Timpe - Auch nach mittlerweile 6 Jahren und etlichen Partien (auch online) begeistert mich Newton immer noch. Die Strategien sind so vielfältig und die Verzahnung der Aktionen ist super gelungen, ohne zu komplex zu sein. Für Newton darf man mich jederzeit wecken.

Leserbewertungen

Leserwertung Newton: 5,1 5.1, 17 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.11.18 von Andreas Freye - Nach Lorenzo il Magnifico ein weiteres hochkarätiges Spiel aus dem Hause Cranio. So viele Möglichkeiten und dann doch nur so wenig Aktionen, huii, da muss man sich ganz schön entscheiden. Alles sehr fordernd und das ganze in optisch schönem Gewand. Einzig es gibt so gut wie keine Interaktion, man kann es auch prima alleine Spielen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.01.19 von Christoph Kainrath - Gesamt hat man 30 Aktionen zur Verfügung die man in 6 Runden zu je 5 Aktionen auf 5 verschiedene Aktionsmöglichkeiten aufteilen kann. Soweit eigentlich ganz einfach. Die Crux an Newton ist aber, dass man sich für eine Strategie entscheiden muss, denn um überall zu Punkten ist die Anzahl der Aktionen schlicht zu wenig. Recht einfache Regeln, wenn man die verschiedenen Symbole verstanden, gepaart mit einer guten Portion Denkarbeit. Mir gefällt's!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.02.19 von Ernie - Es muss das Deckbau-Autorenseminar 2017 in Bad Oldesloe gewesen sein, zu dem Pfister und Luciani gewiss geladen waren. Während die deutsche Koryphäe im folgenden Wettstreit - darf es ein „Geschenk“ für die Blackout Hongkong-Redaktion sein?: „der deutsche Koryphäe“?!? - den Schauplatz des Geschehens in eine asiatische Metropole verlegt, versucht sich das italienische Gespann Mangone und MP-Tzolk'in-Luciani an nicht weniger als an europäischer Wissenschaftsgeschichte. Erfinden, Lehren, Studieren, Reisen aber auch Arbeiten gehört zum Los des Gelehrten und seiner Helfer. Es ist schlicht eine geniale Autoren_*innen_TG_idG_[sic/s.o]leistung, aus welch einfachem Spielprinzip eine oftmals unüberschaubare Fülle von Möglichkeiten hierbei erwächst. Passionierte Grübler und Liebhaber von „Feld-Salat“ werden auch den manchmal nicht ganz zu Ende gedachten thematischen Ansatz verzeihen und dieses strategische Schwergewicht und Meisterwerk dennoch zu schätzen wissen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.03.19 von Mike
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.03.19 von vanM - Der sehr variable Spielaufbau kostet zwar etwas Zeit, dafür ist jedes Spiel eine neue Optimieraufgabe, bei der es wichig ist den Spielplan richtig zu lesen. Macht sehr viel Spaß und ist einfach nur gut. Die Spielmechanik ist weder kompliziert noch besonders komplex, so dass das Spiel auch bei ambitionierten Familienspielern sehr gut ankommt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.04.19 von Kathrin
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.04.19 von ThomasLee - Super Spiel, man muss nur folgendes wissen. Alle Aktionen sind Mittel und Zweck um das Bücherregal zu füllen. Wenn dies alle so spielen, werden alle Spaß haben.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.05.19 von G. Specht - Der größte Vorteil von Newton ist zugleich sein größter Nachteil. Das Spiel kann man sehr gut alleine spielen. Gefühlt macht sich jedoch die Spieleranzahl nur in der Spieldauer bemerkbar. Insgesamt jedoch ein gutes Spiel mit einem interessanten Kartenmechanismus.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.06.19 von Thommy - In unseren Runden war immer die Reise-Aktivität ausschlaggebend für den Erfolg. Eher etwas einseitige Strategie...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.06.19 von Heike
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.07.19 von Maja - Italiener können tolle Spiele erfinden, hier ein weiterer Vertreter, der das sehr stark dokumentiert. Klasse!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.07.19 von Dennis L.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.07.19 von Hans Huehnchen - Newton ist sehr gut konzipiert, spielt sich geschmeidig und flott, fühlt sich am Ende aber nicht großartig anders an als viele andere Spiele aus italinischer Feder.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.08.19 von Kerstin
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.12.19 von Alexander v. Südhessen - Solides Spiel, nicht überragend aber gut, auch was die Materialqualität anbetrifft. Und auch nicht komplex in seinen Regeln. Es ist zurecht in die Top10 beim Dt. Spielepreis gewählt worden. Es kann aber mit Grüblern am Tisch etwas Längen entwickeln.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.12.20 von Achim Nieder-Vahrenholz - Das Spiel ist ein reines solitäres Optimierspiel. Am meisten macht es in der Solo-Variante Spass, die anderen Spieler sind "unnötig". Handwerklich gut gemacht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.03.23 von Waltersche - Ja, sicher - interaktiv ist was anderes... Aber da man sich sowohl Bonusmarker als auch Karten wegschnappen kann, sollte man schon etwas auf den oder die Mitspieler achten. Darüber hinaus ein wirklich schönes Spiel, das einen das Hirn manchmal ganz schön verrenken lässt (insbesondere durch die Kombination aus Aktionskarten und den darauf angegebenen Boni/Büchern...). Macht jedenfalls viel Spaß!

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