Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* 7 Wonders Duel

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.01.16 von rebhagemann - Sehr gutes 2-Personen-Spiel mit hohem Wiederspielreiz. Manchmal hat man wirklich ein wenig Kartenpech und keine Chance auf einen Sieg, aber die Partien spielen sich so schnell, dass man gleich eine Revanche dranhängen kann - und dann noch eine und noch eine und noch eine...

* Arche Nova

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.22 von Rebhagemann - Alle hier schon genannten Kritikpunkte sind berechtigt. Insbesondere kann Kartenglück dazu führen, dass man mit einer Strategie mehrfach Punkte kassiert, oder im Gegenteil keine Strategie so richtig aufgeht. Trotzdem ist es aktuell mein Lieblingsspiel und jetzt schon mit Sicherheit das meistgespielte in 2022. (Habe es bisher nur solo oder zu zweit gespielt.) Ein paar Regelfragen konnten nur im Austausch mit anderen Spieler_innen und mit Hilfe der FAQ des Verlags geklärt werden.

* Azul: Die Gärten der Königin

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.05.22 von Rebhagemann - Ist komplexer und dauert länger als das erste Azul. Schöne Knobelei mit viel Wiederspielreiz. Glück spielt natürlich eine Rolle, weil die Steine zufällig ins Spiel kommen. Das ist bei Legespielen dieser Art immer so. Macht Spaß und könnte ich andauernd spielen. Deshalb die Höchstnote!

* Ein Fest für Odin

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.11.16 von rebhagemann - Es ist nachvollziehbar, dass das Spiel nicht jedem gefällt. Aber wer die anderen Rosenberg-Spiele mochte, wird auch an diesem Spiel seine Freude haben. Besonders empfehlenswert solo oder zu zweit - dann ist tatsächlich ein recht flottes Spiel möglich, allerdings gibt es weniger Engpässe bei den Aktionsfeldern, somit noch weniger Interaktion. Herausforderndes Spiel: Man braucht ein paar Runden, um Aktionen so zu planen, dass sie sinnvoll aufeinander aufbauen. Es geht gerade nicht darum, hier und da Beliebiges zu tun, sondern eine oder zwei Strategien konsequent zu verfolgen. Tolle Aufbewahrungsmöglichkeit für die vielen Plättchen, dadurch für ein komplexes Spiel angenehm schnell aufzubauen. Die Spielregel Anhang ist umfangreich; habe mir lieber das sehr informative Video von brettspielblog im Internet angesehen - Danke an Benjamin!

* Gaia Project

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.11.17 von Rebhagemann - Ich kann gar nicht sagen, woran es liegt, aber mir macht Gaia Project deutlich mehr Spaß als der Vorgänger. Wer TM kennt, hat sich die Regeln schnell erarbeitet: Vieles ist bekannt, manches neu und manches neu verzahnt. Bezüglich der namensgebenden Gaia-Projekte bin ich noch ein wenig skeptisch - bisher scheinen sie mir nur bei wenigen Fraktionen wirklich etwas zu bringen. Interaktion gibt es wie bei TM hauptsächlich beim Bauen (bzw. Kolonisieren), wo die erste Aufrüstung weiterhin günstiger ist, wenn man in Nachbarschaft baut und man ebenfalls Macht erhält, wenn andere in der Nachbarschaft bauen. Und auf den Technologieleisten (bisher Kultleisten) kann man sich bestimmte Plättchen gegenseitig wegschnappen, wenn man denn so weit nach oben kommt. Das Spiel bietet mehr Variabilität durch den unterschiedlich gestaltbaren Spielplan sowie unterschiedliche Endwertungsplättchen. Neu ist auch, dass man die Entwicklungen bezüglich der beiden Endwertungen auf Siegpunktleisten nachhalten kann und dann auf einen Blick sieht, wo man gerade steht. Bei den Technologieleisten gibt es keine vergleichende Endwertung mehr, es zählt nur der individuelle Fortschritt. Das Ressourcenmanagement wurde - für mich sinnvoll - vereinfacht: Ressourcen werden mit Anzeigern auf einer Leiste abgetragen, also erspart man sich, Klötzchen und Münzen hin und her zu bewegen. Irgendwie wirken die 6 Runden hier kürzer als bisher (fast zu kurz).

* Kingdom Builder

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.11.15 von rebhagemann - Auch mir geht es so wie einigen der anderen KommentatorInnen: Je öfter ich Kingdom Builder spiele, desto besser finde ich es. Natürlich gibt es durch das Kartenziehen einen deutlichen Glücksfaktor, und wenn man immer die unpassenden Landschaftskarten zieht, kann man in dieser Runde nicht viel reißen. Mich motiviert das trotzdem, es gleich noch einmal zu versuchen. Das geht noch besser auf dem iPad, weil dann der recht aufwändige Aufbau entfällt. Dafür bietet das Brettspiel mit den beiden Erweiterungen noch mehr Varianten. Die Interaktionsmöglichkeiten hängen von den jeweiligen Siegbedingungen ab, ein gewisser Grad an Interaktion ist aber immer vorhanden.

* Nukleum

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.11.23 von Rebhagemann - Es gibt sicherlich einige Kritikpunkte: Der Spielaufbau dauert recht lange. Der Spielplan und die Tableaus verlangen nach einem großen Tisch, den bestimmt nicht jeder zu Hause hat. Die Technologietableaus müssen in der Tat mit Samthandschuhen angefasst werden - da hat man irgendwie zu viel gewollt. Und für das dysfunktionale Insert der dt. Ausgabe wird nicht einmal eine Anleitung mitgeliefert. Für mich ist das Spiel trotzdem herausragend gut und von den bisher gespielten Messe-Neuerscheinungen das beste. Wie schon viele Spiele der italienischen Spieleschmiede trifft auch dieses wieder voll meinen Geschmack. Der Vergleich mit Wasserkraft passt nicht wirklich, denn Wasserkraft ist schon bei den Bauaktionen destruktiv, hinzu kommt noch der Kampf um die guten Workerplacement-Felder. Bei Nucleum eröffnet/verschließt man sich selbst die Aktionsmöglichkeiten, indem man Aktionsplättchen erwirbt. Das macht mir viel mehr Spaß. Die Ähnlichkeiten zu Brass liegen auf der Hand. Nucleum ist aber deutlich zugänglicher. Hinzu kommt noch eine Prise Scythe (Einleitung des Spielendes und Generierung von Punktemultiplikatoren für Siegpunktplättchen). Besonders gut gefällt mir auch, dass die Aufladungsaktion nicht nur ein notwendiges Übel ist, um Ressourcen zu generieren und gespielte Aktionsplättchen zurückzuerhalten, sondern auch gewinnbringend eingesetzt werden kann.

* Tiletum

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.01.23 von Rebhagemann - Meine Bewertung ist verschwunden, deshalb noch einmal: Für mich ein super Spiel, das ein ähnliches Spielgefühl erzeugt wie Marco Polo (von denselben Autoren) und mir genauso viel Spaß macht. Ja, es gibt noch mehr Boni und dadurch manchmal Kettenzüge. Große Variabilität beim Spielaufbau, deshalb ist langer Spielspaß garantiert. Man findet relativ leicht ins Spiel herein (im Vergleich zu den anderen T-Spielen). Ist aktuell eines meiner Lieblingsspiele.

* Woodcraft

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.03.23 von Rebhagemann - Für mich der beste Vladimir Suchy ever. Sehr empfehlenswert für 2 Spieler. Das Thema hat mich lange zögern lassen - zu Unrecht. Das Schreinern macht wirklich total Spaß! Es gibt viele Wege, die Aufträge zu erfüllen, die man erst nach und nach entdeckt. Die Werkzeuge finde ich aber auch ziemlich überflüssig - das zeigt auch die Roll & Write-Variante (zum selber Ausdrucken), die darauf verzichtet.

* Chimera

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.02.16 von rebhagemann - Chimera ist eine 3-Personen-Variante von Tichu, also ein Kartenspiel, und zwar ein interessantes Stichspiel mit überraschenden Rundenverläufen. Es spielen immer 2 Jäger gegen 1 Chimäre. Die Rollenverteilung erfolgt durch Abgabe von Geboten. Die Grafik ist etwas gewöhnungsbedürftig, auch ist es anfangs schwierig, sich die ausspielbaren Kombinationen zu merken. Eine Spielerhilfe wäre also sinnvoll, liegt aber leider nicht bei. Die Schachtel ist überdimensioniert, aber wie von einem anderen Rezensenten (an anderer Stelle) vorgeschlagen, kann man Tichu mit in die Schachtel packen und ist dann sowohl auf die 3-Spieler- als auch auf die 4-Spieler-Runde vorbereitet. Wie bei anderen Stichspielen auch braucht es ein wenig Übung, um das Spiel wirklich zu meistern. Macht Spaß!

* Deus

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.11.19 von rebhagemann - Jetzt nochmal rausgeholt und gleich dreimal gespielt. Deus macht immer noch Spaß. Die Symbolik könnte etwas klarer sein - eigentlich muss ich immer die Kartentexte lesen.

* Die Gilde der fahrenden Händler

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.08.23 von Rebhagemann - Ist für mich ein besseres Kingdom Builder. Es macht Spaß, die verschiedenen Landkarten durchzuspielen. Es gibt auch schon eine Erweiterung. Wie alle Flip and Write-Spiele ist es eher solitär, deshalb aber auch gut solo spielbar. Etwas nervig ist das friemelige Abräumen des Plans nach jeder Runde. Das ist wirklich nichts für Grobmotoriker.

* Dominations: Road to Civilization

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.22 von Rebhagemann - Dominations bietet einige frische Ideen und ist herausfordernd, gefällt mir spielerisch sehr gut. Viel Varianz verspricht langen Spielspaß. Abzüge gibt es in der B-Note für das Material. In dem aufwändig produzierten Insert lassen sich die Monumente nicht verstauen. Man muss sie also immer wieder neu zusammenstecken. Es gibt Sortiereinsätze für die Karten - das verhindert aber nicht die Suche nach bestimmten Karten. Die Ressourcenanzeiger sind schlicht unbrauchbar, weil die Pappschieber zu breit sind und nicht in die Führungen passen. Die Spielsteine sollen beklebt werden - ich hasse solche Bastelaufgaben! Der Platzbedarf auf dem Tisch ist groß - ich denke, es hätte auch platzsparendere Lösungen gegeben. Deshalb leider nur eine 5er-Wertung.

* Ganz schön clever

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.06.18 von rebhagemann - Mir macht das Spiel richtig Spaß. Ist das ideale Spiel für den Urlaub oder für den Balkon. Allerdings habe ich es bisher nur alleine oder zu zweit gespielt.

* Le Havre

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.06.17 von Rebhagemann - Es stellt sich natürlich die Frage, wie viele Rosenberg-Spiele man braucht, denn sie ähneln sich in der Spielmechanik sehr. Ob ich Ora et Labor oder Le Havre spiele, macht für das Spielgefühl keinen großen Unterschied. Für sich genommen ist Le Havre nach wie vor ein sehr gutes Spiel. Die Neuauflage beinhaltet die Erweiterung Le Grand Hameau (diverse Sondergebäude) und hat einen einteiligen (klappbaren) Spielplan. Ob sich sonst etwas verändert hat, kann ich nicht beurteilen. Punktabzug bei der Aufmachung, weil ich - nachdem Ein Fest für Odin so tolle Aufbewahrungsboxen mitliefert, mir eine vergleichbare Lösung auch für Le Havre gewünscht hätte. Das Plättchen-Management auf dem Spielplan ist schon ein wenig mühsam, das Verstauen ebenfalls. Sonst habe ich nichts auszusetzen. Und Danke an den Verlag für die Neuauflage!

* Mille Fiori

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.12.21 von Rebhagemann - Ein sehr schönes Spiel auf gehobenem Familien- bzw. niedrigem Kennerspielniveau. Schnell aufgebaut, schnell erklärt, schnell gespielt, so dass gleich weitere Partien folgen können. Natürlich gibt es einen Glücksanteil beim Ziehen der Karten - trotz Drafting. Die Spielanleitung lässt zudem die Entscheidung offen, ob die zu spielende Karte von allen gleichzeitig ausgewählt wird oder nacheinander. Bei gleichzeitiger Auswahl ist der Glücksfaktor höher, dafür geht es schneller. Es gibt häufig Kettenzüge, die aber recht schnell abgehandelt sind. Irritierend finde ich, dass mehrere Versionen der Spielregel kursieren. Mir gefällt die aktuelle Version auf der Homepage des Verlags besser, nach der weniger Karten in die Auslage kommen. Dadurch erübrigt sich nach meiner bisherigen Erfahrung jedoch die 2. Spielende-Bedingung (leerer Nachziehstapel). Anscheinend gibt es auch unterschiedliche Angaben dazu, wie viele Plättchen zu Beginn beiseite gelegt werden.Wegen dieser Unklarheiten der Abzug bei der Spielbarkeit. Wenn man sich geeinigt hat, welche Regel gilt, läuft aber alles glatt.

* Mombasa

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.11.16 von rebhagemann - Ich würde gerne die 6 vergeben, finde aber, wie auch schon andere bemerkt haben, dass das Thema eigentlich keine Rolle spielt. Deshalb halte ich den Wiederspielreiz für ein wenig geringer als z.B. bei "Auf den Spuren von Marco Polo".

* Monster Expedition

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.20 von rebhagemann - Zu zweit ein sehr taktisches Spiel. Besonders wichtig ist es, das Spielende im Blick zu behalten. Es spielt sich auch super online in der Brettspielwelt und entwickelt für uns dort einen hohen Suchtfaktor. Kleine Kritikpunkte sind für mich: Der "Spielplan" würde besser in die Schachtel passen, wenn er größer wäre. Und es könnte noch mehr Abwechslung bei den Fähigkeiten der Monster geben. Aber vielleicht kommt ja noch eine Erweiterung mit anderen Monstern.

* My Village

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.10.15 von rebhagemann - Spielt etwa in einer Liga mit Agricola in der Familienversion (also ohne Kartendeck). Mir macht's Spaß, aber eine Partie pro Tag reicht dann auch. Die Ausstattung ist sehr gut, nur wären mir rechteckige kleinere Karten lieber - so ist der Platzbedarf mal wieder enorm. Ich habe drei Partien gebraucht, um alle Regeln im Blick zu haben. Insofern ein komplexes Spiel, das sich ansonsten aber flüssig spielt.

* MyRummy 111

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.08.17 von rebhagemann - Wie bei Completo oder Game of Trains geht es darum, anfangs unsortierte Karten (bzw. Spielsteine bei Completo) in eine auf- oder absteigende Reihenfolge zu bringen. Hier passiert das auf der Hand. Dazu wird jeweils eine Karte von drei ausliegenden mit einer Karte auf der Hand getauscht. Allerdings gewinnt nicht unbedingt der Spieler, der die durchgehende Reihe als Erster hinbekommt (dafür gibt es einen Punktebonus), sondern derjenige, dem es gelungen ist, die wertvollsten Karten auf die Hand zu bekommen. Es gibt nämlich Karten mit 1 bis 4 Joker-Symbolen. Alle Spieler punkten mit ihrer längsten durchgehenden Reihe. Es werden mehrere Runden gespielt, bis 1 Spieler 60 Punkte erreicht hat. Macht Spaß, wieder ein schönes kleines Spiel von Steffen Benndorf!