Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Dixit

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.06.14 von SpaceMarine - Dixit ist ein erfrischend anderes Spiel, das sich gut in größerer Runde (5 Spieler) spielt und dabei eine sehr geringe Einstiegshürde hat. Das Einschätzen der großteils hübsch illustrierten Karten würde ich irgendwo zwischen kreativ, philosophisch, taktisch und beliebig einordnen. Das Spielen steht eher im Vordergrund als das Gewinnen, weshalb Dixit sicher kein Spiel für jedermann ist, auf der anderen Seite aber auch häufig ganz gern von Nichtspielern gespielt wird. Zusätzliche Karten aus Erweiterungen erhöhen den Langzeitspielspaß. Spiele ich gerne von Zeit zu Zeit, ein Spiel am Abend reicht dann jedoch auch - '4' mit Tendenz zu '5'.

* Dominion

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.03.15 von SpaceMarine - So ganz gepackt hatt mich Domnion bisher - obwohl ich es einige Male probiert habe - leider nicht. Irgendwie sind mir die Auswirkungen meiner Kartenwahl meist zu unscharf, die Interaktion eher etwas zu gering, um das Spiel wirklich zu lieben. Spiele aber gerne immer mal wieder eine Runde mit. :)

* Kingdom Builder

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.10.14 von SpaceMarine - Von Kingdom-Builder darf man nicht erwarten, was es nicht bieten kann - auch wenn große Hexagonspielplan vielleicht auf den ersten Blick ein komplexes, thematisches Strategieschwergewicht vermuten lässt, so ist Kingdombuilder stattdessen ein flott zu spielendes, abstraktes Legespiel. Die Tiefe des Spiel besteht im Ausweichen des Legezwangs, im Hinspielen auf die wechselnden Siegbedingungen. Wer das Spiel nicht ganz durchdrungen hat und unüberlegt setzt, mag sich wirklich etwas gespielt fühlen, ebenso jemand, der seine Startposition strategisch ungünstig wählt. Wer so für Fehler bestraft wird, deren er sich überhaupt nicht bewusst ist, bei dem mag das Spiel in der Tat (zu unrecht?) schnell in der Ecke landen. Unter dem Strich ergeben sich hier doch viele strategische und taktische Entscheidungen in einer sehr kompakten Spieldauer von 1h für Aufbau, Spielen und Erklären. Zum inwzischen kleinen Preis ist das solide Material auf jeden Fall gut. Von mir eine 4(-5) - den Veröffentlichungspreis wäre mir das Spiel, das ich eher als flotten Lückenfüller betrachte, jedoch nicht wert gewesen.

* Port Royal

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.07.14 von SpaceMarine - Ein schöner Absacker, locker vor sich hin gespielt, wenn man sich einmal kurz einen Überblick über die Karten verschaft hat. Der Zockeranteil bringt Spanung mit sich, die recht kurze Spieldauer passt gut zum etwas glückslastigen Aufdecken der Karten. Das Spiel ist kompakt und hübsch illustriert, also ein sehr runde Sache. Um mehr als eine gute '4' zu geben, vermisse ich noch den gewissen Suchtfaktor, den manche simplen Spiele mit sich bringen (sodass man sie doch mal einen ganzen Abend statt "nur" 1-2 Spiele spielt).

* Spank The Monkey

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.14 von SpaceMarine - Ein sehr originelles, stimmig-witzig gestaltetes Kartenspiel, das ich eher als recht gelungenen Absacker oder Lückenfüller, als als abendfüllendes Programm betrachten würde. Das Spielerlebnis steht eher im Vordergrund als das Gewinnen. Die Spielbarkeit und Übersichtlichkeit ist wesentlich angenehmer als beim berühmt-berüchtigten 'Munchkin', die Spieldauer angemessener. Für jeden, der sich nicht zu viel Strategie, Ernsthaftigkeit und Tiefgang erwartet, ist'Spank the Monkey' ein lockeres "Spiel, das man gerne mal wieder spielen kann." (4 Punkte).

* Steam - Rails to Riches

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.07.15 von SpaceMarine - Steam ist ein sehr gutes, aber teils auch zähes Spiel - die vielen Möglichkeiten Schienen zu setzen und Strecken zu generieren laden doch sehr zum Grübeln ein. dass es keinerlei Aufholmechanismus gibt und so auch ein kleinerer Rückstand über das halbe Spiel hinweg nicht mehr aufgeholt werden kann, ist bei einem Spiel ohne Glücksanteil prinzipiell nicht falsch, sollte aber erwähnt sein, da es sicher nicht jedem gefällt. Bei sehr flottem Spiel würde ich auch eine '5' geben.

* Thurn und Taxis

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.11.14 von SpaceMarine - Wunderschönes Material und flott zu spielen. Die vier Amtpersonen geben die Gestaltung des Zuges und Vorrausplanung des nächsten Zuges ein bisschen Anlass zum Überlegen, sodass man nicht völlig gespielt wird. Zusammen mit der Wahl der Strategie (Länderboni/Bonus für alle Länder/Streckenboni - alles lässt sich nicht unter einen Hut bringen) entsteht für mich ein rundes, der Spieldauer angemessenes Spiel. Wenn es zuverlässiger möglich wäre die Mitspieler durch Wegschnappen von karten zu behindern, würde ich noch mehr als eine 4(-5) vergeben.

* Auf Achse

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.14 von SpaceMarine - "Auf Achse" ist nett aufgemacht mit den kleinen Lasterfiguren, auch die Ereignisse tragen zur "Brummi-Stimmung" bei. Das Spiel ist schnell erlernt und spielt sich recht beliebig, eine gewisse Planbarkeit ist über die Aufträge vorhanden, das Würfelglück macht jedoch deutlich mehr aus. Die Interaktion hält sich relativ in Grenzen - Straßensperren wirken sich selten wirklich spürbar aus, die Konkurrenz um die Aufträge ist mäßig spannend bzw. spielentscheidend. Am Ende hat einer etwas mehr Geld als die anderen. "Auf Achse" hat in den 17 Jahren seit senem "Spiel des Jahres"-Preis deutlich Staub angesetzt. Für mich 3 Punkte mit Tendenz zu 2. Für Kids, die sich an der Beliebigkeit nicht stören und die am Würfel und Lasterbeladen Freude haben, darf man aber gern noch zwei Punkte oben draufschlagen. Für das Spiel mit Kindern ist zudem hervorzuheben, dass hier niemand wirklich abgehängt wird, das Frustrationspotenzial hält sich in engen Grenzen.

* Café International

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.08.14 von SpaceMarine - Als Kind habe ich Café International sehr gern gespielt. Inzwischen sind viele Partien in anspruchsvolleren Spielen gespielt und ein Spiel, das zwar wirklich nett und innovativ aufgemacht ist, aber vom Einfluss her sehr begrenzt und großteils vom Glükh abhängig ist, mag ich dann heute doch nicht mehr spielen. Damit ich ein für Einsteiger/Kinder geeignetes Spiel allgemein hoch bewerte, muss ich es auch gerne mit Einsteigern/Kindern spielen wollen und solche Spiele gibt es (etwa die Amigoklassiker 6nimmt oder sticheln, das neue Love Letter,...) - bei Café International ist das aber nicht mehr wirklich der Fall. Für Familien mit (Grundschul)Kindern, eher deutlich unterhalb der hier angegebenen 12 Jahre, können auf die 3 Punkte aber sicher nochmal 2 Punkte für eine persönliche Wertung draufgeschlagen werden! :)

* Der Widerstand

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.08.14 von SpaceMarine - Das vielen vielleicht aus dem Spiel 'Werwölfe' bekannte Prinzip hat was, ein sehr kommunikatives Spiel. Das Thema ist recht aufgesetzt und für meinen geschmack wenig stimmungsvoll. Ohne Sonderrollen ist der Spielverlauf aber recht ähnlich. Viel hägt von der Position der Spieler der einzelnen Seiten ab, zudem variiert der Schwierigkeitsgrad unnötig stark mit der Spielerzahl (und dem damit wechselnde Anteil an Spielern der zwei Parteien). Von einer professionellen Aufbereitungvon 'Werwölfe' hätte ich mir etwas mehr erwartet. Je nach mitspielender Runde können sich aber durchaus spannende Spiele ergeben.

* Die Siedler von Catan

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.08.14 von SpaceMarine - Dass Siedler ein absoluter Klassiker der Brettspielegeschichte ist braucht man garnicht zu diskutieren - doch wie schlägt sich das Spiel 2014? Da muss ich sagen, gibt es inzwischen für den anspruchsvollen Spieler besseres - die Glückslastigkeit und v.a. das Sich-Potenzieren eines frühen Vorsprungs macht Siedler häufig etwas beliebig und im späteren Spielverlauf für zumindest manche Spieler frustrierend/langweilig. Das Basisspiel bekommt von mir dadurch leider nur noch eine gute 3(-4).

* Dog Royal

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.05.14 von SpaceMarine - DOG ist auf jeden Fall weniger beliebig als Mensch ärgere dich nicht und wird durch die karten durchaus recht strategisch und taktisch. Dass am Ende - wie im Original - gern das Glück darüber entscheidet, wer mit deiner letzten Figur dann als erstes passend im Ziel landet, dass es sich im längere Spielverlauf durchaus einmal zäh spielt und dass ich die Aufmachung als eher angestaubt und fad empfinde, hindert mich an einer besseren Bewertung als '3'.

* Drunter und Drüber

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.06.14 von SpaceMarine - Sehr nett und originell aufgemachtes Spiel mit gut transportiertem Schildbürger-Flair. Meist zu viert gespielt und zumindest in dieser Besetzung ist mir das Spiel etwas zu beliebig und glückslastig, hier würde ich mir etwas mehr Einfluss wünschen. Für Strategen/Kenner: 3 Punkte. Als Familien- oder Einsteigerspiel können gern noch 1-2 Punkte hinzugefügt werden.

* Eminent Domain

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.05.14 von SpaceMarine - Aufmachung: Nett und recht stilsicher, aber nicht wahnsinning originell. Die bekannten (guten) Mechanismen Rollenwahl und Deckbau sind handwerklich gut verwoben. Insgesamt ist das Ganze aber etwas leblos. Das Spielende tritt gefühlt sehr früh ein, in einer Phase, in der Hochtechnologiekarten noch nicht zum Zuge kommen, an dem sich das Aufgebaute nicht fertig anfühlt. Eine umbedingt im Sinne der Beschreibung "Eigentlich ganz nett, ich habe aber schon besseres gespielt." zu verstehende '3'. Kein schlechtes Spiel, gegen eine Partie muss man sich sicher nicht wehren, aber wer schon viele gute und vielleicht ähnliche Spiele besitzt, dem wird Eminent Domain die Spielesammlung kaum wesentlich bereichern.

* Mississippi Queen

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.05.14 von SpaceMarine - Einen großen Pluspunkte gibt es für das schöne Material. Durch die zufällig nachgelegten Flussfelder ist das Spiel eher taktisch als strategisch, teils etwas beliebig, durch gutes Spielen einen Vorteil herauszuspielen ist eher schwierig. Konfrontation (Rammen andere Schiffe) kann für betroffene recht ärgerliche Folgen haben und schnell spielentscheidend werden. Wirklich begeistert hat es mich nie, schlecht fand ich es aber auch nicht - Wertung: '3'.

* Die Werwölfe von Düsterwald

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.14 von SpaceMarine - Werwölfe ist für mich (leider) nur Stochern im Nebel, das sich stochastisch betrachtet sehr einfach spielen lässt, der Einfluss auf das Ergebnis ist dabei äußerst gering. Entweder man disktutiert und manipuliert langwierig, inhaltslos und ohne Argumente durcheinander oder man spielt es eben schnell nach eindeutigen logischen Schlüssen herunter - reizt mich beides nicht. Das Spielmaterial braucht man eigentlich nicht um das simple Spiel zu spielen. Bisher einige male gespielt, demnächst dann ohne mich. Ein "Ohne Furcht und Adel" gefällt mir z.B. als kleines interaktives, abwägendes Spiel für 6 oder 7 Spieler da deutlich besser.

* Hexentanz

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.14 von SpaceMarine - 'Hexentanz' ist letztlich eine 'Mensch-Ärgere-Dich-Nicht'-Variante, bei dem die Farben der Figuren verdeckt sind - jeder darf jede Figur ziehen. Sich zu merken, welche Figur welche Farbe hat, ist garnicht mal leicht - für meinen Geschmack aber eher mühsam als spannend. Arg viel Taktik oder gar Strategie kann man ob der Unwägbarkeiten, wie die Mitspieler ziehen udn der Abhängigkeit vom Würfelglück nicht erwarten. Mäßig spannend, da hilft auch die recht hübsche Gestaltung nichts - 2 Punkte. Wer das Spiel mit Alkoholkonsum beinhaltenden Hausregeln zum feucht-fröhlichen Partyspiel aufwerten möchte, darf zwei Punkte obendrauf schlagen.

* Munchkin - Das Kartenspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.05.14 von SpaceMarine - Die allererste(n) Runde(n) machen Spaß, wenn man sich an den satirischen, lustig gestalteten Karten freut und ständig Neues entdeckt. Danach möchte ich zwei Spielertypen unterscheiden. A) In lockeren Runden, wenn kaum auf Sieg, als auf Erlebnis und Ärgern gespielt wird, wird das Spiel zwar durch den hohen Glücksfaktor recht beliebig, aber durchaus noch spielbar. Für eine höhere Wertung als '3' müssten die unten gennanten Schwächen auch hier behoben werden oder eine spannendere Geschichte erzählt werden. B) Wollen einzelne oder alle Spieler am Tisch gern gewinnen und spielen mit maximaler Effizienz, so wird Muchkin ziemlich unerträglich - zäh, voller Alle-gegen-Einen- bzw. Königsmachersituationen, das schwache Regelwerk bremst den Spielfluss, der hohe Glücksfaktor frustriert, das Spiel dauert sehr lang... (Wertung: 1) Meine Gesamtnote '2' ist aus beiden Szenarien zusammengerechnet.

* Panic Station

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.03.15 von SpaceMarine - Dafür, dass Panic Station im Prinzip eigentlich ein sehr simples Spiel ist, war der Einstieg erstaunlich hakelig. Der Mechanismus des Weggebens der Benzinkanister hat uns nicht überzeugt, Einfluss eher gering, Stimmung,... Die Runde war sich recht einig, dass eine zweite Partie verzichtbar ist. Das vom Spielprinzip teils nicht unähnliche 'Betrayal at the House on the Hill' überzeugt wesentlich mehr!

* Zombies!!!

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.10.14 von SpaceMarine - Die Aufmachung von Zombies ist gelungen, das Material passt gut zum Thema, gerade für den Preis kann man sich hier nicht beschweren. Das war es dann aber auch mit den positiven Punkten: Zombies spielt sich unglaublich zäh und monoton, der Einfluss und die Abwechslung ist für die lange Spieldauer viel zu gering, Spannung und Überraschungen haben sich bei uns nicht eingestellt. Am Ende gewinnt irgendjemand wenn gerade die Aktionskarten der Gegner ausgegangen sind (was bei der Spieldauer enttäuscht). Dass Zombies kein Strategieschwergewicht ist und auch nicht sein will ist klar (hatten wir auch nicht erwartet) - doch auch ein trashiges, lockeres Spiel sollte spannend sein, ein Mitfiebern ermöglichen und Spaß machen. Das war bei Zombies nicht der Fall, auch wenn es beim Auspacken ganz verheißungsvoll aussah.