Rezension/Kritik - Online seit 14.05.2008. Dieser Artikel wurde 17852 mal aufgerufen.
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Mit ihren LKWs versuchen die Spieler wertvolle Fracht von einer Stadt zur anderen zu befördern. Sein Geschäft betreibt derjenige Spediteur am besten, dem es gelingt, den Einsatz von Material und Geld unter den Bedingungen der Straße am besten zu optimieren.
1987 holte F.X. Schmid sich mit Auf Achse den Titel "Spiel des Jahres". 20 Jahre später kommt die Neuauflage mit aktualisiertem Spielplan und angepasster Regel heraus, in der die Spieler nach wie vor als Betreiber einer LKW-Spedition Transportaufträge abwickeln.
Zu Beginn schnappt sich jeder einen LKW, Startkapital und drei Transportaufträge. Jeder Auftrag beschreibt den Transport unterschiedlich vieler Warensteine über den Spielplan, bestehend aus dem Autobahnnetz zwischen Städten in Deutschland, Österreich, Schweiz und Norditalien. Nachdem jeder Spieler seinen LKW auf ein beliebiges Feld des Streckennetzes gesetzt hat, beginnt die Abwicklung der Aufträge. Dazu wird reihum mit zwei Würfeln gewürfelt und der eigene LKW entsprechend einem der beiden Würfelergebnisse über Städte und Verbindungsfelder bewegt. Am Spielfeldrand liegen immer vier neue Auftragskarten offen bereit.
Fracht wird jeweils auf der Anfangsstadt einer der Aufträge geladen, die man ggf. durch das Verfallen von Würfelpunkten erreicht. Bei der Aufnahme mehrerer Auftragsfrachtmengen kann das Ladevolumen von 6 Warensteinen des eigenen LKWs schon einmal erschöpft sein. Anhängerkarten für 4 oder 6 weitere Waren können dafür hinzugekauft, vor Spielende dann aber nur noch mit Verlust wieder verkauft werden.
Erreicht ein Spieler mit seinem Würfelwurf eine Stadt genau, so wird entweder der erste ausliegende Auftrag aus dem Spiel genommen oder einer der Aufträge vergeben. Nach einer auf der Karte jeweils fest vorgegebenen Staffelung erfolgt das Bieten, wobei der aktuelle Spieler immer dem Höchstgebot gleichziehen kann. Jedes an die Bank zu zahlende Gebot schmälert dabei den späteren Erlös, der beim Erreichen der Zielstadt und Abladen der Warensteine erzielt wird. Die verbleibenden Aufträge rücken nach, so dass immer eine Auswahl von 4 vorliegt.
Blockade: Das Spiel hält die beiden Straßenschilder „Staugefahr“ und „Straßensperrung“ bereit. Einen beliebigen Straßenabschnitt sperrt der Spieler, nachdem er in seinem Zug genau 1 Feld ohne verfallene Würfelaugen gezogen ist. Zieht er in seinem Zug auf eines der Ereignisfelder, zieht er eine Ereigniskarte und führt die Anweisung sofort aus. Hier kommt es ggf. zur Staugefahr und ein Abschnitt wird z. B. für eine Runde lang gesperrt.
Das Spiel endet, wenn alle Transportaufträge vom Nachziehstapel aufgebraucht wurden und der erste Spieler alle Aufträge abgewickelt hat. Wer nun das meiste Geld besitzt, ist der erfolgreichste Spediteur.Die Spielregel von Auf Achse ist schnell gelesen, der Einstieg ins Spiel erfolgt zügig. Dem Spielplan sieht man seine Wurzeln an, auf mich wirkt er nicht topaktuell, ist mit den breiten Straien aber zweckmäßig. Dass die knallbunten LKWs eher etwas kitschig sind, mag Geschmackssache sein, die Ladefläche bietet Platz für genau 6 der doch recht klein geratenen Warensteine. Mit dünnem Papiergeld hat man es bei den dauernden Zahlungsvorgängen zu tun.
Eigentlich hört sich der Spielablauf recht spannend an. Man fährt mit seinem LKW von Stadt zu Stadt, optimiert seine Route und versucht möglichst im richtigen Augenblick noch den einen oder anderen Auftrag mitzunehmen, ohne dafür viel bieten zu müssen. Tatsächlich aber würfelt man reihum und erreicht doch meist recht problemlos eine seiner Städte zum Be- oder Entladen. Sei es durch korrekten Würfelwurf, durch Verfallenlassen von Zugweite oder durch Würfeln einer 6. Da die lukrativen, d. h. teuren Aufträge, meist mehrere Spieler an sich reißen wollen, heißt es hier die Höhe des Gebots im Auge zu halten. Schließlich soll sich der Aufwand ja noch lohnen. Mit ein bisschen Flexibilität bei der Auftragsgestaltung stört es dann später auch weniger, wenn die eine oder andere Straße von den lieben Mitspielern oder durch Ereigniskarten gesperrt wird.
Trotz der scheinbar ineinandergreifenden Spielmechanismen scheint der Spielspaß-Funke nicht so recht überzuspringen. Woran liegt das? Das Spiel macht den Eindruck, zu „weich“ zu sein – zu familienfreundlich. Der Einfluss des Würfelglücks schwindet durch die zahlreichen Nutzungsmöglichkeiten. Die vermeintlichen Ärgeraktionen, wie z. B. die Straßensperrung, verlieren durch entsprechende eigene Routenflexibilität ihre Wirkung. Die Auswahl eines bestimmten Auftrags relativiert sich durch die Mitbietmöglichkeit der anderen Spieler. Unterm Strich bleibt ein mehr oder weniger fröhliches Herumfahren von LKWs in Zentraleuropa, dessen langfristiger Wiederspielreiz uns nicht überzeugt hat.
Rezension Udo Kalker
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Auf Achse:
4,0, 6 Bewertung(en)
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30.09.07 von Udo Kalker |
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08.11.07 von Michael Andersch - Das Spiel ist zwar altbekannt (trotz der geringfügigen Überarbeitungen, die am Spielgefühl nur minimal etwas ändern) - aber dennoch gut! |
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27.03.08 von Horst Sawroch |
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06.04.08 von Uta Weinkauf |
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21.04.08 von Carsten Pinnow |
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05.08.14 von Frank Lehmann |
Leserwertung Auf Achse:
3.9, 24 Bewertung(en)
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14.05.08 von Iglika Hristova |
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15.05.08 von Braz |
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15.05.08 von Viktor Koch - Einfaches, nettes Spiel. |
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15.05.08 von Stephan Wendt - ich finde, dass die Ereigniskarte mit den verdorbenen Waren zu destruktiv ist. |
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15.05.08 von Thomas Michalske - Ich habe noch die vorangegangene Version und es gefällt mir immer noch gut. |
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15.05.08 von Detlef Vanis - Dieser Veteran ist halt ein altbackenes Familienspiel. |
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19.05.08 von Andreas D. Becker - Vielleicht gefällt es mir auch nur gut, weil es die Erinnerung an meine ersten Spiele mit Würfeln und Spielgeld wachruft - eine gelungene Reminiszenz an die 80er Jahre, durchaus heute noch schön. |
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22.08.08 von Ihno Kelsch |
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13.12.08 von Martin Schipper |
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27.02.09 von Kai Stemmler |
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17.01.10 von Andre und Ulla - Klassiker um Brummi´s, Frachten und Moneten. |
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08.06.10 von Peter Fülleborn - Ich kenne nicht viele Spiele dieser Art. Ich besitze sehr viele Gesellschaftsspiele. Viele wurden auch wieder aussortiert. Auf Achse wird immer ein Platz in meiner Spielekammer haben. Es macht heute noch richtig Spaß sich Auftäge zu angeln und die Ware auszuliefern. |
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09.06.10 von Andreas Günter - Seinerzeit ein würdiges Spiel des Jahres. Aus heutiger Sicht gutes Mittelfeld und mit einem Thema, das inzwischen schon fast exotisch ist und somit etwas Abwechslung in die Spielideen bringt (auch wenn es politisch nicht gerade korrekt ist und ich das Zugthema bevorzuge...). |
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15.08.10 von Joachim Bonitz - Habe ich nach etlichen Jahren wieder einmal mit Jugendlichen gespielt. Ist für die heutige Zeit wahrscheinlich zu "Altbacken" aber guter Spielmechanismus und kurzweilig. Stellt keine zu hohen Ansprüche an Gelegenheitsspieler. Ich finde es immer noch ok. |
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08.12.10 von Ano - Nettes Logistik-Spiel. |
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23.03.11 von Waiko - Solide. Spielbar. |
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24.11.11 von Alex Mahlknecht - Immer wieder ein sehr spannendes und abwechslungsreiches Spiel. Besonders beliebt bei unseren männlichen Gästen :-) |
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03.03.14 von Rodriguez - Sicherlich würde man einige Dinge heute anders lösen: Würfelei, Ereigniskarten etc. ... Doch das Bieten und Aufträge planen macht immer noch und wieder Spaß. |
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28.05.14 von SpaceMarine - "Auf Achse" ist nett aufgemacht mit den kleinen Lasterfiguren, auch die Ereignisse tragen zur "Brummi-Stimmung" bei. Das Spiel ist schnell erlernt und spielt sich recht beliebig, eine gewisse Planbarkeit ist über die Aufträge vorhanden, das Würfelglück macht jedoch deutlich mehr aus. Die Interaktion hält sich relativ in Grenzen - Straßensperren wirken sich selten wirklich spürbar aus, die Konkurrenz um die Aufträge ist mäßig spannend bzw. spielentscheidend. Am Ende hat einer etwas mehr Geld als die anderen. "Auf Achse" hat in den 17 Jahren seit senem "Spiel des Jahres"-Preis deutlich Staub angesetzt. Für mich 3 Punkte mit Tendenz zu 2. Für Kids, die sich an der Beliebigkeit nicht stören und die am Würfel und Lasterbeladen Freude haben, darf man aber gern noch zwei Punkte oben draufschlagen. Für das Spiel mit Kindern ist zudem hervorzuheben, dass hier niemand wirklich abgehängt wird, das Frustrationspotenzial hält sich in engen Grenzen. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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17.05.15 von Zalaz |
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18.05.15 von Pasvik - Die Mutter der "Pick-up-and-deliver"-Spiele! Für damalige Verhältnisse innovativ. Heute eher langweilig. |
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20.11.16 von SpieleCheck Dennis - Wieder ein Spiel aus alten Zeiten. Besitze noch eine ältere Version von 1987. Für mich ist dieses Spiel aber zeitlos, ein zeitloses Familienspiel. Man fährt auf dem Spielplan mit seinen LKW über mehrere Echtzeit-Orte (hauptsächlich Deutschland) hinweg, mit dem Ziel für erhaltene Aufträge bis zum Spielende möglichst viel Geld anzuhäufen. In diesen Aufträgen muss ich jedes Mal an Ort A eine Ware aufladen die ich dann am Ort B ablade. Der Kniff dabei ist, dass ich immer auf meine Ladekapazität (6 Waren ohne Anhänger) achte, bzw. mir geschickte Routen zurechtlege um möglichst schnell die eigenen Auftragskarten in Geld umzumünzen. Nebenbei ist noch darauf zu achten, dass ich immer wieder einen Blick auf neue Aufträge werfe, welche ich gemeinsam mit meinen Mitspielern bestmöglich ersteigern kann. Für mich persönlich ist Auf Achse ein Klassiker, es spielt sich auch absolut rund und ist schnell erklärt. Zu zweit ist es eher fad noch, ab 3 Mitspieler fängt es an Spaß zu machen. Die Ereigniskarten bieten ein wenig Interaktion und Überraschung zusätzlich. Da das meiste Geld aber am Spielende den Sieger festlegt, kann ich neben gutem Abschließen meiner eigenen Aufträge, aber hauptsächlich durch geschicktes Kaufverhalten der ausliegenden Aufträge meine Gegner bezwingen. Zuletzt die Bewertung. Schwierig weil es ein rundes Spiel ist und Material (auch alte Version) und Aufmachung im Wesentlichen ein schönes Familienspiel hergeben. Dennoch wir leben im Jahr 2016, es gibt schon besseres. Ich kann dieses Spiel zwar empfehlen, was aber ein wesentliches Kriterium ist für das Urteil, ist der Wiederspielwert ausgelöst durch einen hohen Spielreiz. Und somit mag ich dieses Spiel zwar, allerdings vielleicht 1 mal im Jahr nur spielen. Das liegt vermutlich nur daran, dass es bis zu 6 spielbar ist und es in dieser Spieleranzahl nicht allzu viele Titel gibt. Dennoch ganz nett und für Gelegenheitsspieler mit leichter Taktik keine schlechte Sache^^ |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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11.12.18 von sutrebuh - Als Familienspiel wäre es auch in der einfachen Variante erst einsetzbar, wenn der entsprechende Zahlenraum beherrscht wird. Dann aber wenden sich Kinder heute längst anderen Spielen zu. Denn selbst wenn man es als Verhandlungsspiel sehen möchte, wird die Freude durch den hohen Glücksanteil beim Würfeln und den Ereigniskarten getrübt. Es fehlt dem Spiel derart an Eleganz, dass es sich vom trüben Alltag schon gar nicht mehr abhebt. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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04.03.23 von Kichererbse - „Auf Achse“ (Neuauflage von 2007) ist für 2-6 Spieler ab 8 Jahren und dauert etwa 45-60 Minuten. Worum geht es? Brummis, Frachten und Moneten beherrschen das Transport-Gewerbe zwischen Flensburg und Verona und Triest und Rotterdam. Der Wettbewerb der Spediteure erfordert ausgeklügelte Routenplanung, spannungsgeladene Preiskämpfe und optimale Ausnutzung der LKW-Frachträume. Immer wieder treten neue Ereignisse auf, die den Fahrern das Leben erschweren oder auch erleichtern können. Vorausschauende Planung und eine Portion Glück bringen den erhofften Vorsprung. Spielziel ist es, durch geschickte Routenplanung, Preiskämpfe und optimale Ausnutzung des Laderaumes mit den abgewickelten Transportaufträgen möglichst hohe Einnahmen zu erzielen. Fazit: Auf Achse ist ein kurzweiliges Brettspiel mit geografischen Elementen. Entscheidend sind das kluge Planen von Routen und ein wenig Würfelglück.Vor allem für Familien und Gelegenheitsspieler ist der zeitlose Klassiker sehr zu empfehlen. Uns macht das hektikfreie, ruhige Transportieren von Waren und Fahren auf dem Europa-Spielbrett großen Spaß! Daumen hoch! 😃👍 PS: Das spannende Brummi-Spiel wurde 1987 zum Spiel des Jahres gekürt! |