Rezension/Kritik - Online seit 15.03.2014. Dieser Artikel wurde 18252 mal aufgerufen.
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Mit Amerigo wird das vierte Spiel des Autors innerhalb eines Jahres veröffentlicht. Dieses Mal treten die Spieler in die Fußstapfen von Amerigo Vespucci und entdecken bisher unbekannte Inseln und besiedeln diese.
Nachdem man erst einmal verblüfft auf die gewaltig große Schachtel schaut und diese öffnet, offenbart sich neben quadratischen Inselteilen, Bebauungsteilen, Rohstoff- und Warenmarkern vor allem ein Würfelturm.
Dieser stellt den zentralen Mechanismus in Amerigo dar. Es werden fünf Runden gespielt, die jeweils aus sieben Phasen bestehen. Zu Beginn jeder Runde werden alle Würfel einer Farbe in den Würfelturm geworfen. Einige davon bleiben liegen, die meisten fallen wieder heraus. Aber es fallen auch Würfel anderer Farben heraus, die zuvor liegen geblieben waren. Die herausgefallenen Würfel legen nun fest, welche Aktionen wir durchführen dürfen, denn jede Farbe steht für eine Aktion. Die Farbe, von der die meisten Würfel herausgefallen sind, legt fest, wie viele Würfel verwendet werden dürfen. Bei 5 blauen, 2 roten und einem weißen Würfel dürfen zum Beispiel 5 x die blaue oder die rote oder die weiße Aktion ausgeführt werden.
Welche Aktionen gibt es nun?
Grundsätzlich können die Spieler auch anstatt eine Aktion auszuführen so viel Gold nehmen, wie die Summe aller Würfel abgerundet durch 3 geteilt ergibt. Gold ist einen Siegpunkt wert, kann aber noch viel besser verwendet werden. Pro eingesetztem Gold kann ein Spieler die Anzahl der durchzuführenden Aktion zu einem beliebigen Zeitpunkt um Eins erhöhen.
Am Ende jeder Runde greifen die Piraten an. Kann ein Spieler nicht genügend Kanonen einsetzen, so verliert er Siegpuntke entsprechend der Stärke der Piraten.
Am Ende des Spiels erhalten die Spieler zu ihren bisher durch Entdeckung und Besiedelung erhalten Siegpunkten noch Punkte für ihr Gold und ihre Position auf der Fortschritts- und Reihenfolgenleiste (jeweils bis zu 15 Punkte), so wie evtl. für Fortschrittsplättchen, die Punkte zum Spielende verteilen.
Mit Amerigo liefert Stefan Feld erneut ein großartiges Spiel, welches zu den Highlights der Spiel 2013 zählt.
Der Würfelmechanismus ist wieder einmal sehr innovativ und überzeugt auf ganzer Linie. Da von den hineingeworfenen Würfeln normalerweise immer wieder ein paar herausfallen, kann man davon ausgehen, dass man jede Aktion mindestens einmal pro Runde ausführen kann. Durch die zurückgebliebenen Würfel kann man dieselbe Aktion dann "außer der Reihe" auch später noch einmal durchführen. Hier gilt es dann abzuwägen, ob man auf die reguläre Aktion erst einmal verzichtet und hofft, dass diese noch einmal kommt oder ganz auf diese verzichtet.
Es gibt viel Interaktion im Spiel, da die Spieler sich gegenseitig die Anlegeplätze wegnehmen und somit auch das Baurecht und damit auch die Rohstoffe in diesen Bereich erst einmal nur ihnen gehören. Sind mehrere Spieler auf einer Insel vertreten, wird hier um die Wette gebaut. Manchmal sogar mit dem Ziel, einen Bereich mit eigenen Gebäuden abzugrenzen, um damit das Recht zu reservieren, die Insel fertigzustellen und den Bonus zu erhalten. Oder eben gerade dafür zu sorgen, dass die Insel nicht fertig gestellt wird, wenn die Mitspieler mehr Handelsposten besitzen und somit mehr Punkte erhalten würden. Insbesondere gilt es die Mitspieler daran zu hindern, ihre großen neutralen Bauteile, die mit bis zu 18 Punkten einen Quantensprung bedeuten, zu verbauen.
Auch bei den Waren lohnt sich ein früher Zugriff, um dort die preiswerten Waren kaufen zu können, von denen man selbst möglichst viele Rohstoffe haben sollte. Ebenso gibt es einige Fortschrittsplättchen, die man den Mitspielern nicht überlassen möchte. Hier lohnt sich schon mal der Verzicht auf eine "reguläre Aktion", wenn ein liegen gebliebener Aktionsstein aus der letzten Runde einem eine Fortschritts- oder Warenaktion erlaubt, um somit vor der regulären Fortschritts- oder Warenaktion zugreifen zu können.
Durch die vielen verschiedenen Inselbauteile entstehen immer wieder andere Spielpläne, und es gilt immer wieder neu zu überlegen, wie man am besten vorgeht. Kleine Inseln stellt man schnell fertig und erhält so schnell Bonuspunkte. Richtig viele Bonuspunkte gibt es aber für die großen Inseln, wenn man dort drei oder sogar vier Handelsposten unterbringen konnte. Aber diese müssen dann auch schnell genug fertiggestellt werden, sonst gibt es nicht mehr viele Punkte. Daneben sorgt der Würfelturm natürlich für viel Abwechslung, da in jedem Spiel dadurch die Möglichkeiten anders vorgegeben werden und die Spieler immer wieder vor neue Entscheidungen gestellt werden. Somit bietet das Spiel neben einem hohen Spielreiz einen enorm hohen Wiederspielreiz.
Die Spielanleitung ist sehr gut geschrieben und lässt keine Fragen offen. Die Spieldauer ist mit ca. 30 Minuten pro Spieler sehr angenehm. Vom Komplexitätsgrad liegt das Spiel im leicht gehobenen Bereich. Von den vier in 2013 veröffentlichten Feld-Spielen gefällt mir Amerigo am besten. Meine Mitspieler ordneten das Spiel zwischen ganz gut und herausragend ein, es waren also nicht alle begeistert. Ich persönlich vergebe aber die Höchstnote.
Auch wenn der Kaufpreis mit ca. 50 € recht hoch erscheint, rechtfertigen ihn die Menge an Material und die tollen Mechanismen voll und ganz. Damit spreche ich für alle Freunde von anspruchsvolleren Strategiespielen eine klare Kaufempfehlung aus!
Rezension Rene Puttin
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Amerigo: 4,8, 16 Bewertung(en)
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29.10.13 von Rene Puttin - Liegt gemeinsam mit Burgen von Burgund auf Rang 1 meiner Feld-Spiel-Wertung. Toller Mechanismus! |
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27.10.13 von Randolph Betten - Ein gutes "Feld-Spiel". Aber es hat enorme Längen. Leider zu lang um ein sehr gutes Spiel zu sein! Der Einsatz des Würfelturmes ist GENIAL! |
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31.10.13 von Michael Andersch - Der Aktionswahl-Mechanismus mit dem Würfelturm als Steuerungselement ist klasse. Das kann er, der Stefan Feld - ebenso wie bei Trajan und Bora Bora. "Hinten dran" hängt bei Amerigo dann aber glücklicherweise dann ein weniger verquastes "tu-irgendwas-irgendwo-weil-es-eh-für-alles-irgendwie-Siegpunkte-gibt-Spiel", als das bei den beiden genannten der Fall ist. Amerigo ist da viel geradliniger als die beiden genannten, was mir sehr gut gefällt. Lediglich die Grafik finde ich etwas langweilig, aber das ist wirklich nur ein sehr kleiner, subjektiver Kritikpunkt. |
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04.11.13 von Heiko Hartnagel |
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10.11.13 von Frank Lehmann - Die Grafik finde ich wenig ansprechend. Sie bringt keine Atmosphäre rüber. Und auch die Mechanismen unterstützen nicht das Spielgefühl: Ich empfinde das Spiel ziemlich technisch. Meiner Meinung nach ist es eher eine Aneinanderreihung vieler (bereits bekannter) Spielelemente: Würfelturm aus Wallenstein & "Im Zeichen des Kreuzes", Winkelgebäude passend legen wie bei Tetris / Ubongo, Plättchen mit Multiplikatoren sammeln wie bei Navegador. Eigentlich mag ich "Entdecker-Spiele" sehr gerne. Bei Amerigo hatte ich aber nicht wirklich das Gefühl, auf Entdeckerfahrt zu gehen & Länder zu besiedeln. Und der Würfelturm? Durch die herausfallenden Farbwürfel entscheiden sich die Aktionsmöglichkeiten sowie die Anzahl der Aktionspunkte. Damit kommt ein hoher Glücksfaktor ins Spiel: Bleiben viele Würfel der gerade aktuellen Hauptfarbe hängen, kann man diese Aktion nicht wie geplant ausführen. Außerdem kann man schlecht planen, wann welche Aktionen statt der Hauptaktion möglich sein werden. Dadurch wählten die Spieler in unserer Partie lange Zeit die selben Aktionen. Denn: Entscheidet man sich für eine andere Aktion als die aktuelle Farbe, kann man nicht sicher gehen, wann und ob man diese Aktion nachholen kann. Zumal man eine bestimmte Abfolge einhalten sollte: Ich muss erst segeln und Kontore errichten sowie Gebäudeplättchen erwerben, bevor ich bauen kann. Die Folge: Es war nicht gerade spannungsfördernd, dass alle die selben Aktionen wählten. Ich finde es nicht richtig schlecht, aber eben auch nicht wirklich gut. Mir gefallen Bora Bora und Burgen von Burgund deutlich besser. |
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11.11.13 von Udo Kalker - Wieder mal ein guter Feld, der dem Spieler eine Fülle von Aktionsalternativen bietet - diesmal mit Inselbesiedelungsplan. Die Aktionsauswahl gesteuert vom Würfelturm funktioniert gut und macht Spaß. Aufgrund der Materialfülle ist der Karton doch recht groß geraten, rechtfertigt aber im Zweifel wohl auch den Verkaufspreis. Diskussion löst zuweilen die fünfte und letzte Runde aus, da dann meist schon alle Inseln erschlossen und auch bebaut sind - zuweilen entsteht der Eindruck, dass man am Schluss nicht mehr genug machen. Mich hat's aber nicht gestört und Amerigo ist insgesamt eine runde Sache. |
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17.11.13 von Patrizia Holz |
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17.11.13 von Andrea Poganiuch |
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11.01.14 von Tommy Braun - Das hier scheint kein typischer Feld zu sein, den er gefällt mir besser als die meisten anderen. Zwar gibt es wieder für vieles Punkte... doch typisch?!... aber diese zu optimieren scheint mir mehr Spaß zu machen. Der Würfelturm ist innovativ eingesetzt und der damit verbundene Mechanismus bildet den süßen Kern dieser Spielefrucht ;-) Gäbe es Punkte für Preis-/Firmenpolitik würde ich Punkte abziehen, nicht weil das Spiel zu teuer wäre, sondern ich nie sicher sein kann, dass das Spiel nicht in 9 Monaten für 25 Euro irgendwo in einem Toysgeschäft steht. |
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16.02.14 von Roland Winner - Nach anfänglicher Begeisterung und nun vielen Partien ist m.E. eine Neubewertung angebracht, da die Schwächen des Spiels zu deutlich auftreten: 1) nicht wirklich ausgeglichener viel zu starker Startspielervorteil - 2) Im letzten Durchgang ist fast immer die Aktion Bewegung" kaum noch durchführbar, oft auch nicht die Planungs-Aktion - 3) Waren-Marker sind zu schnell abgegrast |
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16.02.14 von Barbara Winner - Habe ebenfalls nach vielen Partien aufgrund einiger Schwächen das Spiel nun neubewertet. |
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10.03.14 von Horst Sawroch |
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28.08.14 von Silke Hüsges |
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24.01.15 von Edgar Ameling - In gewisser Weise ein "best-of" von Stefan Feld, kombiniert mit dem Würfelturm aus "Shogun" von Dirk Henn. Ich kann es leider nicht auf den Punkt bringen, aber irgendetwas fehlt mir an dem Spiel, obwohl es sicher nicht schlecht ist. |
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17.07.15 von Michael Kahrmann - Für mich nicht das beste Spiel von Stefan Feld! |
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03.08.15 von Christoph Schlewinski - Zu zweit, zu dritt, zu viert, funktioniert immer gut. Und ist immer anders, ansprechend und man will noch mal. |
Leserwertung Amerigo: 4.6, 28 Bewertung(en)
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04.11.13 von Braz - Mir hat es auch sehr gut gefallen. Die "6" habe ich deswegen nicht vergeben, da es für mich spannungstechnisch nach hinten hin etwas abfällt, einfach aufgrund der Tatsache, dass es immer weniger Punkte für Kontore etc. gibt....Ansonsten ein sehr schönes und stimmungsvolles Spiel. Habe den Kauf nicht bereut. |
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04.11.13 von Guido Kurth - Ein sehr gutes Feld Spiel. Die Funktion des Würfelturms zusammen mit dem Aktionsfeld ist clever gemacht. Irgendwie liegen dem Herr Feld spiele mit Würfeln egal in welcher Form. Weiter so, freue mich schon jetzt auf das nächste Spiel von Herr Feld. |
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04.11.13 von Maja - Hat mir bisschen zu viel Wartezeit zwischen den Zügen. Empfand es an manchen Stellen recht anstrengend |
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04.11.13 von Dennis L. - Ein schönes Spiel von Stefan Feld (mal wieder!) |
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04.11.13 von Jochen - Die Spiele von Stefan Feld finde ich klasse. Bora Bora ist derzeit für mich das beste Spiel überhaupt (knapp vor Russian Railroads). Amerigo jedoch kann ich gar nichts abgewinnen. Es ist grafisch schwach, zäh wie Leder und alles andere als fesselnd. Der Kampf darum wer auf den Inseln mehr Felder platzieren kann und dort die Rohstoffe bekommt sorgt bei mir für gar keine Spannung. Und den "Ubongo Effekt", dass ich meine Rechtecke passend platzieren kann, langweilt mich. Echt Schade. Es kommen aber bestimmt wieder gute Spiele von diesem Klasseautor |
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04.11.13 von Pasvik - Ein ganz tolles Spiel. Mal wieder! Allein der Würfelturm und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten machen das Spiel äußerst unterhaltsam mit - bei uns - hohem Wiederspielreiz. Und Längen zwischen den Zügen konnte ich nicht feststellen. Derzeit mein Lieblingsspiel von Feld. |
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05.11.13 von Ernst-Jürgen Ridder - Das vierte Feld-Spiel dieses Jahres. Es gefällt mir etwas besser, als die anderen drei, für eine "5" als Spielreiz reicht es aber nicht. Mir fehlt einfach eine gelungene Verbindung zwischen Thema und Spielmechaniken. Zu sehr steht doch im Vordergrund das schon vorher bekannte Interesse des Autors, "mal etwas mit dem Würfelturm zu machen". Was dabei herausgekommen ist, ist nicht unvereinbar mit dem Thema, mehr aber auch nicht. Den Einsatz des ja schon bekannten Würfelturms (Shogun, Wallenstein) als so eine Art "Aktionsmotor" vermag ich allerdings nicht als "genial" anzusehen, schon gar nicht in Großbuchstaben. Spielerisch für mich insgesamt ok, mehr aber leider nicht. |
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08.11.13 von Shigeru |
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10.11.13 von Björn R - Tatsächlich, nach den - wie ich finde - recht schwachen Feldspielen Rialto und vor allem Brügge - mal wieder was nettes: Leicht erklärbar, ergibt sich ein komplexes Spiel (man muss doch an recht viel denken - Piraten, Waren, bauen, Insel abschließen....), das aber auch nicht zu verkopft ist. Der Würfelturm ist klasse, und wenn keine Grübler am Tisch sind, lässt es sich doch zügiger denken, als man bei der Big Box erstmal denkt. Gut! |
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11.11.13 von Dencer - Schwache 4, finde es atmosphärisch schwach, zäh, recht eindimensional und der Turm reißt es dann auch nicht raus. Große Verpackung mit im Vergleich zu Trajan, Bora und BvB wenig Inhalt. |
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20.11.13 von Spielteufel - Wirklich prima, die Idee mit dem Würfelturm und den Aktionen. Bei den Piraten ist auch ein Zockerelement enthalten, kommt noch später ein schwarzer Würfel oder muss ich gleich agieren? |
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28.11.13 von Yvonne T - Wieder ein tolles Stefan Feld Spiel! Der Name sagt ja schon alles! |
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27.12.13 von Koeppquist - Klasse, einwandfrei, hoher Wiederspielreiz |
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11.01.14 von Gerhard S. |
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14.01.14 von Tilian - Amerigo wird sehr schnell eintönig. Große Verpackung wenig drin. Der Würfelturm ist nett, aber nur wegen dem Würfelturm wird dieses eher schwache Spiel nicht lebhafter, interessanter oder eröffnet spielerisches Neuland. |
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19.01.14 von Heinz Tenk - Spiele ich immer wieder mit. Es ist serh vielseitig spielbar, es gibt mehrere Strategien mit denen man gewinnen kann. |
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28.01.14 von StevieG - Sehr gutes Spiel, bei dem Spieldauer, Spieltiefe, Glücksanteil bestens passen. In jeder Spieleranzahl gut zu spielen. Für uns mit BvB und Bora Bora das beste Spiel von Stefan Feld. |
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01.03.14 von Martin Schipper - Wieder ein gutes Feld Spiel. Da es für den Preis aber bessere Spiele gibt nur eine "5". |
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15.03.14 von Jörn |
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16.03.14 von Marco Stutzke |
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18.03.14 von Toben - Amerigo fehlt es definitiv an Charakter. Das Spiel kann den Spieler leider nicht verzaubern und erzählt auch keine Geschichte. Es kommt auch irgendwie keine Spannung auf in dem Spiel. Es spielt sich nüchtern und gradlinig. |
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29.06.15 von Hans Huehnchen - Das Material gefällt mir trotz des abstrakten Charakters sehr gut. Und obwohl ich das Spiel an sich mag, so fehlt es mir doch etwas an der Tiefe, die man aus anderen Felds gewohnt ist. |
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02.08.15 von Martin - Und wieder ein hervorragendes Spiel von Stefan Feld. Hat uns zu zweit sehr viel Spaß gemacht. Schöner Mechanismus mit den Steinchen. die in den Turm geworfen werden, auch wemn es ärgerlich ist, wenn manchmal ein Steinchen weniger rauskommt, als man unbedingt gebraucht hätte. Ich mag solche Spiele, bei denen auch ein kleiner Glücksfaktor dabei ist, dem man entgegen wirken kann, indem man sich vorher etwas Reserven geschafft hat (in diesem Fall z.B. mit Goldmünzen). |
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18.07.17 von Axel F. - Ein Feld´scher Klassiker, der endlich einmal auf den Tisch gekommen ist. Was soll ich sagen: Es hat uns sehr gefallen. Wobei das Plättchenlegen uns doch direkt an Fest für Odin etc. erinnert hat. Durch den Würfelturm ist es eher ein wenig taktisch als strategisch, wobei die strategischen Elemente schon noch überwiegen. Aber es ist halt ein Feld und somit auch ein Punktesalat á la bonne heure mit ein wenig Interaktion auf dem Spielplan. |
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15.10.17 von Mike Camen |
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15.08.18 von Christiansen |
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13.10.20 von Puma - So wunderschön das Cover ist, so hässlich ist doch das Spielmaterial. Durchaus gelungene Mechanismen, aber ich schließe mich dem Vorredner an: ein Spiel ohne Charakter, ohne Charme und Thema. Braucht man nicht unbedingt. |
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01.11.20 von Wombel13 - Die Spannung entsteht durch den Würfelturm: Welche Würfel fallen heraus? Nüchtern aber dafür gradlinig. |