Rezension/Kritik - Online seit 12.07.2007. Dieser Artikel wurde 15269 mal aufgerufen.
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"Ich weilte auf Venedigs Seufzerbogen, ein Kerker, ein Palast zu jeder Hand; Ich sah die Bauten steigen aus den Wogen wie Zaubrers Blendwerk; ein Jahrtausend stand vor mir, die dunklen Flügel ausgespannt."
- Lord Byron
In Die Säulen von Venedig schlüpfen die Spieler in die Rollen verschiedenster Charaktere, um Venedig, „die grüne Perle an der Adria“, auf dem sumpfigen, noch unberührten Boden der Lagune zu errichten und als ruhmvolle Erbauer Siegpunkte zu sammeln. Derjenige, der durch seinen Anteil beim Aufbau der Lagunenstadt die meisten Punkte sammeln konnte, ist am Ende der Sieger.
Der Spielplan stellt die Lagune Venedigs mit dem Canale Grande dar und ist in quadratische Felder aufgeteilt. Diese noch leere Lagune gilt es nun, mit Stadtteilen zu bebauen. Dazu müssen zuerst mit Pech imprägnierte Pfähle in den Boden geschlagen werden (Pfahlsteine auf noch freie Spielplanfelder setzen); dann muss man die notwendigen Baumaterialien beschaffen.
Der Ablauf einer Spielrunde bei Die Säulen von Venedig sieht dabei so aus:
Der Startspieler wechselt, wenn in der Runde bestimmte Karten ausgespielt wurden.
Welche Aktionen ein Spieler während seines Zugs durchführen darf, wird durch seinen gewählten Charakter bestimmt, der jeweils eine bestimmte Art von Aktion erlaubt. Die Charaktere und ihre Aktionen sind wie folgt:
Hauptcharaktere
Sie bilden den Motor des Spiels. Der Pechtunker muss eine bestimmte Anzahl Pfähle auf den Spielplan setzen und darf dann einige unbebaute Pfähle mit einem Markierungsstein versehen. Diese Markierungsteine verhindern zwar nicht, dass ein anderer Spieler auf den markierten Pfählen bauen darf, sie bringen dem Besitzer jedoch Siegpunkte, wenn ein anderer darauf baut. Der Ratsherr kann Stadtteile bis zu einem bestimmten Wert aus dem allgemeinen Vorrat in den eigenen Vorrat nehmen. Der Baumeister baut auf noch freien Pfählen neue Stadtteile aus dem eigenen Vorrat. Durch das Ausführen der Baumeisteraktion werden auch die begehrten Siegpunkte verteilt - doch dazu später mehr.
Weiters gibt es Charaktere mit speziellen Eigenschaften, die meistens einen leichten Ärgerfaktor für die Mitspieler aufweisen. So kann zum Beispiel der Saboteur Stadtteile wieder abreißen, der Spion aus den Handkarten eines Mitspielers klauen oder der Bettler irgendeinen anderen aufgedeckten Charakter imitieren, um nur einige zu nennen.
Zu guter Letzt gibt es noch spekulative Charaktere wie den Spekulanten oder den Händler, mit deren Hilfe direkt eine bestimmte Menge an Siegpunkten erzielt werden kann, sofern der Spieler (oder auch die Mitspieler) die auf den Karten angegebenen Voraussetzungen erfüllt.
Wie beim Baumeister erwähnt, werden Siegpunkte verteilt, sobald ein Spieler den Baumeister spielt und Stadtteile baut. Zum einen kassiert natürlich der Spieler zwischen 2 bis 7 Punkte pro Stadtteil. Werden zudem die neu gebauten Stadtteile geschickt platziert, kann man zusätzliche Bonuspunkte ergattern. Werden die Stadtteile auf Pfählen gebaut, auf denen ein Markierungsstein eines gegnerischen Spielers liegt, so bekommt dieser pro Markierungsstein 3 Siegpunkte gutgeschrieben. Auch erhält der amtierende Gondoliere für jeden neu gebauten Stadtteil, der an den Canale Grande angrenzt, 2 Punkte. Man sieht also, beim Bauen profitiert nicht alleine der Spieler, der den Charakter "Baumeister" ausgewählt hat!
Das Spiel endet, sobald die letzten Pfeiler auf den Spielplan gesetzt worden sind, was manchmal auch etwas schneller als erwartet passiert (dabei wollte man gerade noch zum großen Coup ansetzen …).
Das Spielmaterial ist von sehr guter Qualität. Die Regeln sind klar und übersichtlich geschrieben und finden auf 4 Seiten Platz. Da die Beschreibungen der Aktionen, die ein Charakter ausführen kann, nur auf den Karten selbst zu finden sind, wäre eine Übersicht mit einer Beschreibung aller Charakterkarten aber eine gute Sache gewesen. Bei den ersten Spielen wäre es nämlich manchmal nützlich, während des Spiels irgendwo nachsehen zu können, was der eine oder andere Charakter darf, wenn man diesen nicht gerade selbst auf der Hand hat. Die Spielschachtel enthält außer einem Stoffbeutel leider keinen Einsatz, um die Spielkomponenten ordentlich zu verstauen, was ich etwas störend finde.
Generell habe ich festgestellt, dass Die Säulen von Venedig zum Teil eher schlecht bewertet wird, weil das Spiel keine wirklich neuen Mechanismen bereit hält. Das finde ich doch ziemlich ungerecht, denn die verwendeten Spielmechanismen mögen vielleicht nicht neu sein (z. B. Charakter wählen à la "Ohne Furcht und Adel" oder Plättchen legen à la "Carcassonne"), doch sind sie bei diesem Spiel wirklich stimmig zu einem neuen Ganzen zusammengefügt worden.
Die Säulen von Venedig dauert in der Regel eine kurzweilige Stunde. Es ist immer etwas los auf dem Spielplan: Zum Beispiel die Spannung beim Aufdecken der gewählten Charakter, der Einfluss einer Spieleraktion auf andere Spieler, und letztendlich der Spaß, das langsame Entstehen der Lagunenstadt zu verfolgen. Auch kann man seine Mitspieler prima ärgern, wenn man z .B. vor ihnen den letzten Bauplatz belegt und sie danach mit ihrem Baumeister leer ausgehen.
Obwohl das Spiel kein Schwergewicht ist, gibt es viele interessante Punkte, die es während des Spiels zu berücksichtigen gilt, so dass keine Langeweile aufkommt. Zum einen ist da natürlich die richtige Wahl eines Charakters zum jeweiligen Zeitpunkt. Zum anderen das geschickte Plazieren der Pfähle und Markierungssteine (man will ja auf den Pfählen selbst bauen, aber gleichzeitig auch andere zum Bauen "einladen", um dann mit den Markierungssteinen zu punkten). Außerdem natürlich das Merken der gespielten Karten, um z. B. seinen Spion gezielt einsetzen zu können.
Die Mechanik des Charakterkarten-Weiterreichens finde ich sehr gelungen. Mächtigere Karten sind so immer irgendwie im Umlauf. Falls ein Spieler Karten bunkert, kann man natürlich auf die Startspieleraktion zurückgreifen und versuchen, ihm die entsprechende Handkarte zu klauen oder aber den Spion anwenden.
Die Säulen von Venedig lässt sich gut zu zweit spielen, ist dann aber etwas mechanischer als mit mehreren Spielern. In einer größeren Runde macht es insgesamt mehr Spass, hat mehr Dynamik und auch der Ärgerfaktor lässt sich bei mehreren Spielern besser auskosten. Allerdings kommt beim Spiel in der vollen Besetzung mit 6 Spielern das Ende manchmal etwas arg plötzlich.
In unserern Runden hat das Spiel großen Spaß gemacht und es kann sowohl Gelegenheits- als auch Vielspieler begeistern.
Rezension Dario Bagatto
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
Wenn zu Anfang die Charakterkarten schlecht verteilt sind, kann das zu Problemen beim Spielfluss führen. Es ist daher evtl. sinnvoll, die Regel einzuführen, dass die Karten neu gemischt werden sollten, falls bei der anfänglichen Kartenverteilung ein Spieler 3 oder mehr Karten derselben Sorte bekommen hat.
H@LL9000 Wertung Die Säulen von Venedig:
3,8, 21 Bewertung(en)
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10.04.07 von Dario Bagatto |
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30.10.06 von Clemens Schollenberger |
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03.11.06 von Jochen Traub |
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05.11.06 von Roland Winner |
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29.11.06 von Ulrich Fonrobert - Super für Familien. In toller Ausstattung und auch für reine Spielerrunden geeignet. |
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09.12.06 von Carsten Pinnow - Spielreiz 5 knapp verpasst. Gutes Familienspiel! |
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04.01.07 von Nicole Biedinger |
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12.01.07 von Hans-Peter Stoll |
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19.03.07 von Silke Hüsges |
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26.03.07 von Udo Kalker - Durchschnittliche Kost mit netter Spielidee. Leider endet das Spiel abrupt mittendrin und man fragt sich, warum man denn auf dem Spielplan etwas langfristiger geplant hatte. |
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16.04.07 von Bernd Eisenstein - Hübsch, wie es sich entwickelt. Die Karten mit den geschenkten 6 Siegpunkten nerven und zerstören das Spiel. |
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05.05.07 von Barbara Winner |
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17.05.07 von André Beautemps |
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20.05.07 von Tommy Braun - Irgendwie ein ganz spezielles Spielgefühl. Insgesammt eher ein spiel zum Auf- oder Abwärmen - da stört es auch nicht das sich das Spiel in seltenen Fällen aufhängt. |
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22.05.07 von Michael Andersch |
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30.06.07 von Sandra Lemberger - Eine schwache Vier. Irgendwie sprang der Funke nicht ganz über, denn ich hatte immer ein bisschen das Gefühl, dass in dem Spiel etwas Wesentliches fehlt. |
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06.07.07 von Kathrin Nos |
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18.07.07 von Rene Puttin - Irgendwie hat man bei vielen Mitspielern, das Gefühl gespielt zu werden. Man kommt viel zu selten dran, um überhaupt richtig Einfluss aufs Spiel zu haben. Man hat zwar Auswahl aus den aktuellen Handkarten, aber wenn der Spielplan gerade nicht passt, dann kann es passieren, dass keine der Karten wirklich gute Aktionen zulässt. |
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25.07.07 von Jörn Griesbach |
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05.03.10 von Horst Sawroch |
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02.11.13 von Frank Lehmann |
Leserwertung Die Säulen von Venedig:
4.3, 14 Bewertung(en)
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12.07.07 von Andreas Lill |
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12.07.07 von Paul Arnesen - Eine 5 für die Hauptzielgruppe Familie. Für Vielspieler vielleicht nur eine 4. |
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12.07.07 von Helmut - Das Spiel ist nicht für die verschwindende Zahl von Komplex-Freaks konzipiert, sondern für lockere Unterhaltung in gemischter Runde.Uns hat es so gut gefallen, dass wir es für unser Turnier verwendet haben. |
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13.07.07 von Gabriele Petry |
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13.07.07 von Beate Bindrim - Wir hatten immer das Gefühl, dass das Spiel durch das Setzen des letzten Pfahlmarkers zu abrupt endet und haben die Regel dahingehend "verändert", dass evtl. folgende Spieler in der Runde noch ihren Zug machen durften. Das war befriedigender. |
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16.07.07 von Oliver S. |
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16.07.07 von Quecki |
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17.07.07 von JonTheDon - Ist kein schlechtes Spiel, aber auch nicht unbedingt ein gutes. Aus der Kategorie "Kann man spielen, muss man aber nicht." |
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05.11.08 von Martin Schipper |
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26.10.09 von Steffen Hilger - Es ist nicht einfach dieses Spiel zu bewerten. Der erste Eindruck nach dem öffnen der Schachtel und dem Regelstudium war toll und weckte Erwartungen auf ein gr0ßartiges Spiel. Diese wurden dann aber in der Praxis leider nicht erfüllt. Ich kann nicht genau definieren woran es eigentlich liegt. Die Planbarkeit der nächsten Aktionen ist doch recht begrenzt und irgendwie fehlt dem ganzen Mechanismus die spielerische Leichtigkeit, die die wirklich guten Spiele auszeichnet. |
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30.10.09 von Andreas Günter - Ein schönes Familienspiel, das Erinnerungen an den letzten Venedigurlaub weckt. Somit sympathisch. Für Vielspieler ein Punkt Abzug. Mit Kinder / Familie gespielt 5. |
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29.09.12 von Leif - Wieder ein optisch schönes Spiel, das sich zu zweit gut spielen lässt, noch spannender jedoch mit mehreren Kontrahenten wird. Durch die Charakterkarten verbindet es gekonnt verschiedenen Spielelemente und entwickelt seinen ganz eigenen Charme! |
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25.11.13 von Mike |
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27.05.14 von Daniel Noé - Irgendwie bleibt bei diesem Spiel bei mir immer das Gefühl das mit Feintuning noch viel mehr herauszuholen gewesen wäre. So bleibt Die Säulen von Venedig ein gutes Spiel, was noch mehr hätte sein können... |