Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 08.07.2020. Dieser Artikel wurde 7574 mal aufgerufen.
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H@LL9000 Wertung Glen More II: Chronicles:
4,0, 2 Bewertung(en)
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02.07.20 von Michael Kahrmann |
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26.08.20 von Michael Andersch - Grafik ist irgendwie düster...ansonsten kann ich meinem Kommentar zum "alten" Glen More nichts hinzufügen: Objektiv ein gutes Spiel, subjektiv aber überhaupt nicht mein Fall. |
Leserwertung Glen More II: Chronicles:
5.3, 12 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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08.07.20 von Marco Stutzke - Viel zu aufgeblasen ..... |
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08.07.20 von Pete - Aufgeblasen? Weil mehrere Erweiterungen gleich mit drin sind? Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich liebe die Varianz der wirklich gut gemachten Module, die Grafik und das Material sind wunderschön. Das Spiel gut weiterentwickelt, teils entschlackt, teils etwas ergänzt. Klare Empfehlung! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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22.07.20 von Sonja D. |
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27.08.20 von Jürgen Hein - In der großen Box steckt wirklich tolles Material. Die Stanzteile sind richtig dick und griffig. Die hölzernen Meeples und Marker liebevoll designed und ebenfalls gut zu benutzen. Da hat sich ein Verlag mit der Neuauflage so richtig Mühe gegeben, weitere Autoren mit Zusatzmaterial gewonnen und ein rundum gelungenes Spiel erzeugt. Da erblaßt so manche Neuerscheinung vor Neid. Hätte ich es nicht schon, ich würde es jetzt kaufen! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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08.11.20 von Thomas Z. - Die riesige Box ist mit tollem Inlay ausgestattet und randvoll mit Material für das Grundspiel und 8 Chronicles, die als Erweiterungen einzeln oder kombiniert verwendet werden können. Das Material ist fantastisch! Der Zugmechanismus zur Auswahl der Plättchen ist elegant und fordernd. Das Spiel funktioniert (dank eines imaginären Spieler-Würfels) in allen Besetzungen gleich gut. Die Anleitung ist gut strukturiert und man erfährt auch noch etwas über schottische Geschichte und Bräuche. Obwohl jeder für sich spielt, ist es durch durch die Zugregel und die vergleichenden Wertungen interaktiv. Für mich ein absolutes Highlight! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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23.02.21 von Max - Aufgeblasen mit extrem viel Varianz, überproduziert mit enorm tollem Material und leider macht es richtig viel Spaß! Wer Langeweile sucht ist hier fehl am Platz. Immer wieder gerne. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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28.08.21 von Maja - Grandios. |
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28.08.21 von Dennis L. |
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20.07.22 von Waltersche - Erfrischend anders! Und jedes Mal wieder verblüffend, wie alles zusammenhängt und man sich selbst in\'s eigene Fleisch schneiden kann. Die Qualität des Materials ist über jeden Zweifel erhaben, die sehr dunkel gehaltene Graphik und die etwas seltsam ausschauenden Typen auf den Personenplättchen treffen leider nicht meinen Geschmack. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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01.01.23 von Stefan H. |
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10.11.23 von Achim Nieder-Vahrenholz - Das alte Glen more gefällt mir einen Tick besser: Es ist etwas kürzer und das Clanspielbrett überzeugt mich nicht: Die Marker sind (im Kontrast zum sonst tollen Material) zu klein und mit etwas Geld kommt man überall hin. Außerdem hätte man wie beim alten Glen More die Wahrzeichen-Karte auch mit Text versehen können, da die Ikonografie ncht eindeutig ist. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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02.01.25 von sutrebuh - Legespiel für Fortgeschrittene! Üblicherweise hat man es beim Plättchenlegen mit einem Genre zu tun, das sich durch leichte Zugänglichkeit, überschaubare Komplexität und ein entspanntes Spielgefühl auszeichnet, mit einem Familienspiel also. Matthias Cramer zeigt, dass sich dem Genre auch eine verblüffend verzwickte Wendung geben lässt, obwohl es zugänglich bleibt. Wir holen uns die Plättchen einfach von einem Rondell, auf dem wir unsere Kreise ziehen und stetig die Plättchen nachgefüllt werden. Dann legen wir die neuen Plättchen nach ein paar einfachen Regeln an unser Gebiet an, aktivieren es damit und alle umliegenden. Alles ganz einfach, nicht wahr!? Nun, genau hier steckt der Clou: Plättchen lassen sich nicht beliebig oft aktivieren, weil irgendwann alle Plätze darum belegt sind, und die aktivierte Kombination ändert sich auch jedes Mal, weil (bis auf ein paar Spezialplättchen) nie auf vorhandene Plättchen gelegt werden darf. Die Aktivierungszone verschiebt sich also oder wir springen gleich auf eine andere Seite des Gebiets. Der Reiz von Glen More besteht darin, diese Dynamik in die eigenen Planungen einzubeziehen. Überlegungen zur Gebietsentwicklung legen sich wie eine zweite Ebene über jede Plättchenwahl. Hat man ein paar Züge lang super Kombinationen, geraten die Plättchen irgendwann außer Reichweite und wehe denjenigen, die sich dann selbst ausmanövriert haben. Insoweit spielt man gewissermaßen in seinem eigenen Gebiet gegen sich selbst und das wäre zwar spannend, aber dann doch etwas solitär. Glen More bietet aber mehr Interaktion als nur das übliche Wegschnappen der Plättchen aus der Auslage. Denn Punkte gibt es immer nur relativ zur Leistung anderer und das mit größerem Abstand überproportional. In keiner Wertung sollten wir andere also zu weit davon ziehen lassen. In Glen More II wurde außerdem noch etwas gegen Eintönigkeit getan: Es liegen acht Module mit ganz unterschiedlichen Modifikationen bei, die teilweise so stark sind, dass sie den Spielverlauf erheblich verändern. Das kann man stellenweise übertrieben finden, Abwechslung bietet es allemal. |