Rezension/Kritik - Online seit 14.06.2018. Dieser Artikel wurde 12801 mal aufgerufen.

Santa Maria

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Autor: Kristian Amundsen Østby
Eilif Svensson
Illustration: Gjermund Bohne
Verlag: Pegasus Spiele
Aporta Games
Rezension: Sandra Lemberger
Spieler: 1 - 4
Dauer: 45 - 90 Minuten
Alter: ab 12 Jahren
Jahr: 2017, 2018
Bewertung: 4,3 4,3 H@LL9000
4,6 4,6 Leser
Ranking: Platz 1502
Download: Kurzspielregel [PDF]
Santa Maria

Spielziel

Kolonisten strömen in die neue Welt, und das Ziel der Spieler besteht darin, dort die zufriedenste Kolonie zu gründen. Zur Verfügung stehen ihnen dafür jene Ressourcen, die sie mithilfe der eigenen und allgemeinen Würfel erwerben können. Damit vergrößern sie ihre Kolonien und stärken die Seehandel. Keineswegs sollten sie dabei aber außer Acht lassen, dass sie ihre Mönche in die Position von Gelehrten und Bischöfen entsenden, denn diese gewähren ihnen während des Spiels bestimmte Vorteile oder bringen am Spielende Siegpunkte.

Ablauf

Als Vorbereitung wird der Spielplan ausgelegt, auf dem die Religions- sowie die Konquistadorenleiste verlaufen. Daneben werden Schiffe und Landschaftsplättchen platziert sowie die weißen Würfel mit den zuvor gewürfelten Ergebnissen. Jeder Spieler wird mit einem Tableau ausgestattet, auf dem erst einmal viel freie Landschaft mit wenigen Ertragsfeldern zu sehen ist. Außerdem erhält jeder Spieler einen blauen Würfel, den er immer zu Rundenbeginn würfelt und mit dem entsprechenden Ergebnis vor die passende Zeile legt.

Wer an der Reihe ist, darf eine Aktion ausführen, danach ist der nächste Spieler am Zug. Als Aktionsmöglichkeiten gibt es den Kauf von neuen Landschaftsplättchen, um die eigene Kolonie zu vergrößern. Oder das Aktivieren eines Landschaftsfeldes, indem man eine Münze darauf legt. Das Landschaftsfeld kann danach in dieser Runde nicht mehr genutzt werden. Möchte man diese Aktion ein weiteres Mal ausführen, muss man beim nächsten Mal zwei Münzen auf das entsprechende Feld legen usw.

Die dritte Aktionsmöglichkeit besteht darin, alle freien Landschaften einer Spalte oder Reihe zu aktivieren und die entsprechenden Erträge zu kassieren. Dazu verwendet man entweder einen eigenen blauen Würfel, um die zum Würfelergebnis passende Reihe zu nutzen, oder man wählt einen der für alle ausliegenden weißen Würfel, um die entsprechende Spalte abzuarbeiten. Vor dem Einsatz eines Würfels darf man gegen Abgabe von Geld noch dessen Augenzahl verändern - dies kostet eine Münze pro Erhöhung oder Verringerung um eine Augenzahl. Wichtig ist auch noch, dass jeder Spieler genau drei weiße Würfel nutzen darf.

Die Felder der Landschaften bringen zum einen Rohstoffe, die man zum Erweitern der eigenen Kolonie oder zum Verschiffen benötigt (entsprechende Aufträge liegen neben dem Spielplan aus und bringen am Ende Siegpunkte).

Zum anderen bringen sie die eigenen Marker auf der Religions- bzw. Konquistadorenleiste vorwärts. Religionsschritte führen dazu, dass man beim Überschreiten bestimmter Felder bis zu zwei weitere blaue Würfel bekommen kann. Außerdem darf man jedes Mal, wenn man auf der Leiste über ein Mönchsymbol zieht, einen seiner Mönche einsetzen.

Dafür stehen die Bischofs- und Gelehrtenplätze zur Verfügung, die entweder während des Spiels bestimmte Vorteile bringen oder am Ende Siegpunkte, sofern man deren Bedingungen erfüllt hat.

Eine Runde endet, wenn alle Spieler gepasst haben. Beim Passen darf man seinen Marker auf ein bestimmtes Feld setzen und noch einmal die dazugehörigen Vorteile in Anspruch nehmen (Geld erhalten, einen Auftrag verschiffen oder auf der Religions- bzw. Konquistadorenleiste um ein Feld vorwärts ziehen. Über diese Felder wird außerdem geregelt, wer Startspieler der nächsten Runde wird.

Jeder Spieler, der Schiffe an seinem Tableau ausliegen hat, erhält dafür nun ebenfalls die entsprechenden Belohnungen, wieder in denselben Kategorien wie beim Passen. Außerdem bekommen jene Spieler Siegpunkte, die mit ihren Markern auf der Konquistadorenleiste am weitesten vorne sind. Zu Beginn einer neuen Runde werden neue Landschaftsplättchen ausgelegt, die Marker der Konquistadorenleiste an den Start zurückgesetzt und alle Würfel neu gewürfelt.

Nach drei Runden endet Santa Maria. Siegpunkte gibt es für Geld und übrige Ressourcen, Kolonisten in komplett gefüllten Zeilen und Spalten der Spielertableaus, für eigene Mönche auf Bischofs- und Gelehrtenplätzen sowie für die eigenen Schiffe. Letztere bringen die darauf abgebildeten Siegpunkte sowie drei Punkte je komplettem Set der vier Kategorien.

Fazit

Liest man die Einführungsgeschichte auf der ersten Seite der Spielregel, so erhofft man sich ein sehr thematisches Spiel. Diese Erwartungen werden in zweierlei Hinsicht enttäuscht: Zum einen kommt der darin beschriebene Zwist zwischen den Konquistadoren und den Kirchenvertretern überhaupt nicht zum Ausdruck. Auch fragt man sich während des Spielverlaufs unweigerlich, warum gerade der Titel Santa Maria gewählt wurde. Dieses war das Flaggschiff von Christoph Kolumbus, der auf seiner Expedition zur Entdeckung einer westlichen Route nach Ostasien Amerika entdeckte. Zwar dreht sich das Spiel um die Neue Welt, allerdings erst nach ihrer Entdeckung durch Kolumbus.

Die zweite Enttäuschung ergibt sich durch die grafische Aufmachung. Das Haupttableau weiß überhaupt nicht zu gefallen, getoppt wird das Ganze dann aber noch von den rosa Siegpunktmarkern, die eher an kleine Schweinchen erinnern, als an Konquistadoren in ihrer gierigen und rücksichtslosen Suche nach Gold bzw. an die missionarischen Eiferer der katholischen Kirche. Diese Fehltritte schmerzen umso mehr, wenn man daneben die schön gestalteten Rohstoffe aus Holz liegen sieht.

Der Mechanismus des Würfeleinsatzes spannend und originell, wenn auch nicht ganz neu, denn die Autoren haben ihn vor einigen Jahren bereits in ihrem Spiel Doodle City verwendet. Würfelspiele, die nicht nur der Gaudi dienen, sondern den Grundmechanismus eines strategischen Spiels darstellen, sollten immer die Möglichkeit bieten, die Ergebnisse zu modifizieren, damit man dem Glück nicht hilflos ausgeliefert ist. Dies gelingt in Santa Maria sehr gut, denn für Geld kann ich jedes Würfelergebnis verändern. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass ich über ausreichend Kohle verfüge, weshalb es schon wichtig ist, für ausreichend Geldquellen zu sorgen, sei es durch Landschafts-, Schiffs-, Bischofs- oder Gelehrtenplättchen.

Es erstaunt mich immer wieder, wie viele Aktionen man mit den wenigen Würfeln, die einem in Santa Maria zur Verfügung stehen, letztendlich ausführen kann, wenn man das eigene Tableau günstig gestaltet und verwendet. Zweifellos ist deshalb eine der wichtigsten Aktionen das Kaufen von neuen Landschaftsplättchen. Je mehr man seine eigenen Landschaften erweitert, umso mehr Erträge bringt das Bewegen der Würfel. Als Bonus kommt noch hinzu, dass es am Spielende noch Punkte für die eigenen Kolonisten gibt, jedoch nur dann, wenn sie in kompletten Spalten oder Reihen des Tableaus liegen. Ein Grund mehr, das eigene Tableau möglichst voll zu bekommen.

Abgesehen von den Punkten und Mehrerträgen, die der Ausbau des eigenen Tableaus bringt, kann man durch das Legen der Landschaftsplättchen gute Kombinationen hinsichtlich der Erträge erzielen. Überhaupt gibt es bei der Platzierung der Landschaften viel zu bedenken, denn man möchte ja möglichst gut funktionierende Produktionswege schaffen. Umso mehr Überlegungen sind dabei notwendig, wenn unter den Bischofsplättchen welche ausliegen, die am Spielende für bestimmte Landschaftsarrangements zusätzliche Siegpunkte liefern. Dies bietet natürlich Gelegenheit zum Grübeln, was nicht jeder mag.

Leider weist das Spiel auch einen großen Schwachpunkt auf: Es gibt keine Anpassung an die Spielerzahl. So liegen pro Runde genau zehn Landschaftsplättchen aus, egal, ob zwei oder vier Spieler teilnehmen. Dies führt unweigerlich dazu, dass es im Spiel zu zweit keiner großen Anstrengung bedarf, das eigene Tableau mit Plättchen voll legen zu können, während es im Spiel zu viert zu einem großen Gerangel um dieselben kommt. Das ist auch der Grund, warum mir das Spiel zu dritt am besten gefällt. In dieser Besetzung habe ich das Gefühl, das das Spielgeschehen ausgeglichen verläuft. Das trifft übrigens auch auf die Spielzeit zu, die mir zu viert ein wenig zu lange dauert.

Zu viert kam es in meinen Partien bisher auch immer dazu, dass die Schiffe ausgingen. Es ist schon ärgerlich, wenn man zum Schluss noch Rohstoffe besitzt, mit denen man jedoch nichts mehr anfangen kann, weil sie nicht mehr verschifft werden können.

Des Weiteren sind da noch die Gelehrten- und Bischofsplätze, auf denen es in Vollbesetzung natürlich auch zu einem ganz anderen Gedränge kommt als im Spiel zu zweit.

Abwechslung bringen die Gelehrten- und Bischofsplättchen ins Spiel, von denen je drei zufällig zu Spielbeginn ausgelegt werden.

Allerdings muss auch erwähnt werden, dass sie in ihrer Stärke sehr unterschiedlich sind, so dass es bei manchen fast ein Muss ist, den eigenen Mönch möglichst schnell darauf zu platzieren.

Zwar gibt es für die Auswertung am Ende eine ganze Menge dieser "hübschen" Siegpunktmarker, aber das Herumhantieren mit den Punkten ist doch sehr umständlich. In meinen Testpartien wurde deshalb immer der Wunsch nach einem Abrechnungsblock geäußert. Es sind schon einige Positionen auszuwerten, da käme ein solches Hilfsmittel sehr recht!

Santa Maria macht zweifellos Spaß, es hätte aber einige Möglichkeiten gegeben, aus einem guten Spiel ein sehr gutes zu machen. Diese Chance wurde leider vertan - schade!

Rezension Sandra Lemberger

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Santa Maria: 4,3 4,3, 8 Bewertung(en)

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.05.18 von Sandra Lemberger - im Spiel zu dritt Note 5
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.01.18 von Michael Dombrowski - Ein Spiel mit leichtem Zivilisationsthema. Aus einem gemeinsamen Würfelpool wählt man nacheinander einzelne Würfel aus. Die Würfelaugen bestimmen die Zeile oder Spalte auf dem Raster meines Spielertableaus, in der ich meine ausgelegten Plättchen aktivieren darf. Die Plättchen geben verschiedenste Vorteil: Ressourcen etc. Die Plättchen kann man aus einer Auslage erwerben. Daneben gibt es noch verschiedene Skalen auf denen man mit seinem Konquistador oder Mönch voranschreiten kann. Die graphische Aufmachung könnte nach meinem Geschmack noch verbessert werden. Das Spiel war schnell schon am Freitag auf der Spielemesse in Essen ausverkauft.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.04.18 von Udo Kalker - Irgendwie wieder einmal ein Spiel für Optimier-Profis, die alles mit allem verknüpfen. Für mich zu trocken. Eher eine schwache 4.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.04.18 von Michael Kahrmann - Im ersten Spiel gnadenlos untergegangen aber insgesamt ein schönes und forderndes Spiel. Die grafische Gestaltung ist allerdings unter aller Kanone.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.04.18 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.05.18 von André Beautemps - Für Kenner zu einfallslos und unoriginell gestaltet, wie Sandra ganz richtig beschreibt, für Familien viel zu komplex. Scheint aber trotzdem gut anzukommen. Bei mir kommt leider gar nichts an.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.18 von Michael Andersch - Interessantes Spielprinzip, aber mir zu Solitär. Zu viert sind die Wartezeiten u.U. etwas nervig, und wenn mir der Mitspieler nicht gerade ein Schiff wegnimmt oder auf der Conquistadorenskala voran geht interessiert es mich kaum, was er so treibt (ja, es gibt auch noch die Landschaftsplättchen und die Siegpunkttäfelchen, aber ... naja... Interaktion ist was anderes.). Allenfalls zu zweit nochmal, aber auch da gibt es besseres.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.18 von Andreas Odendahl - Bei der Aufmachung findet sich ein subjektiver Teil, der das Spiel einfach nicht hübsch findet. Darüber hinaus ein (hoffentlich) objektiver Teil, der die zu klein geratenen Bischof- und Gelehrten-Plättchen und die darauf stehenden Symbole kritisiert. Darüber hinaus findet sich ein sehr schlau konstruiertes Spiel im mittelschweren Euro-/Kennerspiel-Bereich. Besonders das Spielertableau mit Kombination aus Puzzle und Aktionsauslösung weiß sehr zu überzeugen!

Leserbewertungen

Leserwertung Santa Maria: 4,6 4.6, 18 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.11.17 von Heike - Neben Automania wieder ein sehr gutes Spiel aus dem Verlag. Greift etwas das Prinzip von Doodle City auf in dem Würfel die Spalten und Reihen aktivieren. Einfache Regeln, aber dennoch gute Komplexität. Varianz über die Mönche und Bischofe. Hinzukommt ein optimaler Aufbau der eigenen Stadt durch das geschickte legen der Landschaftsplättchen, Wettlauf über die beiden Leisten und ein Setsammeln von Schiffen. Insgesamt eine optimale Mischung aus verschiedenen Spielelementen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.12.17 von Hans Huehnchen - Gelungener Eintopf aus verschiedenen Mechanismen. Eine der positiven Überraschung der Spielesaison 2017/2018.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.01.18 von Marco Stutzke - Nur die Designfehler stören, das Spiel ist Bombe.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.03.18 von Karsten Janning - Hätte man besser umsetzen können, aber das Spiel an sich ist super.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.04.18 von Stefan H. - Ein sehr gelungenes Spiel. Angenehme Komplexität und Spieltiefe und eine dafür relativ kurze Spieldauer. Finde ich richtig gut. Funktioniert solo ebenfalls sehr gut.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.04.18 von Angelika Dietzschold - Das Spiel hat einige nette Elemente, aber auch einen Fehler - es macht mir einfach keinen Spaß. Da fehlt mir das gewisse Etwas, das andere Spiele ausmacht, wie z.B. bei Lorenzo der Zwang zur Glaubensunterstützung oder die vielfältigen Möglichkeiten bei Pulsar. Schade!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.04.18 von Andreas Freye - Die Grafik reduziert sich auf das Wesentliche, somit ist alles wichtige schnell und gut zu erkennen. Natürlich hätte man das ganze auch in sehr schön machen können. Egal, das Spiel funktioniert, ist fordernd und bereitet Freude. Einzig: Man kann es totgrübeln.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.04.18 von Dennis L. - Sehr intensives Spielerlebnis
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.04.18 von Maja
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.04.18 von Mike Camen - Auch ich habe die erste Partie gnadenlos versemmelt, weil man noch nicht so richtig weiß auf was es ankommt. Das Spiel hat mir aber trotzdem wahnsinnig gut gefallen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.04.18 von Daniel Noé - Hochinteressantes und innovatives System, die verschiedenen Würfel zu aktivieren. Dadurch wird es zu einem absoluten Timing-Spiel. Großartig, abwechslungsreich und endlose Möglichkeiten etwas zu bewirken. Santa Maria hat mich positivst überrascht. Ja, die Grafik ist nicht jedenmans Sache, ich persönlich mag sie. Was mich allerdings wirklich stört sind die fissiligen Happiness Tokens (dazu in der skurilen Stückelung 1,3,10,30,100), das hätte man wirklich besser lösen können/müssen. Aporta Games hatte mich schon mit Automania überzeugt, Santa Maria ist der nächste große Wurd des Verlags - Zur Höchstwertung reicht es bei mir aber nicht ganz. 5 starke Punkte
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.04.18 von Dencer - Interessanter Mechanismus, aber anno 2018 ganz schwache Grafik, gerade die Auftragsplättchen sind ja ein Witz, keine spannende Interaktion, man sieht ja gar nicht, wer was in welcher Reihe hat und bei 4 Spielern entstehen zu lange Grübelphasen, die ich jedem zugestehe, aber mehr als 4 Würfelpunkte kann ich dann nicht vergeben. Eher enttäuschend, gerade bei dem Lob hier.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.06.18 von Pet Erpan - Das Spiel ist unthematisch und hässlich. Dafür ist es handwerklich ganz gut gemacht. Werde allerdings nicht das Gefühl los, dass die Strategie mit den Schiffen zu Dominanz ist. Und das Rennen um die ersten bonusfelder ist entscheidend und auch von Glück abhängig.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.18 von Rene Puttin - Gutes Spiel aber mit recht niedrigem Wiederspielreiz. Die einzenen Partien ähneln einander trotz unterschiedlicher Zielvorgaben (die nur einen kleinen Teil der Gesamtsiegpunktzahl ausmachen) sehr. Die Grafik des Spiels ist sehr gewöhnungsbedürftig. Es ist schwer zu erkennen, welche Icons sich auf welche Landschaft beziehen sollen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.18 von Wombel_13 - Schade, dass der Pegasus-Verlag dieses Spiel nicht von einem professionellen Grafiker vor Veröffentlichung überarbeitet hat.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.08.18 von Axel F. - Die Grafik finde ich noch nicht mal so schlimm - passend und zweckmäßig, würde ich sagen. Bis auf die rosafarbenen "Siegpunkte" in Einheitsgröße (der Spannung geschuldet) - die sind mal extrem hässlich. Ansonsten ist der Mechanismus mal was anderes und ich mag normalerweise Dice-Placement-Spiele. Hier steht das Puzzlen im Vordergrund und das ist halt nicht meine Art Spiel. Von daher musste es nach der Anfangseuphorie auch schnell wieder den Spieltisch und die Sammlung verlassen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.08.18 von Legolars - Tolle Mechanismen, sehr spannender Spielverlauf und ein echter "Brainburner" Dennoch nicht der ganz große Wurf, auch wenn ich die Aufmachung nicht so schlimm finde wie so viele (natürlich bietet es keinen Grafik-Bombast)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.01.24 von Thomas Z. - Der tolle Dice Placement Mechanismus mit interessanter Timing-Komponente macht das Spiel knifflig und spannend. Alles spielt sich flüssig, aber ohne große Interaktion. Aufmachung und Grafik sind altbacken, wenig ansprechend und teilweise unpraktisch. Das Spiel hätte eine redaktionelle und grafische Überarbeitung verdient.

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