Rezension/Kritik - Online seit 01.12.2013. Dieser Artikel wurde 8462 mal aufgerufen.

Milestones

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Autor: Stefan Dorra
Ralf zur Linde
Illustration: Klemens Franz
Verlag: Pegasus Spiele
Rezension: Monika Harke
Spieler: 2 - 4
Dauer: 60 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2012
Bewertung: 4,0 4,0 H@LL9000
4,0 4,0 Leser
Ranking: Platz 4938
Milestones

Spielziel

Anfangs gab es nichts außer einer großen grünen Wiese, auf der sich ein paar Kaninchen zwischen Büschen und Meilensteinen tummelten und das Leben genossen. Doch allzu bald wurde diese Idylle gestört und das Land besiedelt: Handwerker schleppten Rohstoffe durch die Gegend und bauten Straßen, Häuser und Märkte. Der Wettstreit um die besten Plätze hatte begonnen ...

Ablauf

Bevor jedoch auf dem gemeinsamen Spielplan gesiedelt werden kann, müssen Arbeiter beschäftigt und entsprechende Aktionen aktiviert werden. Hierfür besitzt jeder Spieler ein eigenes Aktionstableau, auf dem er, wenn er an der Reihe ist, seine Spielfigur zweimal im Uhrzeigersinn bewegt. Dabei können generell beliebig viele Felder übersprungen werden.

Der obere Teil dieses Rondells ist variabel und dient der Beschaffung von Rohstoffen. Dort werden während des Spiels immer wieder andere Arbeiter platziert. Bewegt man die Spielfigur auf ein solches Arbeiterfeld, so erhält man den abgebildeten Rohstoff. Überspringt man in diesem Zug Arbeiter der gleichen Berufsgruppe, erhöht sich der Ertrag entsprechend.

Im unteren Teil des Tableaus sind die Aktionsmöglichkeiten in Form von Gebäuden vorgegeben.

  • Im Handelshaus gibt es zunächst ein kleines Zusatzeinkommen, wenn die Zahlenwerte der Arbeiter in aufsteigender Reihenfolge ausliegen. Ansonsten können für Geld zwei neue Arbeiter angeworben werden, welche sofort im oberen Tableaubereich platziert werden müssen. Zusätzlich dürfen Rohstoffe ge- oder verkauft werden.
  • Das Bauamt erteilt die Erlaubnis, gegen Abgabe von Rohstoffen auf dem gemeinsamen Spielplan Straßen, Häuser und Marktplätze zu bauen. Hierfür gibt es Siegpunkte, die sich nach dem Bauplatz beziehungsweise den bebauten Nachbarfeldern richten. Erreicht der Spieler beim Besiedeln ein Feld mit Arbeiter-Bonusplättchen, darf er dieses auf seinem Tableau auf einen Arbeiter derselben Kategorie legen. Dieses Bonusplättchen bringt Siegpunkte im Spielverlauf und zählt bei der Schlusswertung als zusätzlicher Arbeiter.
  • Legt man einen Stopp an der Mühle ein, darf man Getreide in einen Mehlsack umwandeln und damit einen freien Marktplatz beliefern, was ebenfalls Siegpunkte sowie Geld einbringt.
  • An der Burg muss zwangsweise angehalten werden. Die Ressourcen sind nun auf maximal drei zu reduzieren. Außerdem muss ein Arbeiter abgedeckt werden, der somit für die Folgerunden nicht mehr zur Verfügung steht.

Das Spielende wird eingeläutet, sobald ein Spieler eine von der Spielerzahl abhängige Siegpunktmarke erreicht. Alle anderen Spieler dürfen nun noch einen Zug durchführen. Bonus-Siegpunkte gibt es abschließend noch für die Spieler, die zu diesem Zeitpunkt in den fünf Arbeiterkategorien jeweils die Mehrheit innehaben. Derjenige, der nun die höchste Punktzahl erreicht hat, darf sich über den Sieg freuen.

Fazit

Optisch vermittelt Milestones einen ausgesprochen guten Eindruck. Das Material ist sehr ansprechend, gespart wurde lediglich an den Spielertableaus, die ein wenig dünn ausgefallen sind. Und auch bei den Illustrationen hat Klemens Franz ganze Arbeit geleistet. Spielplan und Plättchen sind reich an Details, aber nicht überladen. Zudem sind alle wichtigen Informationen und Aktionsmöglichkeiten auf den Spielertableaus und dem Spielplan dargestellt. Die Spielanleitung kann somit getrost beiseitegelegt werden, zumal auch die übrigen Spielregeln eingängig und schnell verinnerlicht sind.

Spielerisch sollte man keine Revolution erwarten. Rohstoffe sammeln, in bestimmten Kombinationen zum Bauen verwenden und dann Siegpunkte kassieren - bei Spielern, die sich auch nur ein bisschen für Brettspiele interessieren, dürfte dieses Spielprinzip mittlerweile keine großen Begeisterungsstürme mehr hervorrufen. Dies war natürlich auch dem Autorenduo bewusst und so haben sie sich sehr nette Sachen überlegt, dem schon arg strapazierten Mechanismus frischen Wind einzuhauchen.

Eine richtig gute Idee ist, jeden Spieler sein eigenes Rondell erstellen zu lassen. Da mit jedem Umlauf ein Arbeiter an der Burg verloren geht, erfordert dies ständiges Umgestalten. Optimal wäre es natürlich, Arbeiter derselben Kategorie nebeneinander zu positionieren, um schnell viele Rohstoffe zu produzieren. Natürlich mit aufsteigenden Feldnummern, denn einen zusätzlichen Taler kann man immer gut gebrauchen. Aber auch Vielfalt ist nicht zu verachten. Das kostet zwar etwas Zeit, bringt aber mehr Flexibilität bei den Bauvorhaben. Und wenn es Richtung Schlusswertung geht, ist die ein oder andere Mehrheit auch nicht zu verachten. Runde für Runde muss man daher abwägen, wann man welchen Arbeiter überbaut und wen man neu ins Team holt. Wer gerne ein bisschen herumpuzzelt, wird seinen Spaß daran haben.

Allerdings kann dieses Herumpuzzeln auch den Spielfluss hemmen. Dies trifft ebenso auf das Bauen zu. Werden im oberen Teil des Spielertableaus noch zügig Rohstoffe gesammelt, bietet der untere Teil für Grübler und Optimierer einiges an Potenzial. Da an der Burg der Ressourcenvorrat auf drei reduziert werden muss und es einem im Herzen weh tut, Rohstoffe ungenutzt abzuwerfen, unterliegt man geradezu einem Bauzwang. Welches Bauvorhaben ist möglich, in welcher Reihenfolge und vor allem wo? Schließlich möchte man möglichst viele Siegpunkte bekommen ohne gleichzeitig Steilvorlagen für die Mitspieler zu liefern.

Auf dem Spielplan müssen im Gegensatz zum Rondell eher kurzfristige Entscheidungen getroffen werden. Hier eine gute Balance zu finden ist wichtig, zumal sich die Situation auf dem Spielplan wesentlich schneller ändert als auf dem Tableau. Zu zweit lässt sich noch gut abschätzen, welche Pläne der Mitspieler verfolgt, was einem durchaus Planungsspielraum bietet. Bei vier Spielern ist hingegen mehr Flexibilität gefragt, um auf die aktuelle Spielplansituation reagieren zu können. Spielbar ist Milestones in allen Besetzungen gut. Am meisten Spaß gemacht hat es aber zu dritt, denn dann stehen die Konkurrenzsituation auf dem Spielplan, die Planbarkeit und das Unvorhergesehene im besten Verhältnis zueinander.

Da man grundsätzlich immer etwas machen kann, bleibt kein Spieler abgeschlagen zurück, was ein sehr positives Spielgefühl vermittelt. Und auch der Spannungsbogen baut sich bis zur Schlusswertung richtig schön auf, denn oft entscheidet erst die Mehrheitenwertung das Spiel. Deshalb sollte man auch im Spielverlauf rechtzeitig auf die richtigen Arbeiter setzen und vor allem die Bonusplättchen vom Spielplan einsammeln, welche nicht nur bei der Schlusswertung mitzählen, sondern auch zwischenzeitlich Siegpunkte bringen. Ein sehr schönes Element, das zudem Rondell und Spielplan verbindet.

Eine Partie ist in der Regel gut in 60 Minuten zu spielen. Etwas unschön ist, dass das Spielende je nach Spielerzahl bei einer bestimmten Punktzahl eingeläutet wird. Dies wirkt beliebig, was vielleicht auch der etwas schwachen Thematik geschuldet ist. Für das Spielgefühl wäre es schöner gewesen, wenn man einen bestimmten Entwicklungsschritt erreicht hätte. Dies ist aber nur ein persönliches Empfinden und kein direkter Kritikpunkt.

Beim Spielreiz schwanke ich zwischen vier und fünf Punkten und selten habe ich mich so schwer getan, mich festzulegen. Einerseits hat man bei dem Spiel den Eindruck, dass es zwar rund läuft, aus den guten Ideen aber nicht das Optimum herausgeholt worden ist. Andererseits habe ich in meinen Testrunden so viel Spaß mit diesem Spiel gehabt, dass mein Bauchgefühl den Ausschlag gegeben hat und ich mich für die höhere Note entschieden habe.

Rezension Monika Harke

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Milestones: 4,0 4,0, 7 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.11.13 von Monika Harke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.08.12 von Michael Kahrmann - Spielt sich sehr flüssig und macht großen Spaß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.08.12 von Mahmut Dural - 4,5 Punkte. Gefällt mir als Zweierspiel aber besser als Village.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.10.12 von Udo Kalker - Man kreist so vor sich hin. Auch wenn auf dem Spielbrett eine gewisse Interaktion um die besten Märkte oder Felder stattfindet, optimiert man eher eigenständig als dass man wirklich abhängig von den Aktionen der Mitspieler ist. Spiel plätschert so vor sich hin.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.11.12 von Michael Timpe - Nette Zwänge aber doch spannungsarm und irgendwie blutleer. Reizte in unserer runde nicht zu Folgepartien.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.11.13 von Michael Andersch - Der Aktionsmechanismus ist wirklich nett und auch das, was auf dem Plan abläuft, funktioniert einwandfrei. Beim Funktionieren bleibt es aber auch, denn Runde um Runde vergeht, ohne dass große Spannung aufkommt, oder dass irgendwas voran geht: Man sammelt Rohstoffe und setzt sie um, bekommt Arbeiter wieder weggenommen - aber man baut leider "nichts auf". Zumindest nichts wichtig erscheinendes, denn auf dem Plan ist es oftmals völlig egal, wohin man baut. Angenehm sind die meist kurzen Spielerzüge und die damit verbundenen kurzen Wartezeiten, daher täte ich es auch mitspielen. Aber selbst vorschlagen würde ich Milestones vermutlich nicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.11.13 von Andreas Odendahl - Leichte Regelschwächen, ansonsten wäre Höchstnote bei Spielbarkeit fällig gewesen. Scheint ein gutes 2-Personenspiel zu sein. Bei mehr Spielern anfällig für hohe Downtime.

Leserbewertungen

Leserwertung Milestones: 4,0 4.0, 19 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.08.12 von Maja - Ein neues Highlight aus dem Eggert-Programm. Hat uns sehr gut gefallen!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.08.12 von W.Heidenheim
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.08.12 von Peter Pavlac
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.10.12 von Dencer - Sehr hübsch anzusehen und interessantes Konzept, gerade das Abdecken nach jeder Runde ist mal eine neue Idee. Ich fand es nett, eher ein Familienspiel. Der Stratege wird etwas unterfordert.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.10.12 von Heinz Tenk
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.10.12 von Stevie G - Ganz nett, mehr aber leider nicht!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.10.12 von Stefan - Mäßig spannend und interessant. Muss nicht wieder sein..........
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.10.12 von Gülsüm Dural - Eher was für Familien. Vielspieler dürften auf Dauer den Reiz an diesem Spiel verlieren.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.12.12 von Manfred - Runde Sache, hat mir gut gefallen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.12.12 von Robin S. - Habe das Spiel zu Weihnachten bekommen,und muß sagen, dass es Spaß macht. Dadurch, dass wir nur zu Zweit spielen, bleibt noch ein wenig Raum für Interaktion und Planbarkeit, der Glücksfaktor ist also nicht ganz so hoch. Sicherlich kein Strateigiekrachter aber in der Liga, in der MILESTONES spielt, ist es durchaus zu empfehlen. Zügig gespielt und reichlich Platz für strategische Überlegungen, auch wenn man meißtens vor sich hinspielt. Kompliment an Klemens Franz, der hier grafisch wieder einen Leckerbissen hingelegt hat. Gern mehr davon :-)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.12.12 von Gerd Hebbinghaus
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.02.13 von Frank Bergner - Milestones ist in der Tat nur "nett" und relativ zäh. Irgendwie macht man immer nur das Gleiche und hofft auf Vorlagen der Mitspieler. Leider setzen sich immer mehr die dünnen Spielertableaus durch.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.06.13 von Daniel Noé - Dieses Spiel kommt bei uns immer dann auf den Tisch, wenn Leute dabei sind, die eher selten spielen. Eingängiger Mechanismus, knackige Spieldauer und immer irgendwas was man auf dem Plan machen kann. Nett, für den Vielspieler aber natürlich viel zu variations- und spannungsarm.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.13 von Martin Schipper
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.09.13 von Andreas Freye - Ganz gutes Spiel, aber die Grafik hätte wesentlich einheitlicher und auf dem Spielplan schöner sein können. Am Ende kommt sogar richtig Spannung auf. Hin und wieder ganz gerne!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.11.13 von Ernst-Jürgen Ridder - Das ist ein Spiel, bei dem man sich wünscht, Bewertung und Kommentar später ändern oder ergänzen zu können. Bisher habe ich nur zu zweit spielen können, da scheint alles planbarer zu sein, als bei mehreren Spielern, andererseits liefern sich immer die selben auch ungewollte Steilvorlagen auf dem gemeinsamen Spielplan, was den Spielspaß deutlich reduziert. Ansonsten interessante Kombi aus eigenem und gemeinsamem Spielplan. Die eigene Spielertafel ist nicht bloß Ablage für Spielmaterial, sondern auf ihr wird richtig gespielt. Es handelt sich um eine Art privates Rondell, das sich in seiner oberen Hälfte ständig verändert und auf dem man sein Ressourcenmanagement betreibt. Dadurch verschafft man sich die Mittel, um auf dem gemeinsamen Spielplan handlungsfähig zu sein.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.12.13 von Dennis L.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.01.14 von Puma - Nett anzusehen, aber insgesamt sehr öde. Nach einmaliger Qual wieder verkauft.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.05.15 von RogueTrader

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