Rezension/Kritik - Online seit 05.06.2025. Dieser Artikel wurde 3928 mal aufgerufen.

Cities

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Autor: Steve Finn
Phil Walker-Harding
Verlag: KOSMOS
999 Games
Devir
Rezension: Franky Bayer
Spieler: 2 - 4
Dauer: 30 - 40 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2024, 2025
Bewertung: 5,1 5,1 H@LL9000
5,4 5,4 Leser
Ranking: Platz 151
Download: Kurzspielregel [PDF]
Cities

Spielziel

"Du wirst vom Stadtrat beauftragt, einen Plan für den Neubau eines ganzen Stadtviertels aufzustellen."

Oh, was für eine Mammutaufgabe. Dabei bin ich nur ein einfacher Gastwirt aus dem kleinen Oberösterreich. Und jetzt soll ich plötzlich ganze Stadtviertel in New York, in Lissabon, in Rio de Janeiro, etc. entwerfen? Ruhig, Franky, nicht hyperventilieren! Besinne dich deiner Stärken, du hast schon weit schwierigere Aufgaben gelöst. Zumindest, was deine spielerische Laufbahn anbelangt ...

Ablauf

Der Stadtrat hat ohnehin alles stark reglementiert. Wir - ich und die anderen Aspiranten um diesen lukrativen Job - haben genau 8 Monate (= Runden) Zeit, um unsere Vorstellungen zu verwirklichen. Ein Startfeld wurde uns bereits zu Beginn zur Verfügung gestellt. Im Laufe der kommenden Monate werden wir dieses mit weiteren Stadtfeldern erweitern, bis ein Stadtviertel aus 3 x 3 Feldern entsteht. Außerdem werden wir dieses mit Gebäuden und verschönernden Elementen versehen, sowie Auftragskarten erwerben, mit denen wir unsere Anforderungen und Erwartungen an ein ideales Viertel offenbaren.

Im Detail sieht dies dann folgendermaßen aus. Vor jeder der acht Runden wird das Spielbrett aufgefüllt. Und zwar mit:
A) 4 Auftragskarten, von denen eine verdeckt ausliegt;
B) 4 Stadtfeldern, von denen ebenfalls eine verdeckt ausliegt;
C) 6 Plättchen - größtenteils offen - auf die entsprechenden Felder verteilt, und
D) 10 Gebäudeteilen, die - zufällig aus einem Beutel gezogen - auf die markierten Felder gestellt werden.

Der Spielablauf ist recht simpel. In jedem der vier Züge, die wir in einer Spielrunde ausführen, wählen wir eines der zur Verfügung stehenden Teile (Auftragskarte, Stadtfeld, Plättchen oder Gebäudeteile) und verbauen sie in unserem eigenen Stadtviertel. Dabei dürfen wir jede der vier Möglichkeiten (A, B, C oder D) jeweils nur einmal wählen, was wir durch das Setzen einer Spielfigur in unserer Farbe anzeigen.

Und so vergrößern wir im Laufe der Partie unser Stadtviertel, lassen Türme allmählich in die Höhe wachsen (immer nur einfarbig und auf passendem Untergrund platziert), und verschönern unsere Wasser- und Parkflächen mit Booten, Leuchttürmen, etc. bzw. mit Brunnen, Bäumen, etc. Erfüllen wir irgendwann mal eine der Bedingungen des Stadtentwicklungsplans, dürfen wir einen Markierungsring unserer Farbe auf die höchste noch freie Zahl platzieren, was uns am Spielende Extrapunkte beschert.

Nach genau 8 Runden endet die Partie. In einer Schlusswertung erhalten wir nun Punkte für unsere gesammelten Auftragskarten, für unsere Wasser- und Parkgebiete (je mehr unterschiedliche Plättchen in einem Gebiet, umso mehr), sowie unsere Markierungsringe auf dem Stadtentwicklungsplan. Erzielen wir insgesamt die höchste Punktesumme, konnten wir den Stadtrat von unseren planerischen Qualitäten überzeugen und erhalten den lukrativen Auftrag.

Fazit

Etwas, was sofort auffällt, ist die sehr systematische Struktur von Cities. Alles ist ordentlich durchdacht, der Spielablauf und der gesamte Spielmechanismus sehr schlüssig. Diese schöne spielerische Komposition scheint generell ein Markenzeichen des australischen Spieleautors Phil Walker-Harding (hier gemeinsam mit Steve Finn) zu sein. Auch redaktionell hat der Kosmos Verlag sauber gearbeitet.

Überhaupt ist alles perfekt strukturiert. In gerade mal 8 Runden führen wir je 4 Spielzüge aus, indem wir uns für eine von vier Aktionsmöglichkeiten entscheiden, wobei wir in jeder Runde jede Aktion bloß 1 x wählen dürfen.

Dies stellt uns zum Teil vor logistische Herausforderungen, da wir uns überlegen müssen, in welcher Reihenfolge wir die vier Aktionen durchführen wollen. Mal benötigen wir zuerst Bauplätze in der richtigen Farbe, dann wieder müssen wir durch entsprechende Stadtfelder Park- oder Wasseranlagen schaffen, um passende Plättchen unterbringen zu können.

Vor allem aber müssen wir darauf achten, was unsere Mitspieler so treiben, welche Optionen diese wählen könnten. Obwohl wir also an unserem eigenen Stadtviertel werken, kommt die Interaktion nicht zu kurz. Hier gilt es abzuwägen, wann ich welche Aktion durchführen sollte. Manchmal ist es notwendig, schnell zuzugreifen, damit uns niemand zuvorkommt und uns die gewünschten Plättchen, Stockwerke, Auftragskarten oder Stadtfelder vor der Nase wegschnappt.

Auch bei den Stadtentwicklungsplänen kommen uns unsere Konkurrenten in die Quere. Es entwickelt sich nämlich ein Wettrennen. Wer die angegebenen Bedingungen schneller erfüllt, erhält mehr Bonuspunkte. Auch hierfür empfiehlt es sich, immer wieder einen Blick auf die Stadtviertel der anderen zu werfen, um ihnen nach Möglichkeit zuvorzukommen.

Cities ist ja bekanntlich der Plural von "City", und so überrascht es nicht, dass es gleich mehrere unterschiedliche Stadtentwicklungspläne gibt. Insgesamt vier doppelseitige Pläne finden wir in der Schachtel vor: New York City, Rio de Janeiro, Venedig, Lissabon, Buenos Aires, Barcelona, Mexiko-Stadt und Sydney.

Während wir beispielsweise in Venedig den Canale Grande, Gebäude an Kanälen und Brücken bauen müssen, werden wir etwa in New York City für einen großen Park ("Central Park"), für Wolkenkratzer und Avenues mit Extrapunkten belohnt. Die acht verschiedenen Stadtentwicklungspläne bieten also ausreichend Abwechslung für viele Partien.

Es gibt ja drei mögliche Punktequellen. Die oben erwähnten Stadtentwicklungspläne bringen uns insgesamt ungefähr 10 bis 15 Punkte, je nachdem wie schnell wir sie im Vergleich zu unseren Mitspielern erfüllen. Die Plättchen in den Park- und Wasserflächen können uns bei entsprechend guter Planung bis zu 30 Punkte bescheren, wenn es uns gelingt, alle vier unterschiedlichen Plättchen in einem Gebiet zu versammeln und gleichzeitig ein paar Denkmäler (je 2 Punkte) aufzustellen.

Noch mehr Punkte sind mit den Auftragskarten möglich, schließlich sammeln wir im Laufe einer Partie immerhin acht Auftragskarten. Allerdings ist hier der Glücksanteil am höchsten. Es kann passieren, dass die ausliegenden Karten überhaupt nicht zu unserer Strategie passen. Die verdeckte Auftragskarte birgt ohnehin ein großes Risiko, weil wir nicht wissen, wofür sie uns belohnt. Mit etwas Glück erhalten wir Auftragskarten mit ein- und derselben Bedingung, woraufhin wir unsere Bemühungen bündeln können.

Insgesamt stellt Cities mit seinem straff geregelten Ablauf, seinen nicht recht komplizieren Regeln, seiner überschaubaren Spieldauer (circa eine dreiviertel Stunde) und seinem ausgewogenen Verhältnis zwischen Glück und Taktik ein sehr empfehlenswertes Familienspiel dar.

Rezension Franky Bayer

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Cities: 5,1 5,1, 7 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.04.25 von Franky Bayer - Schön strukturiertes Städtebauspiel im Familienspielsegment. Leicht erlernt, ausgewogene Mischung aus Glück und Taktik, gefällt mir sehr gut.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.03.25 von Michael Andersch - Absolut nettes Spiel im positiven Sinne. Kurze Züge, kurze Spieldauer, einfache Regeln, aber doch mit etwas Tiefgang und Entscheidungen - meiner Meinung nach ein super Gateway-Spiel, um Leute an das Thema Spielen heranzuführen. Wäre für mich fast ein Kandidat für das SdJ.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.04.25 von Mahmut Dural - Zu Zeiten des \"Immerteuererwerdens\", wieder ein Spiel um die 25-30€ mit besonders qualitativem Material und somit tollem Preisleistungsverhältnis vom Kosmos Verlag, wie zuletzt Cascadia oder die weiße Burg. Also Material top! Kommen wir zum spielerischen: Selten so ein rundes Spiel gespielt. Wirklich keine Ecken und keine Kanten. Ein Kandidat für das Spiel des Jahres. Hier kann Jeder, vom Nichtspieler bis 8 jährigem Kind ohne Probleme mitspielen. Musterbeispiel für ein Spiel für Familien. Zu zweit finde ich gut, das eine Variante von 7 Runden gespielt werden kann. Denn 4 Runden sind für mich persönlich zu kurz und fühlen sich nach \"Nichts Halbes und nichts Ganzes\" an. Daher auch hier gut mitgedacht und die Variante mit in die Spielregeln aufgenommen. Apropo Spielregeln: Mein einziger Kritikpunkt geht an die Spielregeln. Die eigentlich mit ihren 2-3 Seiten schön kompakt und leicht zu lesen sind, jedoch was mich sehr gestört hat ist, dass es kein Extrateil für das Zweispieler Spiel gibt. Man ist gezwungen, die ganzen Regeln zu lesen , um hier und da einen Satz über das Zweipersonenspiel zu erfahren. Schade! Das hat uns, die vorher ein Regelvideo gesehen und dann zu zweit spielen wollten, den Spieleinstieg erschwert, so dass ich die Regeln mir dann doch komplett durchlesen musste. Das war und ist meine einzige Kritik. Sonst ein Top-Spiel für Familien oder ein Spiel um Leute für das Brettspielen zu begeistern. Leichte Regeln, schöner runder Ablauf, kurzweilige Spieldauer. Sehr empfehlenswert!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.04.25 von Michael Fuchs - Cities hat mich sehr überrascht. Wenig erwartet und viel bekommen. Jedes Spiel hat neue Herausforderungen und das richtige kombinieren von Landschaften, Spieleplättchen, Auftragskarten und Häusern ist ein tolles Spielelement. Besonders Spaß macht es, die acht erworbenen Auftragskarten am Spielende nacheinander auszuwerten. So entsteht ein kleines Punkte-Wettrennen, bis dann letztlich der Sieger feststeht. Bei diesem Spiel stimmt für uns alles. Auch für zwei Spieler sehr gut spielbar.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.04.25 von Michael Kahrmann - Richtig klasse. Hatte Cities nicht auf dem Schirm aber hat mir sehr gut gefallen, spannend und unterhaltsam bis zum Schluss. Wieder ein tolles Phil Walker Harding Spiel. Mittlerweile einer meiner Lieblingsautoren.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.05.25 von Roland Winner - Das macht wirklich Spaß. Es sind durchaus immer mal noch höhere Punkte-Ergebnisse möglich, als man dachte. Cities spornt an, es in der nächsten Partie noch besser zu machen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.06.25 von Alexander Broglin - flottes und schnell gespieltes Worker-Placement Spiel mit einem Anteil eines klassischen Legespiels für die ganze Familie.

Leserbewertungen

Leserwertung Cities: 5,4 5.4, 10 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.03.25 von Kichererbse - „Cities“ ist ein Städtebauspiel für 2-4 Spieler ab 10 Jahren und dauert etwa 45 Minuten. Worum geht es? Die Metropolen der Welt werden immer schöner. Neue Stadtviertel entstehen und halten viele Projekte für Stadtplanerinnen und Stadtplaner bereit. Wer erfüllt sie und sichert sich die meisten Punkte? Runde für Runde entscheiden sich zwei bis vier Spielerinnen und Spieler ab zehn Jahren für die lukrativsten Aufgaben. Ist es sinnvoller sich erst einmal Gewinn versprechende Stadtviertel zu sichern oder doch einzelne Gebäude? Soll ein großer Park mit Attraktionen entstehen oder einzelne Seen? Privataufträge bringen jeder Person zusätzliche Punkte. Konstruiere das beliebteste Stadtviertel durch clevere Planung und Gestaltung. Wem das gelingt, gewinnt. Fazit: Cities bietet viel Spielspaß, Varianz und Wiederspielreiz: Stapelbare Gebäudeteile und vier doppelseitige Stadtentwicklungspläne sorgen für Abwechslung und immer wieder neue Herausforderungen. 32 Auftragskarten bieten dir spezifische Ziele, die du in deinem Stadtviertel erreichen musst. Verwirkliche deine Bauprojekte in den Metropolen der Welt: Lissabon, New York, Venedig, Rio de Janeiro, Sydney, Mexiko-Stadt, Barcelona, Buenos Aires. Das Städteausbauspiel für die ganze Familie mit intuitivem Puzzle-Charakter und schnellen Spielzügen ist sehr empfehlenswert und daher glasklar Daumen hoch! 👍😃
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.03.25 von JonTheDon - Sehr eingängiges und intuitives Spiel, das in jeder Besetzung Runde um Runde kleine Spannungsbögen erzeugt. Variabilität und Identifikation über die jeweilig zu bauende Stadt. Interaktion über das Wegschnappen der besten Angebote - da das Spiel so auf den Kern reduziert ist, wird diese Interaktion schon klar empfunden, ist dabei aber nie negativ. Dabei kurz und knackig und attraktiver als auf Fotos. Was vielleicht (trotz der Stadtaufgabe) fehlt, ist ein übergeordneter, größerer Spannungsbogen. Das Spiel lebt aber auch sehr gut mit den wiederkehrenden kleinen Momenten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.04.25 von Hans Huehnchen - Kurz, knackig und absolut rund. Ein feines, gehobenes Familienspiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.04.25 von Maja
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.04.25 von Dennis L. - Spannend bis zum Schluß und immer wieder variabel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.04.25 von Mike
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.04.25 von Gülsüm Dural - Cities ist eigentlich nichts Besonderes. Es macht nichts Neues. Workerplacement wird hier gepaart mit Tile-Laying. Jedoch ist es so rund und glattgeschliffen, dass ich es jedem Wenigspieler/Familienspieler vorsetzen und empfehlen würde.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.05.25 von AxelSchweiss - Am Beginn des Spiels fühlt es sich recht gleichgültig an, aus welcher Reihe man zuerst / zuletzt nimmt. Wenn man im Laufe des Spiels sich ergänzende bzw. identische Aufträge hat, nimmt das Spiel richtig Fahrt auf.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.06.25 von zwinkmann - Habe das Spiel nur auf Grund der vielen guten Bewertungen gekauft, da es mich eigentlich nicht besonders angesprochen hatte. War eine sehr gute Entscheidung, da es locker und flüssig zu spielen ist ohne großen Ärgerfaktor aber schon mit einer gewissen Spieltiefe. Freue mich schon auf die Erweiterung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.06.25 von Dieter Schmitz - Ein schönes Legespiel mit recht vielen Einflussmöglichkeiten.

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