Rezension/Kritik - Online seit 18.01.2012. Dieser Artikel wurde 11969 mal aufgerufen.

Québec

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Autor: Philippe Beaudoin
Pierre Poissant-Marquis
Illustration: Mariusz Gandzel
Nicolas Cloutier
Verlag: Le Scorpion Masqué
Rezension: Roland Winner
Spieler: 2 - 5
Dauer: 90 Minuten
Alter: ab 13 Jahren
Jahr: 2011
Bewertung: 5,0 5,0 H@LL9000
5,4 5,4 Leser
Ranking: Platz 150
Download: Kurzspielregel [PDF]
Québec

Spielziel

Die Spieler bauen in Québec über vier Jahrhunderte Gebäude dieser Epochen und gewinnen dabei Einfluss in verschiedenen Machtbereichen. Nach jedem Jahrhundert werden die Machtbereiche ausgewertet und zum Schluss der Partie wirkt es sich günstig aus, wenn man möglichst viele eigene Gebäude benachbart gebaut hat.

Ablauf

Wer am Zug ist, muss eine von vier möglichen Aktionen ausführen:

  • Den Bau eines neuen Gebäudes beginnen.
  • Eine Baustufe eines Gebäudes errichten.
  • Einen Arbeiter in eine Einflusszone schicken.
  • Einen Leader nehmen.

Jeder Spieler hat einen Vorrat aus zunächst einigen aktiven und vielen passiven Arbeitern. Wer einen Bau beginnt, muss seinen Architekten auf eine der max. elf möglichen Baustellen des laufenden Jahrhunderts schicken. Jedes Gebäude gehört zu einem bestimmten Viertel, das individuell mal wenige oder auch mehrere Bauarbeiter für jedes seiner Bauwerke erfordert. Bauwerke benötigen grundsätzlich max. drei Baustufen, d. h., es können bis zu dreimal Trupps von Arbeitern dort eingesetzt werden. Allerdings kann nur auf Baustellen mit einem anwesenden Architekten gearbeitet werden.

Baut ein anderer Spieler als der Besitzer des Architekten, erhält der bauende Spieler die Zusatzaktion des Viertels, die immer für ihn eine sofortige Entwicklungsmöglichkeit im Spiel bedeutet. Oft ist das z. B. die Möglichkeit, eigene Arbeiter in Machtbereiche der Stadt zu bringen oder Siegpunkte zu generieren. Der Spieler des Architekten kann auch selbst an eigenen Baustellen bauen, allerdings ohne die Zusatzaktion zu erhalten.

Erstrebenswert ist es, Gebäude mit möglichst allen drei Baustufen fertigzustellen, da sie mit Baufortschritt wertvoller werden. Taktische Gründe führen natürlich mitunter zur Abweichung von dieser Maxime. Sobald ein Architekt eine Baustelle verlässt, gilt das Gebäude als gebaut, auch wenn nicht alle Baustufen beendet wurden. Wer nicht bauen will, kann auch direkt einen Arbeiter in einen Machtbereich entsenden oder einen so genannten Leader nutzen, von dem er max. eine Karte besitzen darf. Diese Leader ermöglichen ihrem Besitzer ein Jahrhundert lang die verbesserte Nutzung bestimmter Elemente des Spieles.

Immer wenn ein Architekt keinen Bauplatz mehr findet, erfolgt eine Jahrhundertwende und Wertung. Das bedeutet, dass alle fünf Einflussbereiche in einer vorgegebenen Reihenfolge betrachtet werden. Jeder Arbeiter dort zählt für dessen Spieler Punkte, und von jedem Bereich gehen einige Arbeiter der zahlenmäßig stärksten Spieler dort in den nächsten zur Wertung anstehenden Bereich. Anschließend werden die Baustellen des folgenden Jahrhunderts aufgemacht. Zum Spielende werden noch Punkte für jeweils das größte Gebäudegebiet jedes Spielers (volle Punktzahl der Gebäude) vergeben sowie geringere Punkte für seine übrigen Gebäude. Arbeiter auf Baustellen und aktive Arbeiter auf Abruf bringen ebenfalls noch etwas ein. Es gewinnt, wer die meisten Punkte erzielen konnte.

Fazit

Ausstattung: Der große Spielplan ist anfangs gewöhnungsbedürftig, da man auf ein schrilles Kuddelmuddel aus bunten Kreisen in den knalligen vier Farben blickt. Doch darin ist durchaus eine Ordnung auszumachen, wie man sehr bald feststellen wird. Viel verschiedenes Spielmaterial ist nicht für eine Partie Québec erforderlich. So gibt es die allseits bekannten farbigen Holzwürfelchen, die hier als Arbeiter dienen, und kleine Pappmarker als Gebäudewertmarker. Die Gebäude im Spiel stellen sich als runde Pappscheiben im Durchmesser von ca. 4 cm dar und zeigen Abbildungen von historischen Bauten der Stadt. Ansonsten wären da noch kleine Ablagetableaus für die Arbeiter und einige Ereigniskarten. Ingesamt hat man eher eine funktionelle als eine besonders schöne Aufmachung bzw. Ausstattung vor sich. Mir gefällt der originelle Spielplan ganz gut.

Die Spielregel mit zwölf DIN-A4-Seiten erscheint sicher nicht gerade harmlos, doch genau betrachtet bleiben nur sechs bis sieben Seiten reine Spielregel und Kartenerklärung. Der Rest ist den Vorbereitungen und Tipps gewidmet. Das Regelwerk gliedert sich in Familienspiel, Fortgeschrittenenspiel und Expertenversion (mit Ereigniskarten). Dank guter Beispiele in Wort und Bild lässt sich Québec problemlos erarbeiten, auch weil es keinerlei Regelungereimtheiten gibt. Die vier zur Auswahl stehenden Aktionen sind unkompliziert, womit auch schon sinnvoll erscheint, dass man gleich die Fortgeschrittenenversion wählt.

Zunächst erwecken die gerade vier einfachen Aktionen nicht unbedingt den Anschein, dass es sich hier um ein interessantes Spiel handeln könnte. Die ersten Züge sind zögerlich und richtungslos, man muss sich erst in die Möglichkeiten hineindenken, die sich in den sechzehn Vierteln des Spielplanes ergeben können. Natürlich eröffnen sich diese Chancen erst im Verlauf jeder Epoche einer Partie, da immer nur in jenen Vierteln etwas geschehen kann, wo die bis zu sechs Architekten (Partie zu fünft) aller Spieler einige Baustellen zur Arbeit freigeben. Dank hilfreicher Grafiken auf dem Spielplan erschließen sich die Möglichkeiten aber schnell.

Das Versetzen des Architekten ist ein elementarer Spielzug, da man damit Vorlagen für sich und andere macht. Man selbst hat wegen der erhöhten Siegpunkte im Sinn, möglichst viele eigene Gebäude benachbart zu bündeln. Je nach Lage der Baustelle sind damit mehr oder weniger interessante Vorlagen für die Mitspieler verbunden. Wenn die Mitspieler oder man selbst auf der neuen Baustelle Arbeiter einsetzen, wird das Gebäude dort umso wertvoller. Die Mitspieler freut es, wenn sie eine lukrative Zusatzaktion des Viertels erhalten. Diese Aktion bleibt in der Regel dem Gebäudebesitzer verwehrt (Ausnahme: Leader-Karte "Kirche"). Ich finde dieses Anbieten von Mitbaugelegenheiten recht reizvoll und sie macht Québec eben anders als andere Spiele.

Was können die Leader? Durch Nutzung einer der so genannten Leader-Karten für eine Epoche ganz allein für sich kann man bestehende Regeln variieren. Als schöner Nebeneffekt gilt dabei, dass man umso mehr Arbeiter direkt aktivieren kann, je später man sich für eine Leader-Karte entscheidet. Damit sind wir bei einem anderen Element von Québec, das einen großen Anteil am Spielreiz ausmacht. Diese Leader können sehr mächtig sein und motivieren zum häufigeren Erreichen bestimmter Ziele, wie zum Beispiel das Fertigstellen von Gebäuden oder selbstbestimmtes Versetzen von Arbeitern in Einflussbereiche der Macht. Daher sind in meinen Partien die Leader auch immer schnell vergeben.

Was beeinflusst das Treiben in Québec? Das ungewöhnliche Wertungssystem nach dem Ende einer jeden Epoche ist ein permanenter Treiber aller Überlegungen. So richtet sich so manche Entscheidung danach, wann und wo man für die Wertung wie viele Arbeiter in die Einflussbereiche einbringen kann. Diese Kaskadenwertung beginnt zwar stets in der Zitadelle, läuft dann aber je nach Epoche an unterschiedlichen Stellen weiter und wird stets für alle Einflussgebiete durchgeführt. Durch den Kniff, dass der/die am stärksten in einer der fünf Einflusszonen vertretenen Spieler jeweils bis zu fünf eigene Arbeiter als Bonus in die nächste zur Wertung anstehende Zone verschieben können, ergeben sich mehrfache Punktechancen. Das Verfahren eröffnet aber auch vielerlei Planungsüberlegungen bei den einzelnen Spielzügen, ist also ggf. grübellastig. Alles in allem ist das pfiffige Wertungsverfahren aber ein großes Plus für das Spiel.

Das Expertenspiel mit insgesamt vier zufällig ausgewählten Ereigniskarten je Partie bedeutet positive wie negative Einflüsse auf das Spielgeschehen. Da sie teilweise aber doch maßgeblich eine Partie verändern können, ist es wohl Geschmackssache, ob man mit oder ohne Ereigniskarten spielt.

Abschließende Bewertung je nach Spielerzahl:

Das Spiel zu viert oder fünft als Fortgeschrittenenspiel funktioniert gut. Es gibt genug Möglichkeiten für Aktivitäten auf dem Spielplan. Ein einzelner Spieler kann nicht unbedingt ungehindert zu große Vorteile nutzen. Die Partien sind durchweg spannend, daher vergebe ich hier die Spielreiznote 5. Allerdings gibt es auch hierbei oft genug Situationen, bei denen jene Spieler, die später am Zug sind, günstige Gelegenheiten nicht nutzen können, weil ihnen die Mitspieler zuvorkamen. Somit ist nicht nur uneingeschränkte Zustimmung zu Québec zu erwarten.

Die Partie zu zweit ist - wie erwartet - nicht der Hit. Man kann nur auf zwei anderen Baustellen wirkam Arbeiter einsetzen und ist andauernd gezwungen, seinen Architekten zu versetzen, weil man zum Beispiel nicht an genug aktive Arbeiter herankommt oder eben keine andere Aktion machen kann. Zudem lässt sich fast gar nicht beeinfussen, ob, wo und mit wie vielen Baustufen man eigene Gebäude fertigstellt. Auch das Entsenden von Arbeitern in die Einflussbereiche gestaltet sich als eher zufällig. Das Spiel verläuft willkürlich und man wird die Partie kaum zu Ende spielen wollen.

Partien zu dritt habe ich ganz bewusst nicht gespielt, da meines Erachtens mit max. vier offenen Baustellen etwas zu wenig Auswahl für mitbauende Spieler vorhanden ist. Unschön: Das Spiel zu dritt begünstigt den Spieler zu stark, der nach dem Eröffnen einer Baustelle durch einen Architekten am Zug ist. Er kann im Prinzip dort zweimal profitieren, wenn nicht der Besitzer des Architekten dort selbst baut.

Das Familienspiel ist für den Vielspieler deutlich zu abgespeckt und eher langweilig, da es ohne Kaskadenwertung, ohne Leader und ohne Ereigniskarten auskommen muss. Ohne Kaskaden und Leader fehlen aber genau die Funktionen, die das Besondere des Spieles ausmachen. Der Gelegenheitsspieler ist meines Erachtens trotzdem noch durch die Vielfalt der Aktionsmöglichkeiten überfordert.

Rezension Roland Winner

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Québec: 5,0 5,0, 6 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.01.12 von Roland Winner - Man sollte Quebec aber nur in der Fortgeschrittenen-Version und möglichst zu viert spielen. Von anfänglich Spielreiz 5 auf 6 upgegradet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.12.11 von Regina Molter
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.12.11 von Barbara Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.01.12 von Michael Dombrowski
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.02.12 von Michael Andersch - 4 Punkte für den Spielspaß, 1 Bonuspunkt für die doch in Ansätzen neuen Mechanismen, aber 1 Punkt Abzug für die nicht besonders hübsche Grafik und den bei mir aktuell vorherrschenden Eindruck, dass man so viele Möglichkeiten hat, dass am Ende unabhängig von der Spielweise keine große Punktedifferenz existiert, sondern alles irgendwie "gleichgemacht" wird. Die Sonderkarten für die 4 Jahrunderte variieren das Spiel in Nuancen, ohne spielbestimmend zu sein, von daher sind sie eine nette Ergänzung, aber kein Muss. Im Dreierspiel haben die zusammenhängenden Gebäude einen sehr großen Einfluss auf die Gesamtpunktzahl - wenn man hier von den Mitspielern häufiger "umgangen" wird, hat man nur geringe Chancen auf den Spielsieg.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.03.12 von Michael Timpe

Leserbewertungen

Leserwertung Québec: 5,4 5.4, 12 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.12.11 von RogueTrader - Geniales Spiel für Vielspieler! Aufgrund der immer unterschiedlichen Auslegung der Gebäudeplättchen zu Beginn sowie der zusätzlichen Ereigniskarten pro Epoche, unterschiedlicher Mitspieler-Strategien, Leaderkarten, etc. verläuft keine Partie gleich und der Spannungsbogen bleibt erhalten. Wertungsmodus auch nach mehr als 20 Partien interessant und herausfordernd! Ein wirklich tolles (Vielspieler-)Spiel (in der Fortgeschrittenen-Version) das bis zum Schluss interessant bleibt und einen hohen Wiederspielreiz bietet! Dazu ist die Qualität des Spielmaterials Güteklasse A. Kann es nur jedem warm empfehlen und ans Herz legen. Wurde meiner Meinung nach nicht zu unrecht mit Preisen ausgezeichnet. Hier lohnt sich ein Kauf auf jeden Fall.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.01.12 von nora - Wir haben das Spiel zweimal zu viert gespielt und es hat uns jedesmal sehr gut gefallen (fortgeschrittenenspiel). Es ist weniger grübelig als befürchtet und man muß permanent auf die anderen aufpassen -- also viel Interaktion.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.01.12 von Dieter Schmitz - Spielt sich gut.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.01.12 von Marco Stutzke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.01.12 von Oliver K. - Gerade letztens die vierte Partie hinter mich gebracht und ich finde es immer noch so klasse, wie kurz nach der Messe :)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.03.12 von Ernst-Jürgen Ridder - Die bisher hohen Spielerwertungen kann ich aus meiner Sicht eher nicht nachvollziehen. Mir kommt es wesentlich auf die thematische Einbettung und darauf an, dass die Spielmechanik das Thema so gut wie möglich umsetzt (Beispiele: Wikinger-Die vergessenen Eroberer (nicht das Wikinger von HiG, das mit dem Thema fast nichts zu tun hat, trotzdem ein gutes Spiel ist) oder Jenseits von Theben, beides Spiele die Vielspielern meist nicht so gut gefallen). Das ist bei Quebec schlicht nicht der Fall. Man "baut" thematisch über vier Jahrhunderte an der Stadt, die Spielmechanik hat mit Bauen aber nichts zu tun. Das Bauen ist derart unwichtig, dass es spieltechnisch völlig egal ist, was man baut, die fertigen Gebäude sind nur bunte Bildchen und als Gebäude ohne jede Funktion. So kann denn auch ein Gebäude "fertig" werden, ohne dass auch nur ein einziger Arbeiter sich hat sehen lassen, es genügt sozusagen, dass ein Architekt sich mal auf dem Bauplatz aufgehalten hat (ob das dann spieltechnisch sinnvoll ist, ist eine spieltaktische Frage). Trotzdem ist die eher abstrakte Spielmechanik durchaus nicht ganz uninteressant, aber einem Thema ohne Bezug dazu aufgepfropft, was das Spiel für mich abwertet. Meinen Mitspielern allerdings hat es gut gefallen, weil es relativ geradlinig und nicht komplex ist; es ist ganz gut zu überschauen, worauf es ankommt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.03.12 von FrankHH
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.05.12 von Carlo - Zur Zeit mein Favorit. Nach jedem Spiel, gleich wieder Lust auf die nächste Runde Québec. Eine sehr gelungene Mischung von Worker-Placement und Mehrheiten-Spiel. Zudem lernt man kaskadieren ;-) (dieser Mechanismus ist m. E. absolut innovativ).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.06.12 von Xanar - Endlich mal wieder ein gutes Mehrheitenspiel. Lässt sich relativ flott spielen. Ist nicht ganz so interaktiv wie z.B. El Grande (aber dafür auch nicht so fies). Einzig der etwas unübersichtliche Spielplan stört etwas. Dennoch eines der Highlights des Jahres.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.12.12 von Albi - ...bei Québec ist jedes Spiel anders und daher spielt man es gerne schnell wieder..ein Rückstand ist durch die Einteilung in jahrhunderte gut aufzuholen..da ziemlich viel beachtet werden muss und die Wertung durch Kaskadieren erfolgt kann sich eine kleine Schwäche innerhalb eines Jahrhundertss doch ziemlich auswirken..was aber auch den Reiz ausmacht..das Mitbauen bei anderen macht nur einen Teil der hohen Interaktion aus auch sonst kann man durch das, was man selbst macht die Aktion bzw. Reaktion der Mitspieler doch stark beeinflussen..Thematik auch atmospherisch gut rübergebracht..dreisprachig..toll!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.03.14 von Jochen - Ein tolles Spiel. Man muß seine Taktik immer wieder neu den Spielsituationen und den Aktionen der Mitspieler anpassen. Sehr interaktiv und macht richtig Spaß. Unbegreiflich, dass dieses Hammerspiel so relativ unbekannt ist.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.12.15 von Martin - Hochinteressantes Spiel mit einigen schönen Mechanismen. Wird zwar dem Thema nicht ganz gerecht, wirkt daher etwas abstrakt, aber stellt eine klare Bereicherung und Abwechslung in der Sammlung dar.

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