Rezension/Kritik - Online seit 05.11.2015. Dieser Artikel wurde 12764 mal aufgerufen.
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Spätestens seit 1989, als James Camerons Kult-Film "Abyss" in unsere Kinos kam, wissen wir, dass es in den Tiefen unserer Ozeane mehr gibt als bloß ein paar seltsame Fische und unheimliche Kalamaren. Dass dort sogar intelligentes Leben vorkommt, welches dem von uns Menschen zumindest ebenbürtig ist. Doch wie ist diese submarine Gesellschaft aufgebaut? Über ihre sozialen Strukturen und ihre demoskopische Organisation lässt uns Cameron im Unklaren. Neptun sei Dank, haben zwei Franzosen weitere Nachforschungen angestellt und ihre Ergebnisse in einem erstaunlichen Dokument veröffentlicht.
Demzufolge sind es fünf verschiedene Völker, die im Königreich Abyss in friedlicher Koexistenz leben: medusenähnliche Wesen, die aufgrund ihrer speziellen Fähigkeiten "Magier" genannt werden; die eher unbeliebten, kriegerischen "Soldaten" mit ihren dicken Panzern und kräftigen Scheren; Seepferdchen-gleiche Kreaturen, dank ihres gekonnten Umgangs mit nahrhaften Algen "Bauern" genannt"; die skrupellosen "Politiker", erkennbar an ihren Tentakeln; sowie die wegen ihrer Geschäftstüchtigkeit als "Händler" bezeichneten Muschelwesen.
Doch gerade jetzt tobt ein erbitterter Kampf um die Thronfolge, bei der einkige Kandidaten versuchen, ihren Einfluss zu vergrößern, indem sie sich mit den wichtigsten Repräsentanten der verbündeten Völker vereinen, ehrwürdige Edle anwerben und die Kontrolle über die wichtigsten Orte des Königreichs übernehmen, um der zukünftige Herrscher von Abyss zu werden. Auf das Spiel umgemünzt - und um ein solches handelt es sich schließlich hier - heißt das: Karten sammeln, geschickt einsetzen und in möglichst viele Siegpunkte umwandeln.
Wenn man den ganzen Fachjargon weglässt und sich auf das Spielerische konzentriert, dienen die ersten beiden möglichen Aktionen eines Spielzugs dazu, "Verbündete"-Karten in fünf Farben (in den Werten von 1 bis 5) zu erlangen. Die Aktion "Erkunden der Tiefe" gestattet es, Karten aufzudecken, die dann entweder von den Mitspielern gegen Abgabe von Perlen oder vom Spieler selbst (kostenlos) genommen werden können. Bei der Aktion "Unterstützung vom Rat erbitten" wiederum darf man sich alle Karten einer Farbe von den Ratsfeldern nehmen, die sich dort nach mehreren Erkundungsaktionen angesammelt haben.
Die dritte Aktion dient schließlich dazu, die im Laufe des Spiels gesammelten Verbündeten zum "Anwerben von Edlen" einzusetzen. Auf jeder "Edlen"-Karte sind die erforderlichen Kosten angegeben, wobei nicht nur der notwendige Gesamtwert, sondern auch die Anzahl an verschiedenen Völkern sowie ein zwingend erfordertes Volk beachtet werden müssen.
Einige "Edle" tragen neben wichtigen Einflusspunkten und einer eventuellen besonderen Fähigkeit noch ein Schlüsselsymbol. Sobald ein Spieler über 3 Schlüssel verfügt, übernimmt er die Kontrolle eines Ortes, der ihm weitere Einflusspunkte für bestimmte Bedingungen (Verbündete, Edle, etc.) bringen kann.
Bei Spielende berechnen alle Spieler ihre Einflusspunkte, die sich hauptsächlich aus den vor ihnen liegenden Edlen und Orten zusammensetzen. Und auch in den unbekannten Tiefen der Meere gewinnt jener Spieler, der insgesamt den größten Einfluss geltend machen konnte.
Das Grundprinzip von Abyss iat also recht simpel: Kleinere Karten sammeln, dann in größere wichtigere Karten umtauschen, um schließlich Plättchen zu bekommen. Im Bemühen, dem eher abstrakten Ganzen eine dichtere Atmosphäre zu verpassen, wurden dafür allerdings Begriffe genutzt, welche der Spieler nicht sofort erfasst und die ihn deshalb verwirren. In der Praxis merkt man dann aber auch, dass das Thema beliebig austauschbar ist, denn man konzentriert sich mehr auf die Farben und Werte der Karten.
Die relativ einfachen Regeln wurden durch viele kleine, aber wohl durchdachte Details erweitert, die für knifflige Entscheidungen sorgen. Beim Erkunden der Tiefe etwa wird eine Karte nach der anderen aufgedeckt. Karten mit Verbündetren werden stets erst den Mitspielern im Uhrzeigersinn angeboten, nur wenn alle passen, darf sie der aktive Spieler selbst nehmen. Will ein Mitspieler zugreifen, muss er dem aktiven Spieler Perlen zahlen, wobei die erste gekaufte Karte 1 Perle kostet, die zweite schon 2, etc. Dieser "Verkauf" von Verbündeten ist für den aktiven Spieler eine der wenigen Möglichkeiten an Perlen zu gelangen, für die Mitspieler hingegen die Gelegenheit, außerhalb ihres eigenen Spielzugs an wertvolle Karten zu kommen.
Unter den Erkundungskarten befinden sich aber auch ein paar Monsterkarten. Taucht so ein Monster auf, hat der Spieler die Wahl, dieses zu "bekämpfen", was nichts anderes bedeutet, als in diesem Zug auf weitere Einnahmen und eine Verbündetenkarte zu verzichten und stattdessen eine Belohnung in Form von Perlen, Monsterplättchen (2 bis 4 Siegpunkte) und/oder Schlüssel einzustreifen. Oder aber weiter zu erkunden, woraufhin die Belohnung für das nächste Monster steigt.
Alle nicht genommenen Verbündetenkarten landen - schön nach Farben sortiert - auf den Feldern des Rats. Mit der Aktion "Unterstützung vom Rat erbitten" kann man daher zum Teil recht viele Karten auf einmal erhalten. Jedoch sammeln sich dort meist nur Karten mit niedrigeren Werten, außerdem ist man bei dieser Aktion auf sein Glück oder gutes Gedächtnis angewiesen, da vorheriges Nachschauen nicht gestattet ist.
Die Edlen wiederum sorgen für die nötige Varianz im Spiel. Jedes Volk bzw. jede Farbe besitzt andere Vorteile. So können die kriegerischen Scherenwesen (rot) andere Spieler attackieren, die Muschelwesen (grün) für Nachschub an Perlen sorgen, die Medusenwesen (violett) allerlei magische Effekte einsetzen.
Einige der besonderen Fähigkeiten - erkennbar an einem Pfeil - erlauben nur einen einmaligen Effekt, andere hingegen sind dauerhaft wirksam. Das Knifflige daran: Alle Edlen mit Dauereffekten besitzen auch ein Schlüsselsymbol. Sobald dieser Schlüssel dafür verwendet wird, die Kontrolle eines Ortes zu erlangen, geht der Effekt ganz verloren. Zur besseren Übersicht wird der entsprechende Text auf der Karte hierzu mit dem Ortsplättchen abgedeckt. Es kommt daher auch aufs richtige Timing an, um die teils sehr starken Dauereffekte möglichst lange nutzen zu können.
Bleiben schließlich noch die Orte. Diese können weitere Einflusspunkte wert sein, jedoch nur wenn man sie nicht wahllos nimmt. Einige Orte belohnen den Besitz gewisser Verbündeter, andere bestimmter Edler, etc. Klug ausgewählt können Orte 10 bis 15 zusätzliche Einflusspunkte bringen. Dies sorgt schon fast für eine strategische Komponente, dass man sozusagen Orte passend zur eigenen Auslage (und vice versa) aussuchen soll. Das zufällige Auftauchen von Edlen sowie Orten sorgt in jeder Partie für andere Voraussetzungen und somit für ein wenig Abwechslung.
Die Gesamtkomposition ist also im Großen und Ganzen gelungen. Besonders in den ersten Partien finde ich es reizvoll, die Möglichkeiten zu erforschen, unterschiedliche Vorgehensweisen zu probieren, wenn auch die Edlen etwas die sinnvollen Aktionen vorgeben. Dies alles nutzt sich danach aber deutlich ab. Sobald es nichts weiter zu entdecken gibt, lässt der Spielreiz mit der Zeit merklich nach. Meiner Menung nach könnten nur Erweiterungen mit neuen Edlen, Orten und vielleicht auch dem einen oder anderen neuen Spielelement einen längerfristigen Wiederspielreiz garantieren.
Lob gebührt aber uneingeschränkt dem absolut genialen Artwork. Die Franzosen lieben halt die Verpackung, das äußere Erscheinungsbild. Auch wenn die Spielideen zum Teil recht einfach sind, gelingt es ihnen oft, durch grafische Gestaltung und schönes Material einem Spiel mehr Leben einzuhauchen, ein besseres Spielerlebnis zu schaffen. So auch hier: Alle fünf Völker sind verschieden illustriert. Besonders die Grafiken der Karten schauen einfach toll aus. Als richtig stilvoll erachte ich die Perlen in den Muschelschalen, welche als Zahlungsmittel dienen. Und dann der spezielle Coup: Da Xavier Collette fünf unterschiedliche Sichtschirme gezeichnet hat, auf die der Verlag aber dann verzichtet hat, wurden die Illustrationen dafür verwendet, das Spiel in fünf verschiedenen Cover (!!!) anzubieten, ein unkonventioneller Schritt!
Zusammenfassend ist Abyss ein wunderschön gestaltetes Spiel, das sich am ehesten in die Kategorie "gehobenes Familienspiel" einordnen ließe. Die Spieldauer liegt in etwa bei einer Stunde, und die Grundmechanismen sind einfach zu begreifen. Nur die Wechselwirkung von Verbündeten-, Edlenkarten und Orten verlangt etwas Aufmerksamkeit und Überlegung. Dies rechtfertigt aber nicht die übertriebene Altersangabe "ab 14 Jahren", denn schon Zehnjährige kommen ohne weiteres mit den Regeln klar. Die Spielerzahl ist mit 2 bis 4 Spielern angegeben. Dies ist zwar prinzipiell richtig, ich würde Abyss allerdings erst ab 3 Spielern empfehlen, da sich dann beim "Erkunden der Tiefe" mehr abspielt. Insgesamt also durchaus reizvoll, damit es aber über einen längeren Zeitraum Spaß macht, benötigt es jedoch dringend Nachschub ...
Rezension Franky Bayer
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Abyss:
4,5, 12 Bewertung(en)
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14.09.15 von Franky Bayer - Ein im Grunde genommen einfaches Kartensammelspiel, das durch die Sonderfähigkeiten der Edlen und vor allem durch das geniale Artwork besticht. |
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12.09.14 von Mahmut Dural - Überraschend gut. Hoher Spielreiz, hohe Interaktion, tolle Grafiken. Eingängiges, reizvolles Spielprinzip. Sehr taktisch. Je mehr Mitspieler, desto besser. 5 mit Tendenz nach oben. |
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12.10.14 von Roland Winner - Schnell erklärt. Zu dritt und viert absolut empfehlenswert! |
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12.10.14 von Barbara Winner |
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12.10.14 von Andrea Poganiuch |
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12.10.14 von Patrizia Holz |
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24.11.14 von Monika Harke - Super Aufmachung für ein eigentlich einfaches Kartenspiel. |
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06.02.15 von Michael Timpe - Ich kann die Begeisterung nicht ganz nachvollziehen, klar kann man nette Kombos suchen und spielen, aber zu oft wird man doch eher von der Auslage geleitet, als das man wirklich viel "Entscheidet". |
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07.09.15 von Silke Hüsges |
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02.11.15 von Bernd Eisenstein - Optisch düster, erwartet man ein sehr anspruchsvolles Spiel, allerdings spielt sich Abyss sehr flott und geht leicht von der Hand. Möglicherweise werden manche Leute durch diese Erwartungshaltung enttäuscht werden. Ich finde es rund und klasse. |
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05.11.15 von Michael Kahrmann |
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13.11.15 von Udo Kalker - Klar, dass auch hier das Kartenglück eine Rolle spielt. Trotzdem hat man genügend Einfluss um die "Meeresungeheuer" auf seine Seite zu ziehen. Mit der doch recht schnellen Spieldauer macht dies Spaß. Korrektur vom November 2015: Spielreiz von 5 auf 6 erhöht nach vielfachem Spielen. |
Leserwertung Abyss:
4.4, 17 Bewertung(en)
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26.09.14 von Gülsüm Dural - Die Aufmachungsnote fällt so hoch, weil die Grafiken wirklich richtig gut gelungen sind. Mittlerweile öfter zu dritt und viert gespielt. Das Spiel dauert maximal ne Stunde. Ist leicht zu erklären und zu verstehen. Macht Spaß. Empfehlenswert! |
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26.09.14 von Hans Huehnchen - Prinzipiell hätte man sich das Spielbrett sparen können, da es nur zu Verwaltungszwecken gebraucht wird, aber es gibt - neben den grandiosen Zeichnungen und den Perlen - dem Spiel die Atmosphäre, die das Thema weniger aufgesetzt wirken lässt. Das Spiel selbst ist im Prinzip ein Kartensammelspiel, dass um einige nette, aber wenig innovative Mechanismen erweitert wurde. Warum sechs Punkte trotz der Nörgelei? Weil das Gesamtpaket stimmt! |
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26.09.14 von Wolfram Dübler-Zaeske - Die Graphiken, wie die gesamte Aufmachung des Spiels finde ich wirklich großartig. Tolle Zeichnungen und tolles Material! Das Spiel selbst ist auch sehr gut, taktisch-knifflig, und macht richtig Spaß. |
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26.09.14 von Dieter - Eigentlich ist es nur ein Kartennachziehspiel. Das grandiose Artwork kann leider nach ein paar Runden über das etwas dünne Spiel kaum wegtäuschen. |
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27.09.14 von Daniel Noé - Cover und Schachtelinhalt bilden eine Riesendiskrepanz - Bei dem Artwork erwartet man deutlich anderes. Abyss ist solide Kost, die aber nicht (gerade auf Dauer) vom Hocker reisst. |
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28.09.14 von ravn - Ganz grosse französische Spielekunst, die Abyss auf den Tisch zaubert. Dabei bleibt vor aller Konzentration auf eine atmosphärische Aufmachung leider die Übersicht ein wenig auf der Strecke. So verdecken die abgelegten Karten die Farbe der Ablagestapel, was man aber einfach korrigieren kann, in dem man die Karten quer ablegt. Zudem nennen die Bonuspunkte-Pappstreifen diverse Kartentyp-Namen, die leider nicht auf den Karten, sondern nur in der Anleitung, auftauchen. Da sollte man gemeinsam klären, was diese Namen bedeuten und welche Karten dazugehören. Neben dieser Kritik bleibt allerdings ein schön interaktives Spielerlebnis übrig, bei dem man dauernd ins Spielgeschehen involviert ist. Zudem bietet das Spiel weitaus mehr Spieltiefe und Kniffe, als man zunächst vermuten könnte. Wer mit der düsteren Grafik klar kommt, sollte unbedingt mal anspielen. |
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02.10.14 von Jim - Durchschnittskost. Funktioniert, aber ohne irgendwelche Highlights zu setzen. Schade, hatte mir da mehr erwartet, am Ende ist es aber wieder mal ein seelenloses Tausche-die-einen-Karten-gegen-andere-Karten-und-löse-irgendwelche-Effekte-aus-Spiel, wie man es schon hunderte Male gesehen hat. Aufmachung 1a, gefällt mir persönlich aber nicht besonders. |
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23.10.14 von Tim Mertens - Das Spiel erweckt völlig falsche Erwartungen. Letztlich ist es ein recht einfaches Familienspiel, dessen Design man in eine Freakecke gebeamt hat. Wozu? Das Design an sich ist schon schön, aber die Farbwahl und Funktionalität haben darunter SEHR gelitten. Ich fühle mich irgendwie verkaspert durch die monströse Aufmachung. |
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26.10.14 von Mike - Super Aufmachung trifft grundsolides Spiel, das zwar nicht wirklich innovativ ist, aber bekannte Elemente zu einem schönen, runden Spiel vermengt. Die Spieldauer von ca. 60min ist genau richtig. Sehr gut gefällt mir das Element entscheiden zu können, ob ich mir durch Ziehen von mehr Karten/Orten einen Vorteil verschaffe und damit den anderen zwangsläufig helfe, da die nicht genommenen Karten/Orte der Allgemeinheit zu Gute kommen. |
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26.10.14 von Andreas Steiger - Grundsolides und wunderschön gestaltetes Kartenspiel. Ansonsten stimme ich komplett meinen beiden Vorrednern zu. |
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04.12.14 von Helme - Was für ein Blender. Das Artwork ist gut, aber in der großen Schachtel findet man ein ganz kleines Spiel, dass auch locker in eine kleine Kartenbox gepasst hätte. Zudem findet man nichts vom Spielthema in der Spielmechanik. Das alles könnte ich verzeihen, wenn es wenigsten spannende Entscheidungen geben würde, aber es ist immer ziemlich eindeutig, was der beste nächste Zug ist. Kein Spiel für mich. |
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06.12.14 von Koeppquist |
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06.11.15 von Dieter Schmitz |
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08.11.15 von Marco Stutzke - Schade nur ein Blender, hätte es gerne gemocht. |
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26.04.16 von xanar - Was manche Leute aufgrund der Covergrafik alles von einem Spiel erwarten ist mir schleierhaft. Punkt ist, es ist ein richtig gutes Kartensammelspiel mit schöner Grafik, welches eine große Variabilität aufweist und daher nicht langweilig wird. Nur weil es in einer großen Box daherkommt, wird das Spiel nicht schlechter. |
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05.02.24 von Skacom - Tolles Spiel - macht viel Spaß und hat ein schönes Thema. Kommt bei uns super an und oft auf den Tisch. Mit den beiden Erweiterungen gleich noch ein bissl besser aber auch ohne schon Top. |
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05.02.24 von Andreas K. - Top Spiel was immer in der Sammlung bleiben wird. Tolle atmosphärische Grafik, einfaches Spielprinzip, was Spaß macht. Genial und daher volle 6 Punkte. |