Rezension/Kritik - Online seit 05.05.2018. Dieser Artikel wurde 7924 mal aufgerufen.
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Jetzt mal ehrlich: Geht dir das ewige Gerangel um Siegpunkte nicht auch schon längst auf die Nerven? Ständig geht's nur um Punkte, ob sie nun Machtpunkte, Ruhmespunkte, Prestigepunkte oder sonst wie heißen. Da wünschte man sich als Spieler endlich mal etwas Abwechslung. Vielleicht sowas Skurriles wie beispielsweise ... sagen wir: Karotten.
Du schüttelst den Kopf? Das kannst du dir gar nicht vorstellen? Tja, da irrst du dich aber. Beim neuesten Spiel von IELLO geht es nämlich genau darum: als Hasenlord im Auftrag des Hasenkönigs viele Ländereien zu erobern, Städte zu errichten, die Landwirtschaft zu fördern und Schriftrollen zu sammeln, um schlussendlich die meisten Goldenen Karotten zu ernten.
Aus dieser Beschreibung kannst du schon klar ableiten, dass es sich auf keinen Fall um ein real existierendes Reich handeln kann. Es spielt vielmehr in einem fiktiven Land - Bunny Kingdom genannt -, das von Feldhasen (Lepus europaeus aus der Familie der Leporidae) regiert wird.
Der Spielplan von Bunny Kingdom ist in 10 x 10 Gebiete eingeteilt. Die Spalten tragen die Zahlen von 1 bis 10, die Reihen Buchstaben von A bis J. Das Königreich weist dabei verschiedene Landschaftsarten auf. Einige davon werfen Ressourcen ab: Meeresgebiete liefern Fisch, Waldgebiete Holz und auf Ackergebieten wachsen Karotten. Hingegen produzieren Wiesengebiete, Berggebiete und Städte keine Rohstoffe.
Sämtliche Aktionen, die ich eingangs erwähnt habe, werden mit Hilfe von Karten - den sogenannten "Erkundungskarten" - ausgeführt. Von den insgesamt 182 Karten sind mehr als die Hälfte Gebietskarten. Für jedes der 100 Gebiete des Plans ist genau eine Gebietskarte vorhanden (z. B. F8) mit deren Hilfe du es in Besitz nimmst und mit einer niedlichen Hasenfigur deiner Farbe markierst.
Die zweitgrößte Gruppe der Karten sind die Bauwerkkarten. Diese stellen Verbesserungen, Aufwertungen von normalen Gebieten dar. So kannst du mit Bauernhöfen den Wohlstand in deinen Lehnsgütern erhöhen, indem sie zusätzliche Basis-Ressourcen oder sogar wertvolle Luxus-Ressourcen produzieren. Mit Städten kannst du hingegen die Stärke deiner Lehnsgüter vergrößern, was sich steigernd auf deinen Ernteertrag am Ende einer Runde auswirkt.
Weitere Bauwerke sind Riesentürme, mit denen du Lehnsgüter miteinander verbinden, sowie Lager, mit denen du leere Gebiete kontrollieren kannst. Und schließlich findest du unter den Erkundungskarten noch Schriftrollen, welche dir zusätzliche Siegpunkte, 'tschuldigung: Goldene Karotten einbringen können.
Jetzt wirst du dich sicher fragen, wie du Karten erhalten bzw. ausspielen kannst. Jede Runde beginnt, indem alle Spieler Karten auf die Hand bekommen (z. B. 10 Karten in einer Partie zu viert). In der Phase 1: Erkunden suchst du dir zwei deiner Handkarten aus und legst sie verdeckt vor dir ab. Die restlichen Karten reichst du deinem Nachbarn weiter. Anschließend spielst du die beiden vorher ausgewählten Karten aus. Dieses Prozedere wiederholst du, bis die letzten Karten gespielt wurden.
In der Phase 2: Bauen kannst du nun deine Bauwerke auf Gebiete des Spielplans platzieren. Für einige Bauwerke gelten bestimmte Bauvoraussetzungen, aber du bist ohnehin niemals gezwungen, ein Bauwerk zu bauen. In Phase 3: Ernten ermittelst du schließlich, wie viele Karotten jedes deiner Lehnsgüter abwirft. Der Ertrag jedes Lehnsgutes errechnet sich aus Stärke x Wohlstand, also der Multiplikation der Anzahl der Türme in den enthaltenen Städten mit der Anzahl unterschiedlicher Ressourcen. Die addierte Summe all deiner Lehnsgüter wird auf der Wertungsleiste festgehalten.
Dies geht so über vier Runden. Zum Schluss handelst du noch deine Schriftrollen ab. Wenn du danach die meisten Goldenen Karotten auf der Wertungsleiste aufweist, wirst du vom Hasenkönig zum "Langohr" ernannt.
Du bist ja ein Spielexperte und als solcher hast du sicher sofort bemerkt, dass es sich bei Bunny Kingdom um ein lupenreines Drafting-Spiel handelt. Dieser interessante Mechanismus, hauptsächlich aus "Sealed"-Turnieren von Sammelkartenspielen bekannt, eignet sich hervorragend für dieses Spiel, denn er stellt die Spieler hier mehr und auch öfter als in den meisten Spielen dieses Genres vor knifflige Entscheidungen.
Für die eigene Expansion ist man ja bestrebt, möglichst viele benachbarte Gebiete zu sammeln und diese - wenn möglich - mit Bauwerken auszustatten. Für die Ernteeinnahmen ist aber nicht die Ausdehnung eines Lehnguts entscheidend. Die wichtigen Faktoren sind ja Stärke und Wohlstand. Es kommt daher ebenso darauf an, darin möglichst viele verschiedene Ressourcen zu haben, sowie möglichst große Städte mit vielen Türmen.
Somit filtert man aus seinen Handkarten für sich schon mal passende Gebietskarten und geeignete Bauwerkkarten heraus. Gleichzeitig sollte man aber auch einen Blick auf die Möglichkeiten seiner Mitspieler werfen und ihnen wichtige Erkundungskarten vorenthalten. Sicher: Meist ist es besser, seine eigenen Interessen zu verfolgen, aber wenn sich nichts Besseres anbietet, sollte man ihnen zumindest keine Steilvorlagen liefern.
Mit den Schriftrollen kommt jedoch noch eine weitere Komplikation hinzu. Zwar bringen einige Schriftrollen - vor allem die Schätze - eine fixe Belohnung am Spielende, für den überwiegenden Teil müssen jedoch gewisse Voraussetzungen erfüllt werden, bzw. ist die Anzahl der Karotten von bestimmten Faktoren abhängig. Als Beispiel möchte ich den "Bürgermeister" anführen, welcher einem Spieler 1 Karotte pro von ihm kontrollierte Stadt bringt. Oder den "König der Fischer", welcher einen Spieler sogar mit 20 Karotten belohnt, wenn er mindestens 7 Fische produziert.
Nachdem die Schriftrollen zum Teil recht viele Karotten einbringen können, kommt es für die Spieler einerseits darauf an, passende Schriftrollen zu sammeln und andererseits mit ihren Erkundungskarten die dafür notwendigen Bedingungen herzustellen. Das alles in Einklang zu bringen, die richtige Balance zu finden, ist keine einfache Aufgabe, zumal man sich immer nur nach dem aktuellen Angebot an Karten in seiner Hand richten kann.
Vor allem zu Beginn einer Runde, wenn man noch eine volle Kartenhand hat, steht man fast immer vor der Qual der Wahl. Da gilt es, sorgfältig abzuwägen, welche Karten man braucht und welche Karten man gefahrlos weiterreichen kann. Bunny Kingdom mag zwar kein hochinteraktives Spiel sein, als solitär würde ich es aber auf keinen Fall bezeichnen.
Es gibt also viel zu überlegen, vieles zu bedenken, jede Menge zu beachten. Die Downtime hält sich dennoch in Grenzen. Dies liegt daran, dass alle Spieler ihre Grübelphase gleichzeitig durchführen, ein Riesenvorteil bei Drafting-Spielen. Trotz der durchaus vorhandenen Komplexität spielt sich Bunny Kingdom erfreulich flott. Eine Partie dauert selbst in Vollbesetzung nur etwas mehr als eine Stunde, vor allem wenn alle Spieler wissen, wie der Hase läuft.
Allerdings muss ich einräumen, dass der Spielmechanismus auch nicht für ein abendfüllendes Spiel geeignet ist. Wie bei den meisten kartengesteuerten Spielen kommt es hier ebenfalls auf das Kartenglück an. Da kann es schon passieren, dass man einmal jede Menge Karten in der Hand hält, die man dringend benötigt. Ein andermal ärgert man sich, wenn man nur "Mist" bekommen hat und nichts Konstruktives tun kann.
Beim Spielmaterial fallen sofort die vielen kleinen Hasenfiguren auf, mit denen die Spieler ihre kontrollierten Gebiete markieren. Die Städte werden ebenfalls mit plastischen Figuren dargestellt, die Anzahl der Türme verrät ihre Stärke. Dass trotzdem das Ganze etwas unübersichtlich wirkt, liegt daran, dass der Spielplan ruhig ein wenig größer hätte ausfallen können. Dafür besticht die grafische Gestaltung der Karten mit Dutzenden verschiedener Häschen. Immer wieder entdeckt man darin witzige Details und Anspielungen auf reale oder fiktive Charaktere.
Genau diese illustratorischen Möglichkeiten sind der eigentliche Grund für das etwas abstruse Thema. Das Mittelalter, Fantasywelten, o. ä. gibt es schon hundertfach, sie sind deswegen schon ziemlich "ausgelutscht". Meister Lampe in einem Expansionsspiel ist hingegen etwas Neues, Ungewöhnliches. Ich gebe zu, dass ich ebenfalls wegen der komischen thematischen Einkleidung auf das Spiel aufmerksam wurde.
Der Spieleautor ist übrigens ein alter Bekannter: Richard Garfield hat vor mehr als 20 Jahren mit seinem Robo Rally und vor allem mit seinem Sammelkartenspiel-Klassiker Magic: The Gathering Weltruhm erlangt. An diesen Erfolg wird er mit Bunny Kingdom wohl nicht anschießen können, aber ein empfehlenswertes Spiel ist es trotzdem.
Rezension Franky Bayer
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Bunny Kingdom: 4,8, 8 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
09.03.18 von Franky Bayer - Gutes Draftingspiel mit eigenwilligem Thema vom Kultautor Richard Garfield. Spielt sich flüssig, nur der Spielplan hätte etwas größer, und damit übersichtlicher ausfalln können. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
04.12.17 von Peter Zanow - Mein Highlight aus Essen bisher. Ja, man muss rosa Häschen als Spielfiguren akzeptieren können, aber wenn man darüber hinwegsehen kann, hat man ein grandioses "Gebiete einnehmen und vergrößer"-Spiel mit Draftingelement. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.12.17 von Henning Knoff - Nettes, recht simples Draft-Spiel. Sehr solitär. Schade, dass die Wertungen fast genauso lange dauern wie das Spiel selbst, und die Wertungen sind auch recht unübersichtlich. Ohne diese Fummeligkeit wäre es wohl eine 4 geworden. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.12.17 von Michael Kahrmann - Für mich ein Highlight. Einzig die Übersichtlichkeit wertet das Spiel etwas ab, so dass es nicht ganz zur Spielreiz Höchstnote reicht. Trotzdem ist Bunny Kingdom in meinen Augen eine echte Perle die gerade im 3 Personen Spiel wahnsinnig glänzt. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
20.03.18 von Monika Harke - Niedliche Häschen, flotter Spielablauf - macht alles Spaß, allerdings wird's bei den Wertungen etwas zu fummelig und unübersichtlich. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
07.05.18 von Sandra Lemberger - Spielt sich erfrischend anders. Allerdings hätte der Spielplan ein wenig größer ausfallen müssen, damit die Übersichtlichkeit gewahrt bleibt. Vor allem bei der Abrechnung übersieht man leicht das eine oder andere Feld. Außerdem ist die Endauswertung sehr zäh - besonders im Spiel zu viert. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.05.23 von Mahmut Dural - Ein sehr gutes Draftspiel. Bei mir hat es alle anderen Draftspiele abgelöst. Leider ist die Idealbesetzung zu dritt. Das große Spielbrett was man extra kaufen kann, ist ein Muß. Die Endwertung zieht sich und kann nerven, aber der Spielablauf ist richtig rund. Fünf mit Tendenz nach oben. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
21.09.23 von Roland Winner |
Leserwertung Bunny Kingdom: 4.6, 7 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
24.11.17 von Christian Pister - Das Spiel habe ich dieses Jahr auf der Spielwiesen gespielt und dann gleich gekauft. Hat mich aufgrund des Themas (Hasen in Städten und Lehnsgütern...) erst einmal nicht so sehr angesprochen. Es spielt sich aber sehr flüssig und man hat durch die Vielzahl der Karten, viele Möglichkeiten Siegpunkte zu generieren. Die Wertungen, vor allem am Schluss, sind etwas "fummelig", aber der Wiederspielreiz ist für mich sehr hoch. Eines meiner Highlights aus 2017. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
13.12.17 von Dennis L. - Ach ich tue mich schwer mit einer Bewertung. Das Spiel an sich finde ich klasse aber das Design drumrum ist eine Katastrophe. Der Spielplan nur etwas größer und ich hätte mehr Punkte vergeben. Nichtsdestotrotz ein tolles Spiel |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
13.12.17 von Maja - Etwas unübersichtlich gerade am Ende aber durchaus reizvoll mit hohem Wiederspielreiz. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
08.01.18 von Mike Camen |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
04.09.18 von Christiansen |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
03.08.21 von Jan - The game is really fun and interesting when you start to play it since it appears to offer a lot of choices and different strategies that are appealing to experience with. However, once you figured out all the cards and their possibilities you realize that the game has quite some poor balancing, wich then cancels out most of the choices you are offered simply to their lack of impact and that is a deficit that even the expansion does not balance out, instead it even amplifies this gap. Ive played about 30 rounds of this game by now and from my experience with board games these are the issues I have with this game: Some strategies are significantly stronger then others because their correlating parchement cards are not equally strong to balance this out. This is especially frustrating regarding that at the end of each round you will get leftover cards, wich you HAVE to play and in most cases cannot be made useful at all. To top this off, the strongest strategies can only work for a single player, because parchment cards are unique and due to the natural course of the game, room for other strong strategies regarding all rescources is naturally taken away at the same time. Examples: Having the parchment card that gives you 3 points for each rabbit on the edge is not only one of the most point rewarding cards in the game by itself, it also on top of that gives you the highest value for turns with non optimal card choices AND forced card choices, since 36 of 100 tile cards, so more then 1/3 of all tile cards ARE edge tiles, wich other players are EXREMELY unlikely to play because they DO NOT HAVE the parchment card and also DO NOT KNOW if anybody has it in general. To top that of nobody is going to pick the parchment for 1 point per edge tile if he doesnt have the 3 point parchment already and then the parchment even perfectly synergizes with other strong parchments as well. For comparison, having more then one of the same rescource in ones fief doesnt give you any additional points in the multiplier, therefore dedicating your strategie to gather 7 fish is EXTREMELY INEFFICIENT for the entire course of your game and makes you loose an INSANE amount of potential points each single harvest. On top of that, to fulfill this parchment you are more like to make stupid split placements as well. One would assume that a parchment dedicated to this already weak strat would be able to make up for this deficit but in fact having ALL THREE of the fish parchments, wich is extremely unlikely to get together, will only give you 41 points IN TOTAL. The card doesnt even synergize with the barbarian king either (wich the edge tile parchments do as well). Having just 10 edge tiles ALREADY gives you the same amount of point bonus. Unlike the fish strat, those edge tiles ON TOP can potentially build an efficient fief, synergize with the barbarian king, give you insane value for otherwise weak card choices and not only that, there are also 12 wood tiles at the edge AS WELL, wich synergize with the wood parchments ON TOP OF THAT. Im just saying, playing this strat gives you good harvests, doesnt have any down sides, constantly gives you good options with leftover cards and weak turns and easily gives you 80 - above 100 extra points on the parchment reveals since it synergizes so well with all the other parchments you obtain on top. All of this is just ONE example of the balance issues in this game. I mean, we could talk about how op provision cards are in a 2 player game aso. I could give you way more examples but you get the point. The game is fun when its new to you but its absolutely dead after few weaks if you play with adults who can think. We tried removing certain parchments but doing so only amplifies another strat to come out far on top again unless you remove almost all of them but doing so more and more shifts the game from a strategy game to an rng based game the more parchements you remove (if it is not actually unintentionally a rng heavy game to being with). Summed up review: Fun in the first 10 rounds and certainly fun for teens but strongly unbalanced and dead pretty fast if played with adults who like complex strategy games. |
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12.05.23 von Gülsüm Dural - Ja, es mag einige starke Punktekarten (Schriftrollen) geben, die mehr Punkte geben und es dadurch nicht ganz ausbalanciert ist. Aber ich werde dieses Spiel nicht 30 Tage hintereinander spielen. Bis ich es das nächste Mal wieder aufm Tisch hab, hab ich wieder vergessen, welche Karte sehr stark war. ;-) Für mich ein tolles Draftspiel. Mindestens 5 Punkte |