Rezension/Kritik - Online seit 09.05.2015. Dieser Artikel wurde 14755 mal aufgerufen.

Die Staufer

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Autor: Andreas Steding
Illustration: Franz Vohwinkel
Verlag: Hans im Glück
Rezension: Sandra Lemberger
Spieler: 2 - 5
Jahr: 2014
Bewertung: 4,5 4,5 H@LL9000
4,4 4,4 Leser
Ranking: Platz 1518
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Die Staufer

Spielziel

Unter Heinrich VI., Sohn des berühmten Barbarossa, gelangte das Reich der Staufer zu seiner größten Ausdehnung. Von Nord- und Ostsee reichte das Imperium bis nach Sizilien. Um über dieses riesige Reich zu herrschen, musste der Kaiser mit seinem gesamten Hofstaat durchs Land reisen und „vom Pferd aus“ regieren. Dabei legte er in nur einem Jahr mehr als 4 000 Kilometer zurück. Die Spieler schlüpfen in die Rolle seines Gefolges und versuchen, sich mit Geschick und Weitsicht Vorteile zu verschaffen, damit sie am Ende mächtig genug sind, um das Spiel zu gewinnen.

Ablauf

Die Spielplanelemente werden zu einem Kreis ausgelegt, darunter werden die Truhen angeordnet und daneben die Privilegienkarten platziert. Außerdem erhält jeder Spieler eine vorgegebene Menge an Figuren. Einige Gesandte und Adlige erhält man in den eigenen Vorrat, drei Figuren werden auf der Spielreihenfolgeleiste platziert.

Danach ist jeweils jener Spieler am Zug, dessen Figur auf dieser Leiste am weitesten oben steht. Er kann zwischen zwei Aktionsmöglichkeiten wählen, indem er sich entweder für den Figurennachschub oder für den Figureneinsatz entscheidet. Entsprechend platziert er die oberste Figur der Spielreihenfolgeleiste auf eine der zur Aktion gehörenden Nebenleisten. Die Nachschubaktion bringt mit sich, dass die Spielerfigur für die nächste Runde in der Reihenfolge sehr weit vorne liegen wird, bei der Einsetzaktion ist es genau umgekehrt – wer die erste Figur auf dem Spielplan einsetzt, weiß, dass er in der nächsten Runde in jedem Fall Letzter sein wird.

In der Nachschubaktion erhalten die Spieler neue Figuren, die sie später wiederum auf dem Spielplan einsetzen können. Die ersten Spieler, die sich für Nachschub entscheiden, erhalten zusätzlich noch Truhen. Diese haben unterschiedliche Funktionen. Entweder generieren sie sofort Siegpunkte oder neue Figuren, oder sie bringen im Spielverlauf einmalige Vorteile. Eine Truhensorte kann man auch gegen Privilegienkarten eintauschen, welche dauerhafte Vorteile im Spiel bringen.

Beim Einsetzen von Figuren ist immer entscheidend, wo sich der König gerade befindet – diese Region stellt nämlich das Ausgangsfeld dar. Will man dort eine Figur einsetzen, bezahlt man nur die Einsetzkosten der jeweiligen Felder (= Amtssitze). Möchte man seine Figuren in einer anderen Region platzieren, kostet es zusätzlich. Dazu legt man – beginnend bei der Königsregion – im Uhrzeigersinn auf jedes übersprungene Gebiet eine Figur. Auch das Platzieren der eigentlichen Figur kostet, je nachdem, für welchen Amtssitz man sich entscheidet. Die Einsetzkosten werden ebenfalls in Form von eigenen Adligen oder Gesandten bezahlt, jedoch kommen diese zurück in den allgemeinen Vorrat. Für das Einsetzen von Figuren erhält man eine oder mehrere Truhen.

Wenn alle Figuren von der Spielreihenfolgeleiste verteilt sind, kommt es zu einer oder meist zwei Regionenwertungen. Wo gewertet wird, bestimmen die zu Spielbeginn ausgelegten Rundenplättchen. Für die Mehrheiten in einzelnen Regionen gibt es Punkte oder Boni, wobei Gleichstände immer von den Figuren gewonnen werden, die auf den teureren Feldern sitzen. Die Figuren aus gewerteten Regionen kommen zurück in den Vorrat, danach zieht die Königsfigur entsprechend den Vorgaben der Rundenplättchen vorwärts. Figuren, die auf Feldern liegen, die der König dabei betritt (= Zahlmittel für die Bewegungskosten aus Vorrunden), erhalten die Spieler in ihren persönlichen Vorrat zurück.

Zu Beginn einer neuen Runde werden wieder Truhen ausgelegt und die Spielreihenfolge wird neu festgelegt. Nach fünf Runden gibt es eine Schlusswertung. Dafür werden die drei Auftragskarten, welche die Spieler zu Beginn der Partie erhielten, ausgewertet. Zu diesem Ergebnis werden die Punkte aus übrigen Truhen addiert, und wer danach über die meisten Siegpunkte verfügt, hat das Spiel gewonnen.

Fazit

Material und Aufmachung sind zum größten Teil gut gelungen, so wie man das von Hans im Glück kennt. Optisch beeindruckend wirkt vor allem der große, runde Spielplan. Bei der Wahl der Schrift hätte man eine weniger verschnörkelte bevorzugt, denn die Städtenamen sind nicht alle auf Anhieb lesbar. Genauso ergeht es einem bei der Zählleiste für die Siegpunkte. Auch hier ist oft ein zweiter oder gar dritter Blick nötig, um festzustellen, wer vorne liegt. Sehr gelungen ist jedoch wieder die Anleitung, die trotz der komplexen Spielregeln keine Fragen offen lässt, sowie das Beiblatt, auf dem alle Karten und Plättchen übersichtlich erklärt werden.

Anlass zu heißen Diskussionen liefern Spiele nicht nur hinsichtlich ihrer optischen Gestaltung, sondern auch bezüglich ihres Themas. So gab es auch bei "Die Staufer" Leute, die die Themenwahl kritisierten, weil dem Spiel auch jedes andere Thema hätte zugrunde gelegt werden können, aber so ist das nun einmal: Irgendwann entscheidet sich der Verlag für ein Thema, und sofern er damit nicht völlig daneben liegt, sind zumindest weniger kritische Spieler, denen es hauptsächlich um die spielerischen Aspekte geht, zufrieden. Für mich mutet es nur etwas seltsam an, dass Figuren, die man zum Bezahlen des zurückgelegten Weges benutzt, optisch "im Himmel" herumliegen. Das sieht ziemlich eigenartig aus.

Sowohl die Regionen des Spielplans als auch die Wertungsplättchen und Truhen liegen immer in anderen Kombinationen aus. Ebenso kann man sich von Spiel zu Spiel für andere Privilegienkarten entscheiden. Dieser variable Aufbau sorgt dafür, dass das Spiel jedes Mal anders verläuft – das gefällt mir.

Auch der Anspruch an die Spieler entspricht meinem Geschmack – nicht zu viel, aber doch genug, um an einigen Siegpunkt bringenden Stellschrauben drehen zu können. Schön finde ich auch, dass man die beiden ersten Spieler in der Zugreihenfolge mit dem Erhalt von je einem Gefolgsmann lockt, wenn sie als Erster bzw. Zweiter eine Figur einsetzen. Grundsätzlich katapultiert man sich damit ja auf den letzten Platz in der Spielreihenfolge der nächsten Runde, aber eine gratis Figur zu erhalten, spart natürlich auch wieder eine separate Nachschub-Aktion. Dadurch sorgt das Spiel ganz von selbst dafür, dass die beiden ersten Spieler der aktuellen Runde diese "Vormachtstellung" auch mal an die anderen abgeben.

Schön finde ich auch das Dilemma, dass man einerseits schon während des Spiels durch den Einsatz von Figuren in den Wertungsregionen punkten möchte. Auf der anderen Seite werden diese Figuren nach der Wertung abgeräumt und fehlen dann bei der Endwertung. Zu Spielbeginn hat nämlich jeder Spieler drei Auftragskarten erhalten, die er am Spielende möglichst erfüllen sollte. Die Figuren, die während des Spiels abgeräumt wurden, fehlen dann natürlich.

Die Staufer funktioniert in jeder Besetzung – für unterschiedliche Spielerzahlen dreht man einfach einige der Spielplanteile um, so dass das Spiel immer gut an die jeweiligen Erfordernisse angepasst wird. Allerdings muss man sich darauf einstellen, dass es im Spiel zu fünft weit mehr Gerangel um gute Plätze und Karten gibt als im Spiel mit weniger Teilnehmern.

Leider ist das Spiel nicht sehr intuitiv. Auch wenn ich Die Staufer mit Leuten gespielt habe, die es eigentlich schon kannten, musste ich meistens noch einmal das komplette Regelwerk erklären, weil sich vieles einfach nicht einprägen wollte. Da es schon einiges zu erklären gibt, bevor man eine Partie starten kann, ist das auf Dauer doch etwas mühselig. Zum Glück sind die Truhen und Privilegienkarten auf einem separaten Blatt gut erklärt, so dass man sich wenigstens deren Erläuterung sparen kann und die Spieler bei Bedarf einfach selbst nachlesen können.

Insgesamt liegt also ein gelungenes Spiel vor, dem aber ein kleiner Tick zu einem wirklich guten fehlt. Geeignet ist es vor allem für Vielspieler, die es gewohnt sind, ihre Aktionen gut zu durchdenken. Denn man hat im ganzen Spiel nur 15 Spielzüge, so dass etwaige Fehler doch recht schwer wiegen und ziemlich schnell dafür sorgen können, dass man eine Partie verliert.

Rezension Sandra Lemberger

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Die Staufer: 4,5 4,5, 16 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.03.15 von Sandra Lemberger - Tendenz zur Note 5.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.11.14 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.11.14 von Andreas Odendahl - Das Spiel hat Potenzial für eine etwas höhere Spielreiznote. Nach 4 Partien bin ich aber noch nicht 100% überzeugt von einer höheren Wertung. Definitiv eins der interessantesten Spiele von Essen 2014. Interessante Mechaniken, positives Spielgefühl durch interessante Boni. Einen richtigen Wow - Effekt gibt's aber auch nicht.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.11.14 von Rene Puttin - Sehr schönes Mehrheitenspiel, mit interessanten Mechanismen und herausragender Illustration.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.11.14 von Regina Molter - Immer wieder gerne!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.11.14 von Alexander Broglin - Typisches Mehrheitenwertungsspiel mit einigen pfiffigen Mechnismen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.14 von Michael Kahrmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.01.15 von Tommy Braun - Nach dem ersten Spiel hätte ich vermutlich eine gute 4 vergeben, was auch aber nicht nur an einem winzigen Regeldetail lag, welches uns auf der Messe leider falsch erklärt wurde! (Ansonsten gehört HiG/Schmidt zu den besten und regelfestesten Erklärern). Tolle Mechanismen. Angenehm kurze Spieldauer. Variantenreich: Ob der König viel oder wenig reist ändert die Strategien immens, ebenso die vorher ausgesuchten Privilegien die zur Verfügung. In jeder Besetzung läuft es perfekt ohne Einschränkung für mich auch zu fünft. Auch die Auftragskarten empfinde ich mittlerweile (nach 15 Spielen) als ausgeglichen auch wenn ich '8 Pkt für Pärchen' und '2 angrenzenden Gebiete' am liebsten habe. Ne knappe 6 und unter meinen Top 3 Essen 2014.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.02.15 von Michael Timpe - Ein Spiel das einen am Anfang erstmal hindert was aufzubauen ist ja eine spannende Idee, nur "Spass" macht das weniger, bei mir konnte der Funke nicht recht zünden, obwohl ich das Gefühl hatte das Spiel wollte mir eigentlich gefallen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 07.04.15 von Christoph Schlewinski - Trotz einiger Körner im Spiel-Getriebe: ein anspruchsvolles und interessantes Spiel, für das man aber ein paar Partien braucht, um es auszuloten. Da steckt mehr drin, als man am Anfang vermutet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.04.15 von Katrin Husmann - Das Spiel kann manchmal sehr zäh und langatmig verlaufen. Deshalb in der Gesamtbewertung doch nur 3 Punkte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.05.15 von Edgar Ameling - Es ist vielleicht nicht der ganz große Wurf, aber definitiv ein reizvolles Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.05.15 von Horst Sawroch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.10.15 von Silke Hüsges
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.12.15 von Mahmut Dural - Schönes Mehrheitenspiel. Sehr gute Aufmachung, sowohl grafisch, als auch von den Holzkomponenten. Spielerisch ist das Einstiegsspiel mit den vorgegeben Karten nicht so prickelnd, weil die Karten des Einstiegsspiels sehr stark sind. Weitere Partien mit anderen Settings machten sehr viel Spaß. Positiv ist die hohe Varianz und die verdammt knackige Spieldauer. Aufegrundete 5 Punkte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.01.16 von Michael Andersch - Das Spiel macht aus wenig Regeln ein gut durchkomponiertes Spiel. Irgendwie nichts herausragend neues (bis auf die originelle Reihenfolgeleiste und die variable Runden-/Wertungsanzeige), aber doch sehr, sehr ordentlich. Und es ist mal wieder ein (mittlerweile etwas aus der Mode gekommenes) Mehrheitenspiel mit durchaus guter Interaktion, leider aber aufgrund der verschnörkselten Schrift und mancher Mechanismen etwas unübersichtlich.

Leserbewertungen

Leserwertung Die Staufer: 4,4 4.4, 25 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.14 von edru - Also zu fünft ist das Teil eher ätzend, weil es viel zu lange dauern kann, bis man wieder am Zug ist. Zuschauen ist auf Dauer eher nicht nett...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.14 von Martin Schipper - Wenige Regeln, trotzdem komplex. Auch für zwei Spieler bestens geeignet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.14 von Andreas Freye - Schade das Steding nie wieder so ein großer Wurf wie sein Hansa Teutonica gelungen ist.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.14 von Rogue Trader - Schönes Spiel für Kenner und Vielspieler. In allen Besetzungen gleich gut spielbar.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.14 von W.Heidenheim
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.11.14 von Carlo - sehr schön verzahnter Mechanismus. Das Einsetzen der Figuren für die Fortbewegung oder zum Einnehmen eines Amtssitzes finde ich sehr reizvoll, besonders weil man Heinrich im Auge behalten muss, da dieser einem die Figuren wieder zurückgibt, sobald er die entsprechende Provinz durchwandert.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 25.11.14 von Koeppquist - Nett, aber richtiges Spiel-Feeling oder gar Begeisterung kam nicht auf. Kann man spielen...muß man aber nicht!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.12.14 von Mike
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.12.14 von Gerhard S.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.12.14 von Jürgen - auf sinnleere Bewertungen muss ein Gegengewicht erfolgen
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.12.14 von Gerhard S_ - Sorry, das war ein Versehen (Tablett ). Die Staufer sind natürlich wieder ein grundsolides HiG Spiel. Auch zu zweit sehr gut geeignet.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.01.15 von Dencer - Je mehr Mitspieler, desto weniger planbar. Generell erscheint mir die Glückskomponente zu hoch und bis auf Details bietet es kein besonderes Highlight. Eher enttäuschend.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.02.15 von zerics - Hans im Glück und der "Hansa" Autor..da waren die Erwartungen natürlich groß..Nach dem ersten Spiel blieb eher ein "naja, nicht schlecht aber der Knüller bleibt aus".. Nur nicht aufgeben, bei den nächsten Partien wurde es immer besser und nun hab ich mich doch verliebt..Wie Hansa ist auch hier ein eher abstraktes Spiel auf dem Tisch das der Sache keinen Abbruch tut: Dem Spielspaß
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.02.15 von Manfred B - Endlich wieder einmal ein interessant komponiertes Mehrheitenspiel. Nur die Zählleiste ist etwas popelig geraten.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.02.15 von nora - Wir haben die Staufer zu viert gespielt -- am Anfang gab es etwas Gemurre, weil so gar nichts voran ging. Es wurde aber mit jeder Runde spannender. Es gefällt uns recht gut, hat orginelle Mechanismen, ist aber kein absolutes Topspiel. Nur die Punkteleiste ist total daneben.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.04.15 von Dennis - Tolles Spiel. Es gibt immer soviel zu bedenken, ständig muss man wichtige Entscheidungen treffen. Macht immer wieder Spaß und dank des tollen, variablen Spielaufbaus muss man sich jedes Spiel wieder neue Strategien überlegen. Einzig negativ ist die komische Punkteanzeigetafel
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.04.15 von Michael Zimmer - Es ist auf seine art ein schönes Spiel, aber es sinkt mit jedem Spiel der Spielspass. Es fehlt an Variationen der Aufträgeund der Rundenplättchen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.04.15 von OMI - Solides, gutes Spiel, zu welchem man mich immer wieder bewegen kann. Und zudem locker flockig, sofern man keine Grübler mit am Tisch sitzen hat.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.04.15 von Daniel Noé - HiG im Jahr 2014 - das war leider nichts. Nach dem schon mauen Helios, dann also Staufer. Sieben Mal gespielt und von Mal zu Mal find ich es schlechter - logische Konsequenz: 2 Würfelpunkte
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.05.15 von Jörn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.05.15 von Martin - Ziemlich forderndes Spiel, bei dem jede Aktion wohl überlegt sein will. Das macht das Ganze etwas anstrengend, darauf muss man sich einstellen, dann macht es auch richtig Spaß. Mindestens eine Runde sollte man schon vorausdenken und seine Aufgabenkarten darf man eh nicht vernachlässigen. Da muss man auch mal auf eine aktuelle Regionenwertung verzichten können, was kurzfristig sehr schmerzt, aber langfristigen Erfolg sicherstellen kann. Nur 15 Spielzügen je Spieler und dennoch kann man strategisch vorgehen, aber jeder Zug muss sitzen!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.12.15 von Gülsüm Dural - Mit jedem Spiel wirds besser! Solides Spiel mit leichtem Anspruch und knackiger Spieldauer!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.11.16 von JochenSch - Die Staufer ist ein recht gutes Spiel. Mein Problem ist, dass ich ca. 40 Eurogames habe, die ich noch besser finde. Es reicht bei Weitem nicht an die Klasse der besten Spiele ran, wie z. B. Mombasa, Orleans, Marco Polo, Tzolkin oder aktuell Great Western Trail. Selbst deutlich ältere Spiele wie z. B. Louis XIV oder Hawaii sind besser.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.03.19 von Störbot - Reißt mich einfach nicht vom Hocker. Alles schonmal dagewesen...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.03.19 von Harald Hüpkes - Spiele mit historischem Hintergrund - neben Science Fiction Spiele meine Favoriten. Soviel sei gesagt ein Spiel, welches mich von Anfang an fasziniert hat. Wunderbare Grafik und Aufteilung, sogar für mich noch überschaubar. Na ja und für alle ungeduldigen, von wegen Downtime - Zeit abwarten und Tee frinken und dabei die Mitspieler beobachten - gehört für mich seit Jahren mit zu einem guten Spiel. Ihr seit ja nicht auf der Flucht. Zum Mechanismus ein paar wirklich pfiffige Ideen runden das Spiel ab. Also wo befindet sich unser Heerlager ich hoffe mein Streitross steht schon bereit. Lasst die Waffen sprechen aber nur wegen der Atmosphäre in diesem sehr guten Spiel.

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