Vote-Zone - Bewerte mich Vorschlag am 18.07.2011. Dieser Artikel wurde 12790 mal aufgerufen.
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H@LL9000 Wertung Dominant Species:
4,8, 5 Bewertung(en)
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18.07.11 von Andreas Molter - Mal ein Strategiespiel mit echter Interaktion und diese ist oft sogar richtig böse. Der hohe Ärgerfaktor ist aber nichts für jede Spielgruppe. Mit der richtigen Spielgruppe besteht Suchtgefahr! |
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14.10.12 von Roland Winner - GROSSE KLASSE. Aber man beachte: Wer dieses Spiel erklärt, braucht gutes Durchhaltevermögen bei der folgenden Dauerbetreuung der Mitspieler. Es gibt ständig vieles zu beobachten, zu kontrollieren und zu kalkulieren. Unsere erste Partie zu viert hat inkl. Erklärung 6 Stunden gedauert. |
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23.07.13 von Rene Puttin - Klasse Spiel! Mit einem mal ganz anderen Thema, das schön umgesetzt ist. Das Spiel zeigt durch sehr starke Karteneffekte interessante Wendungen, so dass es immer spannend bleibt selbst wenn ein Spieler scheinbar uneinholbar weggezogen ist. Die grafische Umsetzung ist allerdings sehr dürftig, aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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16.03.21 von Michael Andersch - Sehr positiv: mal kein weichgespülter Punktesalat, sondern interaktiv, konfrontativ und durchaus "böse". Negativ: Die Kurzregel und die Einsetzfelder könnten durchaus besser getextet/ikonisiert sein. Und die Spieldauer...Puh...schon zu zweit 2,5h. Mit 4 oder mehr Spielern stelle ich es mir furchtbar vor (auch hinsichtlich der Wartezeiten). |
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17.03.24 von Udo Kalker - Irgendwie ein wildes hin und herschieben der Holzklötzchen mit endloser Regelklärung, wann denn wer wo dominant ist. Furchtbar. |
Leserwertung Dominant Species:
5.3, 12 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
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18.07.11 von Braz - Super Mehrheitenspiel mit hohem Ärgerfaktor. Aufgrund der Planbarkeit spiele ich das Spiel lieber mit 2-3 Personen (ist aber Geschmackssache) |
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18.07.11 von Michael Behr - Super Spiel mit hohem Wiederspielreiz! |
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25.07.11 von Benji |
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05.10.13 von Ernie - Jensens Werk fehlt das gewisse Etwas, das die ganz großen Spiele auszeichnet. Betrachtet man die Schachtel von außen, erwartet man nach Öffnen ein ebenso stimmungsvolles Interieur, wird aber spätestens nach Betrachten des Spielplans von einer gewissen Enttäuschung heimgesucht. Die Farbe Beige dominiert; Terrainfelder und Spielplan sind ebenso lieblos aufgemacht, wie der Einsatzort der Aktionsfiguren, der einer abgemalten Liste zum Abhaken gleichkommt. Neben dem grafischen Design gefällt auch das haptische Moment allenfalls Puristen. Würfelchen als (Tier-)Arten erzeugen keinesfalls eine Atmosphäre, in der man den Eindruck hätte, hier fände eine Konkurrenzsituation zwischen Echsen und Adlern statt. Zudem leidet das eigentlich vorbildlich illustrierte, mit zahlreichen Beispielen versehene Regelwerk an einigen Stellen unter - vielleicht übersetzungsbedingten - Unklarheiten. Eine nicht unwichtige Passage - das Aussterben - fehlt, dafür taucht ein anderer Absatz doppelt auf. Auch ich gehöre zu den Spielekäufern, die ein Regelwerk nicht als Dreingabe, sondern als wesentliches Element verstehen, um Ideen, Inhalt und Ablauf eines (Brett-)Spiels zu erfassen und bestenfalls auch, um ein Spielgefühl, die bereits angemahnte „Spielatmosphäre“ zu erfahren. Die im Regelheft vorgestellte 2- Personenvariante - das Spielen von drei Tieren gleichzeitig - ist allenfalls für Spieler geeignet, welche vulkanischer Abstammung sind. Auch die darin empfohlene zufällige Startaufstellung scheint nicht zielführend zu sein. Wer also Gefallen an -langen- taktischen Optimierungsaufgaben findet, wer noch nie auf die Idee gekommen ist, Schach mit besonders verzierten Figuren zu spielen, wer auch an kruden Gemeinheiten der Mitspieler Spaß empfindet, kommt an diesem Werk ebenso nicht vorbei, wie der, der auch nach drei Stunden Spieldauer sich mit einem 282:282 (Remis? Nein, die Nahrungskette entscheidet!) zufrieden geben kann. Nimmt man im (Turnier-)Schach gerne eine solche Spieldauer in Kauf, so darf man beim vorliegenden Werk das nicht zu unterschätzende Glückselement durch die zufällige Dominanzkartenreihenfolge vergessen. Mit zunehmender Spieleranzahl gerät das Werk gleichfalls zum unplanbaren Spektakel, dessen Reiz durch die Asymmetrie der Tiereigenschaften nur bedingt gewinnt. Ein langer Atem ist also gefragt gefragt und vielleicht ein wenig Geduld, denn der GMT-Verlag hat soeben die 3. Auflage(!) - mit doch einigen Verbesserungen gerade in der Optik - herausgebracht und es wäre nicht verwunderlich, wenn sich hierzulande nicht wieder ein Verlag der deutschen Umsetzung annehmen würde. |
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07.11.13 von SpielerB - Mir gefällt das ungewöhnliche Thema und die Interaktionsmöglichkeiten von Dominant Species find ich super: man muss immer aufpassen ob z.B. ein Vulkanausbruch seine Art massiv bedrohen könnte, aber es gibt immer Gegenmaßnahmen! Sicherlich kein Spiel für Spielrunden mit "Langdenkern" und auch der Spielfluss könnte flüssiger sein (Stichwort Dominanzberechnung). Für mich jedoch trotzdem ein Spiel auf das ich mich immer wieder freue! Super! |
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16.12.13 von Daniel Noé - In der dritten Edition endlich auch optisch diesem Riesenspiel würdig. Direkte Konfrontation von Beginn an, die eine Spannung erzeugt, die das Spiel keine Sekunde verliert. Ganze klare Höchstwertung. |
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25.10.15 von Daniel Rüttimann - Potz Blitz, was für ein Hammer! Ein total neues Thema ("Welche Tierart beherrscht die Erde?"), ein Spiel mit super-interaktiven und genial durchdachten Mechanismen. Man taucht voll ein in die Welt des darwinschen Überlebenskampfes und zermartert sich über einige Stunden das Gehirn! Letzteres ist zugleich die einzige wirkliche Schwäche: Sie brauchen VIEL Zeit für dieses Spiel. Unsere erste Partie mit vier Spielern dauerte über fünf Stunden. Auch wenn sich das im Spiel nie so lang anfühlt, so braucht man trotzdem viel Zeit. |
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30.01.16 von Dietrich |
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01.01.19 von Alberto - Unübersichtlich bis häßlich und staubtrocken in Sachen Spielspaß. |
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09.02.20 von Volker |
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26.11.20 von MIchael Hilgert - Ich habe es zu viert online auf englisch gespielt und war so begeistert, dass ich mir sofort die deutsche Version bestellt habe. Die Mitspieler waren genauso begeistert, obwohl wir nachts 7Std! gespielt haben NACHDEM wir die Regeln studiert hatten. Etwas Zeitverlust gab es durch die online-Steuerung und dass man nicht so gut den Überblick hatte und die englischen Begriffe und Karten nicht eindeutig waren. Durch die große Interaktion und die vielen Möglichkeiten, vergeht die Zeit wie im Flug. Ein Manko war allerdings, dass ich in der letzten Runde nicht aufgepasst habe und fast alle Arten von mir ausgestorben sind und ich bei der Schlußwertung völlig abgehängt wurde. Aber so ist das Spielthema realistisch und brutal umgesetzt. Das nächste Mal passe ich besser auf. Das Spiel ist in der Neuauflage ansprechender gestaltet, wobei Plastiktiere vielleicht noch cooler wären als bloße Würfelchen, aber dann würde so ein Erdfeld wohl zu unübersichtlich und voll. Manche Karten im falschen Moment können schon heftig sein, so dass auch ein Glücksfaktor mitspielt. |
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02.10.22 von Everest - Hier ergibt sich m.E. ein Missverhältnis aus der zeitaufwendigen und überlegungsintensiven Planungsphase einerseits und einer oft relativ willkürlichen und unkalkulierbaren Auflösung jener Programmierung andererseits. Für ein Spiel, das 60 bis 90 Minuten dauert, ist das tolerabel, bei manchen Titeln sogar spaßig. Bei einem Spiel, das ca. vier Stunden dauert, möchte ich, dass meine Planung i.W. aufgeht. Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich fühle mich hier zu sehr gespielt. Zudem: Seit wann entscheiden Tiere, wohin sich die Tundra ausbreitet oder wo Naturkatastrophen stattfinden? Es sei nur deshalb erwähnt, weil dieses Spiel sinnbildlich häufig mit „sehr thematisch“ etikettiert wird. |