Rezension/Kritik - Online seit 05.05.2015. Dieser Artikel wurde 15408 mal aufgerufen.
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Über vier Epochen (Runden) versuchen wir, unsere Zivilisation zum Blühen und Gedeihen zu bringen. Dabei helfen uns neue Technologien, fähige Berater, ab und zu auch mal eine neue Armee, dann und wann ein schickes Weltwunder, und Kolonien sind auch nie verkehrt.
Nachdem sich jeder Spieler für eine Zivilisation entschieden hat (die alle die gleiche Ausgangslage haben), kann es auch schon losgehen. Entsprechend der aufgedruckten Grundausstattung auf seinem Plan erhält jeder fünf weiße Würfel sowie einen Gold- und einen "Noch mal würfeln"-Marker. Dann wird mit einem Plättchen festgelegt, wie viel Nahrung und Schwerter man am Ende der Runde benötigt, um extra Siegpunkte zu bekommen.
Zu Beginn jeder Runde werfen die Spieler gleichzeitig ihre Würfel. Ist man am Zug, kann man sich eine von drei Aktionen aussuchen:
Nachdem man eine dieser Aktionen ausgeführt hat, ist der nächste Spieler dran, und so macht reihum jeder immer eine Aktion, bis alle gepasst haben, weil sie keine Würfel mehr einsetzen können oder wollen.
Die wichtigste Aktion in diesem Spiel ist, sich Fortschrittsplättchen zu kaufen. Unter denen befinden sich Berater, Entwicklungen, Kolonien und Weltwunder. Je nachdem, welches Plättchen ich kaufen will, muss ich zahlen. Und zwar entweder Gold oder Schwerter. Liegt es in Reihe 1, 2 oder 3, muss ich auch 1, 2, 3 Gold oder Schwerter berappen. Dazu benutze ich die Würfel und eventuell auch Gold- bzw. Schwertmarker. Sie sind - wie die "Noch mal würfeln"-Marker - für diese Epoche verbraucht, frischen sich aber zur nächsten wieder auf. Alle verbrauchten Würfel und/oder Plättchen kommen auf dem eigenen Plan auf das Feld mit dem Namen der Zivilisation.
Und wofür macht man das alles? Damit man seine Würfel neu zusammensetzen und seinen Vorrat an Markern erweitern kann. Und natürlich auch, um Siegpunkte zu scheffeln. Denn jedes Fortschrittsplättchen hat eigene Vorteile. Durch Entwicklungen erhält man z. B. andersfarbige Würfel, die - je nach Farbe - andere Schwerpunkte haben. Gelbe Würfel haben mehr Gold- und Nahrungssymbole, rote mehr Schwerter und blaue mehr Bücher und Steine. Auf den weißen Würfeln ist von jedem etwas vertreten. Aber immer nur ein Symbol jeder Sorte, während z. B. auf gelben Würfeln schon mal drei Gold auf einer Seite sein können. Hat man so eine Entwicklung gekauft, deckt man damit eine bestehende Entwicklung ab und muss auch deren Würfel oder Marker wieder abgeben. Praktisch ist: Das können auch bereits benutzte Würfel oder Marker sein. Dann nimmt man sich die Würfel oder Marker, die man aufgrund der neuen Entwicklung dazubekommt, würfelt sie und kann sie in seiner nächsten Aktion sofort einsetzen.
Weltwunder können nur mit Steinen (entweder gewürfelten und/oder permanenten Steinmarkern) gebaut werden und geben einem nach Vollendung Siegpunkte und vielleicht noch einen bestimmten Marker. Marker bekommt man auch oft, wenn man sich einen Berater oder eine Kolonie kauft. Und wie man schon merkt: Marker zu haben ist immer gut.
Mit gewürfelten Büchern (oder Büchermarkern) geht man pro Buch auf der Buchleiste einen Schritt vor und erhält am Ende der Runde einen Punkt pro Spieler, der hinter einem liegt.
Mit gewürfelter Nahrung (oder Markern), die man noch nicht verbraucht hat, kann man am Ende der Runde eine Hungersnot bekämpfen und dafür Siegpunkte bekommen. Weitere Siegpunkte bekommt man auch für Schwerter (oder Marker) mit denen man einen Krieg bekämpfen kann. Wenn danach noch Schwerter übrig sind, wird damit die Zugreihenfolge für die nächste Runde festgelegt. Haben alle Spieler gepasst, werden die gerade genannten Punkte abgehandelt. Dann werden die noch übrig gebliebenen Plättchen vom Plan und aus dem Spiel genommen und die der nächsten Epoche ausgelegt.
Nach vier Epochen werden alle gesammelten Siegpunkte auf den Fortschrittsplättchen zusammengezählt und zu den im Laufe des Spiels gesammelten Punkten addiert.
Will man ein Fazit für Nations - das Würfelspiel abgeben, ist das nicht leicht, denn es hängt davon ab, in welcher Gruppe es gespielt wird. Besonders, da es einen großen Bruder hat: Nations.
Leute, die Nations lieben, werden mit Nations - das Würfelspiel vielleicht ihre Schwierigkeiten haben. Vielleicht aber auch nicht ... Das hält sich ungefähr die Waage. Menschen, die Nations nicht kennen, nehmen das Würfelspiel in der Regel besser auf.
Deshalb ist dieses Fazit eher für die letztere Gruppe gedacht, denn Nations - das Würfelspiel hat viele schöne und durchdachte Mechanismen.
An oberster Stelle steht natürlich das Würfel-Management. Welche Würfel brauche ich? Worauf möchte ich mich konzentrieren? Auf Weltwunder? Dann bitte blaue Würfel. Auf Forschrittsplättchen? Dann bitte gelbe. Natürlich sind diese Plättchen das Herz des Spiels. Ohne sie gäbe es keine neuen Würfel, weshalb man sie IMMER im Auge behalten muss. Aber das gefällt an Nations - das Würfelspiel eben: dass man seine Planungen auch mal eben verwerfen und sich auf etwas anderes konzentrieren kann.
Alte Plättchen mit neuen zu überdecken und damit die Würfel (oder Marker) der alten Entwicklung zu verlieren, fühlt sich auch nicht wie eine Bestrafung an. Da ist es wirklich gut gelöst, dass man auch bereits benutzte Würfel (oder Marker) entfernen darf, denn das gibt einem eine gewisse planerische Tiefe. So muss man sich oft gut überlegen, in welcher Reihenfolge man seine Würfel verbraucht, damit man nicht plötzlich welche abgeben muss, die man noch nicht benutzt hat.
Besonders die Marker sind eine gute Idee für dieses Spiel. Feste Symbole zu haben, die man pro Epoche einmal benutzen kann, geben einem das gute Gefühl, ständig etwas machen zu können. Man fühlt sich nicht "gespielt". Das ist wichtig für ein Spiel, das zu großen Teilen auf Würfeln aufbaut.
Was an Nations - das Würfelspiel nicht so gefällt:
- Dieser Punkt ist nur für Menschen, die Nations kennen: Es dampft die vielen Mechanismen des großen Brettspiels vielleicht etwas zu sehr ein. Hier hätte man sich die eine oder andere Regel mehr gewünscht, damit es noch mehr spielerische Tiefe bekommt.
- Die Grafik ist - wie schon beim großen Bruder - starke Geschmackssache. Manche fühlen sich vom Cover und von der Gestaltung der Plättchen abgeschreckt.
Spielerisch kann Nations - das Würfelspiel überzeugen, besonders bei Menschen, die das Brettspiel nicht kennen. Für sie hat es viele interessante und ungewöhnliche Mechanismen parat, die man so noch nicht kannte und mit denen man in einer sehr überschaubaren Spielzeit gut bis sehr gut unterhalten wird. Dazu kommen noch die gut geschriebenen Regeln und vor allem: Es gibt ÜBERSICHTSKARTEN. Das finde ICH ja immer toll. Auf denen hier stehen nicht nur die möglichen Aktionen, sondern vor allem auch, welche Würfelfarbe über welche Symbole verfügt. Auch wenn dieser letzte Punkt optisch SEHR, SEHR klein gehalten ist und man sich vorkommt, als hätte man eine leichte Sehschwäche: Das ist sehr praktisch, denn so muss man nicht ständig die Würfel hin und her drehen, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Aber das Beste an Nations - das Würfelspiel ist vielleicht: Wenn es einem gefällt, ist die Hemmschwelle zum großen Bruder Nations nicht mehr so groß. Man kennt bereits einige Abläufe und findet sich wahrscheinlich eher rein. Und das ist toll. Denn Nations ist ein klasse Spiel. Natürlich muss man das Brettspiel nicht probieren. Man kann auch einfach beim Würfelspiel bleiben. Damit wird man auf jeden Fall lange unterhalten. Als Aufwärmer, als Absacker, für zwischendurch ... Nations - das Würfelspiel passt eigentlich immer gut.
Rezension Christoph Schlewinski
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Nations: Das Würfelspiel: 4,5, 11 Bewertung(en)
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28.03.15 von Christoph Schlewinski - Die 5 gibt es für Gerne- und Gelegenheitsspieler. Für Menschen, die Nations mögen, gäbe es eher eine gute 4. |
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26.10.14 von Andreas Molter - Einfache Regeln! Kurze Spieldauer! Macht mir persönlich mehr Spaß als Nations. |
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03.11.14 von Stephan Rothschuh |
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03.11.14 von Mahmut Dural - Es ist in der Kategorie "einfache Würfelspiele" eines der besten, vielleicht sogar das beste, was ich bis jetzt gespielt habe. Dennoch bleibt es ein Würfelspiel und kommt natürlich an das Brettspiel nicht ran, will es ja auch nicht. Sehr empfehlenswert. Sehr gute 4 Punkte. |
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09.11.14 von Monika Harke - sehr gute Umsetzung des Brettspiels |
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10.11.14 von Steffen Rühl - Irgendwie fühlt sich das Spiel etwas 'dünn' an, mit teilweise großem Glücksfaktor - wenn die erste Runde einen größeren Unterschied ausmacht, kann der Führende schlecht eingeholt werden. Im Wandel der Zeiten - Bronzezeit hinterlässt mehr das Gefühl des eigenen Einflusses auf das Ergebnis. |
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17.11.14 von Regina Molter - Seichtes Spiel für zwischendurch! |
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06.02.15 von Michael Timpe - Ich fürchte ein grosses Zivilisationsspiel in ein kleines Karten oder Würfelspiel verwandeln zu wollen, kann einfach nur enttäuschen, auch wenn es für das was es ist, dann eigentlich doch noch ganz gut ist. Mir gefällt es auf jeden Fall besser als Wandel der Zeiten Würfelspiel. |
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04.05.15 von Jost Schwider - Bietet m. E. höheren - weil kurzweiligeren und somit intensiveren - Spielspaß als das Brettspiel. So macht ein Zivilisationsspiel Freude! |
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08.05.15 von Michael Kahrmann |
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26.01.16 von Udo Kalker - Sehr schön. Kurz und knackig auf den Punkt gebracht. Die 4 Phasen spielen sich zügig und stimmig. |
Leserwertung Nations: Das Würfelspiel: 4.3, 23 Bewertung(en)
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03.11.14 von Michael Andersch - Erstaunlich, dass es immer wieder neue (und gute) Würfelspiel-Ideen abseits des Kniffel-Mechanismus "3x würfeln mit Rauslegen" gibt. Und von denen ist Nations noch dazu eines der besseren. Auch wenn natürlich ein paar spanungserzeugende Mechanismen des Brettspiels fehlen (Kriegs- und Politikleiste, insgesamt etwas weniger Interaktion) bzw. in deutlich vereinfachter Form umgesetzt wurden, wurde das Brettspiel sehr gut heruntertransformiert. |
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03.11.14 von Gabi Goldschmidt - Reizvolles, kurzes Würfelspiel. Gefällt! |
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03.11.14 von Gülsüm Dural - Zwischen 4-5 Punkten. Da es erst ein Ersteindruck ist, runde ich vorsichtig erstmal ab. |
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12.12.14 von Helme - Im Gegensatz zum 'Im Wandel der Zeiten'-Würfelspiel ist bei Nations die kleine Version sehr nahe am Spielgefühl der Großen. Das führt trotz dem Würfeln zu vielen taktischen, interessanten Optionen. Dabei ist es erstaunlich schnell und locker. Kurz um, gutes Gateway-Spiel mit schöner Balance aus Taktik und Glück. Nur Schade, dass die ungleichen Startpositionen der Völker nicht eingebracht wurden konnten. Außerdem hätte ich Material für einen 5. Spieler gut gefunden. |
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13.12.14 von ravn - Hat mich in meiner 4er-Erstpartie leider enttäuscht. Zwar erinnert viel an das Brettspiel, ist dabei aber spielerisch arg eingeschrumpft, um ein schnelles Würfelspiel realisieren zu können. Zudem störte mich, dass jeder für sich seine Würfelwerte zu optimieren versucht und die Interaktion eher indirekt stattfindet. Deshalb insgesamt ganz nett, aber ohne wirklich neue Ideen oder einem Spannungsbogen. Gibt für mich so viel bessere Spiele, auch im Genre der 30 Minuten Würfelspiele. |
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23.01.15 von Maja |
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23.01.15 von Dennis L. |
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26.01.15 von vanM - Als echter Absacker zu lang, als Strategiespiel zu glücksbetont. Je mehr dieser scheinbar strategischen Würfelspiele erscheinen, desto weniger kann ich damit anfangen. Im Endeffekt entscheidet halt der Würfel, egal wie toll die Strategie ist. Immerhin, die Umsetzung des Brettspiels ist sehr gut gelungen, und von den scheinbaren Würfel-Strategiespielen ist es eins der besten. Trotzdem nur gute 3 Punkte, weil in meinen Augen das ganze Genre nicht viel taugt. |
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06.05.15 von Jörn |
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11.05.15 von Daniel Noé - Völlig kurioses Spiel in meiner Sammlung: Es kommt nämlich fast nie auf den Tisch, obwohl es richtig gut ist. Dies liegt einfach daran, dass wir immer zu dem bombastischen Roll for the Galaxy greifen, wenn so eine Art Spiel gespielt werden soll. Wird Nations Dice nicht gerecht, denn für eine Würfel Adaption eines "großen" Spiels ist es wirklich gelungen. |
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03.06.15 von Shigeru - Schöne und schnelles Würfelspiel mit interessanten Mechanismen. |
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16.06.15 von Christian Ehrhardt - Bis auf die Interaktion, die sich auf das "Wegschnappen" der preiswerteren Karten beschränkt und an der es auch dem großen Bruder mangelt, gibt es nichts, was tatsächlich verbesserungswürdig ist. Ein rundum gelungenes Spiel, das sowohl als "Absacker" oder als "Aufwärmer" für Hardcore-Spieler genutzt werden kann. Ich würde es selbst jeder Zeit wieder spielen. |
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01.07.15 von Hans Huehnchen - Durch und durch solider Ableger des hervorragenden Nations. Allerdings kann es nicht mit dem großen Bruder mithalten und diesen Vergleich muss es sich einfach gefallen lassen. |
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02.11.15 von Dencer - Sehr gute Adaption des großen Bruders, schnell gespielt und schnell erklärt. Trotzdem "nur" 4 Punkte, ist mir dann doch zu einfach gestrickt und grafisch kein Highlight. |
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02.11.15 von JonTheDon - Ohne Nations bisher gespielt zu haben: Das Spiel ist sehr interessant, aber doch etwas zu linear und kurz, um langfristig wirklich zu fesseln. |
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19.01.16 von Roland Arnold - Eigentlich ein gutes Abbild des Hauptspieles. Aber als Würfelspiel doch misslungen. Vor allem mit 3 und 4 Spielern ist man hauptsächlich mit Warten, Auf- und Abbauen beschäftigt. |
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25.01.16 von DalliX |
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16.09.16 von Koeppquist - Bin eigentlich kein Fan von "Würfel- bzw. Kartenablegern" von Brettspielen. Hier jedoch einwandfrei gelungen |
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30.11.17 von Ernst-Jürgen Ridder - Für mich ein Na-ja-Spiel. Es spielt sich ganz nett. Der Einfluss der Würfelergebnisse ist aber so groß, dass für Strategie wenig Raum bleibt, auch wenn man, sofern man einen entsprechenden Marker hat, auch mal neu würfeln darf; letzteres heißt ja nicht, dass das Ergebnis dann besser ist. Sind viele Würfel für das Rundende gut (Bücher, Nahrung) hat man entsprechend wenig, womit man innerhalb der Spielrunde agieren kann. Ein bloßes Glücksspiel ist es nicht. Man kann schon versuchen, bestimmte Würfelfarben zu bekommen, weil das die Würfelergebnisse wesentlich beeinflusst. Thematisch ist das Spiel schlicht gar nicht. Es ist völlig egal, welche Bezeichnung auf einem Plättchen steht, man ist ohnehin nur darauf konzentriert, welche Symbole es hat (Würfel, Marker, Punkte) und was man damit machen kann. Insgesamt ganz nett für zwischendurch, mehr aber auch nicht. |
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30.05.18 von chrizlutz |
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14.06.18 von Bandit |
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12.02.19 von Daniel Mahler - Wir spielen das Spiel immer wieder gerne und stets mit Erweiterung. Das Spielmaterial ist sehr ansprechend und wertig. Interaktion herrscht beim Kauf der Plättchen und beim Erwerb der Sonderplättchen der Erweiterung. Hier kann es entscheidend sein, wann man aus der Runde aussteigt. Der Glücksanteil ist relativ hoch, bei einer Spieldauer von knapp einer Stunde jedoch nicht zu gravierend. Daumen hoch für dieses Spiel. |
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07.09.24 von Harry Borchardt - Na ja, ich finde die Spielregel im Verhältnis zu dem, was man machen kann, zu aufwendig. Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, ich kann nur wenig machen. Aufwand und Ertrag ist für mich sehr unbefriedigend. |