Rezension/Kritik - Online seit 10.10.2015. Dieser Artikel wurde 24416 mal aufgerufen.

Imperial Settlers

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Autor: Ignacy Trzewiczek
Illustration: Tomasz Jedruszek
Verlag: Pegasus Spiele
Portal Games
Rezension: Christoph Schlewinski
Spieler: 1 - 4
Dauer: 60 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2014, 2015
Bewertung: 4,3 4,3 H@LL9000
4,4 4,4 Leser
Ranking: Platz 1515
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Imperial Settlers
Auszeichnungen:2014, Golden Geek Besest Strategiespiel Nominierung2014, Golden Geek Beste Grafik & Präsentation Nominierung2014, Golden Geek Bestes 2-Spieler Spiel Nominierung2014, Golden Geek Bestes Kartenspiel Nominierung2014, Golden Geek Bestes Solo-Spiel Gewinner2014, Golden Geek Bestes Solo-Spiel Nominierung2014, Golden Geek Spiel des Jahres Nominierung

Spielziel

Als Oberhaupt eines anfangs sehr, sehr, sehr übersichtlichen Weltreiches versuchen die Spieler, ihr Imperium mittels Karten auszubauen. Oder ihre Mitspieler daran zu hindern, dieses zu tun. Wieso die Römer das bei den Japanern schaffen sollten, diese geographische und historische Frage stellen wir uns erst gar nicht. Auf dem Weg zum größten Weltreich ist uns jede falsche Landkarte recht.

Ablauf

Nachdem sich jeder Spieler für eine der vier Nationen entschieden hat, bekommt man einen Satz Völkerkarten und ein Tableau des jeweiligen Volkes. Die Karten jedes Volkes unterscheiden sich nicht nur durch die Grafik. Jedes Volk hat ein paar sehr spezielle Karten, die ihm ebenso spezielle Fähigkeiten geben, wenn man sie ausspielt.

Und das ist die Hauptsache bei Imperial Settlers: Karten ausspielen. Jede Karte (Völkerkarte oder allgemeine Karte) stellt ein Gebäude da, für das man bestimmte Rohstoffe bezahlen muss, damit es auf den Tisch wandern kann. Allgemeine Karten kosten 1 - 3 Rohstoffe (manche gibt es auch umsonst). Völkerkarten kosten ebenfalls 1 - 3 Rohstoffe, aber dazu muss man noch ein allgemeines Gebäude aus seiner Auslage entfernen. Hat man kein allgemeines Gebäude bei sich liegen, kann man also auch eine Völkerkarte ausspielen.

Die Gebäude (Karten) helfen in allen Lebenslagen. Sie produzieren Rohstoffe oder Goldmünzen (die wie Joker für Rohstoffe fungieren) oder Bevölkerung (die man im Verhältnis 2:1 gegen Rohstoffe oder Karten tauschen kann) oder auch Schwerter. Schwerter sind eine praktische Sache, denn gibt man ein Schwert aus, kann man eine seiner allgemeinen Handkarten abwerfen und bekommt das, was auf dem rot unterlegten Feld dieser Karte zu sehen ist. Rohstoffe, Gold, Bevölkerung, Siegpunkte ... das ist bei jeder Karte anders.

Gibt man zwei Schwerter aus, kann man sogar ein allgemeines Gebäude eines Mitspielers zerstören und bekommt ebenfalls die dort rot unterlegten Dinge ausbezahlt. Völkerkarten darf man nie zerstören (außer bei den Japanern, die aber dafür ihre Bevölkerung als Samurais vor ihre Gebäude stellen dürfen, um sie zu schützen, was wiederum sonst niemand darf). Gegen einen Angriff wehren kann man sich nicht. Man kann lediglich pro Runde eines seiner Gebäude mit einem Schild belegen (oder - als Japaner - mit einem Samurai schützen). Dann muss der hinterhältige aggressive Mitspieler ein Schwert mehr ausgeben, um es zu zerstören. Für ein zerstörtes Gebäude bekommt der Geschädigte als Ausgleich ein Holz und darf die Karte umdrehen. Jetzt ist sie ein Fundament und kann dazu benutzt werden, ein eigenes Völkergebäude zu bauen. Man wird also wenigstens etwas entschädigt.

Nicht alle Gebäude dienen der Produktion. Manche Gebäude haben eine spezielle Fähigkeit, die entweder das gesamte Spiel über anhält oder einen einmaligen Effekt beim Ausspielen hat. Mit anderen Gebäuden erwirbt man Aktionen, die man ein- oder mehrmals pro Runde ausführen kann. Z. B . bestimmte Rohstoffe gegen Siegpunkte eintauschen oder Bevölkerung gegen Rohstoffe tauschen oder, oder, oder.

Je nachdem, wofür ein Gebäude da ist (Produktion, Fähigkeit oder Aktion) legt man es an sein Tableau in die passende Reihe. Allgemeine Gebäude immer rechts, Völkergebäude immer links. Das ist ungemein praktisch, denn damit hat man eine gute Übersicht über sein Imperium und was man mit seinen Gebäuden alles tun kann.

Völkerkarten haben aber noch eine weitere Option: Anstatt sie als Gebäude zu benutzen, kann man mit ihnen sogenannte Handelsverträge abschließen. Dazu muss man eine Nahrung bezahlen, dreht die Karte um 180 Grad und schiebt sie oben unter sein Tableau. Ab jetzt gibt sie einem jede Runde das, was am Rand der Karte zu sehen ist. Gold, Rohstoffe, Karten, Bevölkerung oder Schwerter.

Eine Runde gliedert sich in folgende Phasen:

  1. NEUE KARTEN: Jeder Spieler zieht eine eigene Völkerkarte, dann werden allgemeine Karten verteilt. Eine mehr als Mitspieler kommen offen auf den Tisch, der Startspieler hat die erste Wahl, dann geht es reihum weiter. Dann folgt eine zweite Runde, in der der letzte Spieler die erste Wahl hat.
  2. PRODUKTION: Jedes Volk hat ein "Grundeinkommen" auf seinem Tableau, dazu kommen noch Handelsverträge und Produktionsgebäude.
  3. AKTIONSPHASE: Hier kann sich reihum jeder Spieler immer eine Aktion aussuchen: Gebäude bauen, Schwert/er einsetzen, Bevölkerung tauschen, Handelsverträge abschließen, ein Gebäude mit einer Aktion aktivieren oder passen. Macht man Letzteres, ist man für den Rest der Runde raus.
    Haben alle Spieler gepasst, kommt die:
  4. AUFRÄUMPHASE: Alles, was nicht benutzt wurde (Rohstoffe, Bevölkerung, Schwerter etc., aber nicht die Handkarten!!!) muss abgegeben werden. Allerdings kann jedes Volk eine bestimmte Sache einlagern und in der nächsten Runde wieder benutzen. Römer: Schwerter. Barbaren: Bevölkerung. Ägypter: Gold. Japaner: Nahrung.

Nach der fünften Runde ist Schluss. Jetzt zählt jedes allgemeine Gebäude einen und jedes Völkergebäude zwei Punkte. Dazu kommen eventuell noch Karten, die zusätzliche Punkte generieren, sowie die Punkte, die man während des Spiels gesammelt hat. Wer jetzt die meisten Punkte hat, hat das größte Imperium geschaffen und darf von seinem Thron verächtlich auf die Mitspieler hinablächeln.

Fazit

Weltreiche erschaffen ... das ist ja eine der Lieblingsbeschäftigungen von uns Spielern. Und wenn wir dann noch jeder ein eigenes Volk mit speziellen Fähigkeiten haben, dann ist da immer ein großer "Hallo!" und alle Kühe fallen um und alle Bäume ... so ungefähr jedenfalls.

Das ist auch bei Imperial Settlers so. Viel "Hallo!", viel Spannung und viel Begeisterung löst dieses Spiel in meinen Runden aus. Nicht nur, weil es grafisch gut gemacht ist. Jede Karte (allgemein oder Völkerkarte) hat so viele kleine, liebenswert gemachte Details, da kann man sich für eine lange Zeit nicht daran satt sehen.

Es kann vor allem spielerisch überzeugen, denn bei Imperial Settlers kann man seine Kombinationsfreude in vollen Zügen ausleben. Mit diesem Gebäude eine Extra-Aktion machen, damit etwas produzieren, es hier einsetzen, um diese Fähigkeit auszulösen, damit dann wieder etwas bekommen und dann endlich eine neue Karte ausspielen. Nur so als Beispiel.

Die Fähigkeiten und Aktionsmöglichkeiten der allgemeinen Karten sind schon unglaublich vielfältig, aber den besonderen Kniff bekommt Imperial Settlers mit den Völkerkarten. Manche Karten sind da für alle Völker gleich, aber es gibt eben auch sehr besondere Karten, die jedes Volk einzigartig machen. Japaner können mit einigen ihrer Karten sehr viele Siegpunkte machen, indem sie Rohstoffe oder Handkarten darauf sammeln. Römer produzieren sehr viel und können mit ihren Aktionsgebäuden viele Dinge in Siegpunkte umwandeln. Barbaren legen viel Wert auf Zerstörung und können dort viele Siegpunkte abgreifen. Und die Ägypter können besonders gut Gebäude bauen und sind sogar in der Lage, die Gebäude ihrer Rivalen zu kopieren.

84 allgemeine Karten und 30 Völkerkarten gibt es. Das verspricht viel Abwechslung und ist eine der größen Stärken dieses Spiels. Es ist aber auch einer seiner Schwachpunkte.
Deshalb: Was an Imperial Settlers nicht so gefällt:

  • Die Hürde der ersten Partie: Da sich jedes Volk anders spielt, kann eine Runde zu viert, in der nur einer das Spiel kennt, die 90 Minuten locker sprengen, denn der Erklärbär muss entweder die Besonderheiten jedes Volkes erklären oder er lässt alle ins Blaue spielen. Letzteres kann dann allerdings sehr unbefriedigend für die beteiligten Neulinge sein, denn so fühlt man sich oft hilflos und spielt, ohne zu wissen, wohin die imperiale Reise geht. Dazu kommt noch, dass man sich erstmal mit den Karten vertraut machen muss, die manchmal einiges an Lesezeit benötigen. Für einige war die erste Partie quälend langatmig.
  • Die Übersichtlichkeit: Die ist für jeden Spieler allein super. Will man aber beim Gegner ein Gebäude zerstören, sieht das schon anders aus. Da muss man häufig nachfragen, was diese oder jene Karte alles kann. Außerdem kann sich das Spiel, wenn jemand ganz genau wissen will, was sein Mitspieler da gerade macht und sich das anhand seiner Karten zeigen lässt, sehr in die Länge ziehen.
  • Das Kartenglück I: Das ist nicht zu unterschätzen, da das Wohl und Wehe des eigenen Weltreiches in spe davon abhängt, wann man welche Karte auf die Hand bekommt. Bleiben die Karten, mit denen man im Spiel oder am Ende Siegpunkte erwirtschaften kann, lange Zeit fern oder kommen zum falschen Zeitpunkt, muss man sich sehr abstrampeln, um noch im Rennen zu bleiben.
  • Das Kartenglück II: Auf der anderen Seite kann Kartenglück einen sehr weit nach vorne katapultieren. Sehr, sehr weit, fast schon uneinholbar weit. Da müssen sich dann alle anderen abstrampeln oder auf den Führenden einschlagen. Und auch das ist dann eher eine mitteltolle Partie.

Bis jetzt lief Imperial Settlers am besten, wenn man es erst zu zweit, dann zu dritt und dann zu viert gespielt hat und somit immer nur einer dazu kam, der das Spiel noch nicht kannte. Deshalb liegt die Einstiegshürde im gehobenen Spielerbereich.

Aber wenn man es einmal kennt (und sich von eventuellen schlecht laufenden ersten Eindrücken nicht abschrecken lässt) kommt man bei der nächsten Partie wieder sehr schnell ins Spiel, und das ist dann auch eine weitere große Stärke von Imperial Settlers. Nur noch mal ein paar Kleinigkeiten bei Bedarf klären, aber ansonsten sofort anfangen. Das wird noch unterstützt durch die gut gedachte Spielertafel und eine Spielübersicht für jeden Settler. Die finden meine Mitspieler und ich bei solchen Spielen immer wichtig und sind jedes Mal fürchterlich am Nöhlen, wenn keine mitgeliefert wird.

Imperial Settlers ist wie für Erweiterungen gemacht. Na ja, gut ... wahrscheinlich waren beim Erscheinen des Grundspiels sowieso schon gefühlte 4785638 davon im Kopf des Entwicklers. Eine von denen gibt es bereits auf Englisch zu erwerben und hier hoffen alle, dass sie auch bald auf Deutsch geliefert wird.

Dabei ist es uns nicht langweilig geworden - im Gegenteil. Denn auch wenn man nur vier Partien braucht, um jedes Volk 1 x zu spielen, braucht man doch wesentlich mehr Runden, um jedes Volk auch wirklich auszuprobieren. Wieder ein Pluspunkt dieses Spiels. Es lässt einen nicht wirklich los, man will noch mal optimieren, noch mal ein bisschen Glückskribbeln beim Kartenziehen haben und noch mal eine super Kombo entdecken, auf die man vorher noch nicht gekommen ist. Das verschafft einem Runde über Runde über Runde Spaß.

Und hat man mal keine Mitspieler parat, die man in Grund und Boden stampfen möchte, spielt man es eben alleine. Der unsichtbare Gegner baut in diesem Fall keine Gebäude, sondern sammelt Karten. Die, die in der Kartenphase nicht genommen wurde und/oder die, die er von einem erbeutet. Pro Runde steigt die Chance, dass er 1 - 2 Karten aus unserer Auslage entfernen darf. Der Clou der Solovariante ist: Hat man in seiner Auslage weniger Karten als der Gegner in seinem erbeuteten Stapel, braucht man seine Punkte gar nicht erst zu zählen. Erst, wenn wir kartenmäßig vorne liegen, dürfen wir die Siegpunkte ausrechnen.

Imperial Settlers erfindet das Genre des gehobenen Kartenspiels nicht neu. Aber die Zusammensetzung der Elemente ist sehr gut gelungen. Das ist dann wie beim ... sagen wir mal ... Zitronenkuchen. Da kommt im Grunde auch immer dasselbe Zeug rein. Aber der eine schmeckt öde und der nächste schmeckt toll. Insofern ist Imperial Settlers ein richtig guter Zitronenkuchen. Schmeckt, man will noch eine Scheibe und er hat keine Kalorien.

Also: erobert die Welt!!!

Rezension Christoph Schlewinski

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Imperial Settlers: 4,3 4,3, 12 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.09.15 von Christoph Schlewinski - Tolles und fesselndes Spiel, das leider einen manchmal langatmigen Einstieg hat.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 10.09.15 von Udo Kalker - Wieder mal ein "Mehrpersonen-Solitär". Auch wenn man dem Gegner Gebäude abreißen kann, hat mich diese Interaktion hier nicht überzeugt. Die Viel zu kleinen Kartentexte machen's nicht einfacher, insb. wenn man die anderen Spieler im Blick behalten will.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.09.15 von Michael Andersch - Ich baue solitär vor mich hion und hoffe, bald wieder dran zu sein, weil mich das, was die anderen machen, so gut wie nicht interessiert. Ansonsten baue ich mir eine Rohstoffmaschine auf und verbessere die Maschine damit. So schon zigmal gehabt und gespielt. Dazu kommt das Glück beim Nachziehen der Karten. Erstaunlicherweise gibt es hier aber sehr viele gute Bewertungen - möglicherweise habe ich das Spiel (trotz der nicht all zu hohen Komplexität) einfach nicht verstanden?
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.09.15 von Sandra Lemberger - Spiel mit schöner Grafik und guter Grundidee. Allerdings ist Imperial Settlers sehr unübersichtlich, wenn man sehen möchte, was die Mitspieler genau treiben. Die letzte Runde verläuft außerdem immer sehr zäh.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.09.15 von Silke Hüsges
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.10.15 von Edgar Ameling - Es ist in gewisser Weise ein klassisches Deckbau-Spiel. Die Mechanismen sind nicht neu, aber hier wurde bewährtes sinnvoll kombiniert. Wer diese Art Spiele liebt, wird an "Imperial Settlers" Gefallen finden.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.10.15 von Michael Kahrmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.10.15 von Frank Lehmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.10.15 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.04.16 von Henning Knoff - Solche Karten-Combo-Aufbau-Spiele mag ich ja, insbesondere dann, wenn sich die einzelnen Völker so unterschiedlich spielen wie hier. Die Kritiken, dass man trotz der Möglichkeit, bei anderen Spielern Gebäude zu zerstören, ziemlich solitär spielt und dass es in den letzten beiden Runden sehr unübersichtich auf dem Tisch wird, ist allerdings berechtigt. Auch kann es unausgeglichen werden, wenn ein Spieler von Beginn an seine Völker-Produktions-Gebäude zieht und der andere nicht. Aber das Spielgefühl ist super, und die Artworks im Stile eines knuffigen Computerspiels sind einfach grandios.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.06.18 von Monika Harke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.10.19 von Mahmut Dural - Ein sehr gutes, ausbalanciertes Spiel. Die Regeln sind einfach und schnell erklärt, Spiel läuft sehr rund, weil die Aktionen für mich persönlich fast Mikro-Aktionen sind. Macht Spaß, man will mit jedem Volk gegen jedes Volk mal spielen und das hält den Wiederspielreiz hoch. ich freue mich schon auf die Erweiterungen.

Leserbewertungen

Leserwertung Imperial Settlers: 4,4 4.4, 34 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.14 von Maja
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.14 von Dennis L. - Gefällt mir richtig gut! So variabel und immer wieder spannend.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.14 von Daniel Noé - Riesenspiel mit sehr großem Wiederspielreiz - Die Schrift(-art) auf den Karten hätte deutlich prägnanter sein können (-1 Pkt bei Aufmachung). Aber ganz klar in meinen persönlichen TOP 3 des Jahres 2014, neben Kanban und BattleCON.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.12.14 von Braz - Das Spiel gefällt mir sehr gut. Lediglich der Text auf den Karten dürfte größer sein, denn dieser ist schon sehr klein ausgefallen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.06.15 von Andreas Freye - Ein Ressourcenoptimierungsspiel wie es so viele gibt, aber mit ganz eigenem Charme. Es macht Spaß zu sehen, wie das eigene Reich wächst und wie man immer mal wieder gegen seine Nachbarn sticheln kann. Zudem eine sehr liebevolle Grafik. Bei der Schrift hatte keiner meiner Mitspieler bisher ein Problem gehabt. Lässt sich gut lesen. Die erste Erweiterung fügt sich zudem gut in das Spiel ein und ich freu mich schon auf die Atlanter. Hat schon wer die Ninjas im Karton gefunden?
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.07.15 von ravn - Wesentlich zugänglicher als 51 State, spielte sich erstaunlich flüssig und ebenso spannend. Dazu die knuffige Grafik. Einzig die Texte könnten etwas grösser sein, stören aber kaum, wenn man weiss, dass man sich auch an der Symbolik und den Kartenfarbbalken orientieren kann. Allerdings nur mit der ersten Erweiterung "Why cant we be friends", weil damit mehr Interaktion durch die Open Productions ins Spiel kommen. Da zudem unklar ist, wann diese Erweiterung auf deutsch kommt und wann die weiteren Erweiterungen, habe ich zur englischen Version gegriffen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.08.15 von Gülsüm Dural - Sehr gutes Spiel! Freue mich schon auf die Erweiterungen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.08.15 von Jojo - IS spielt sich richtig flüssig runter und ist leicht zu erklären. Die vier unterschiedlichen Völker machen großen Spass und man möchte jedes Volk zum Sieg geführt haben. Entstehende Kettenzüge sind herrlich! Die deutsche Version hat auch größere Kartentexte und ich finde den linken Balken sehr übersichtlich! Ein sehr gutes Spiel, was derzeit immer auf den Tisch kommt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.08.15 von Linus - Das Spiel macht mal wieder richtig Spass! Der polnische Autor mit dem unaussprechlichen Namen ist in meinen Augen ein ganz großer.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.08.15 von Martin Schipper - Schnell erklärt. Macht einfach Spaß.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.09.15 von Hägar - Macht richtig Spass. Wiedermal so ein Spiel das begeistern kann und einen hohen Wiederspielreiz hat. So wie es als Spiel überzeugt, so hat das Material doch einige Mängel. Die zu kleinen Kartentexte wurden ja bereits schon mehrfach erwähnt. Was ich zudem absolut schwach finde, ist die Siegpunktetabelle mit den unhandlichen und kaum erkennbaren Markern. Auch der Rundenanzeiger kann nicht überzeugen. Da der Spielspass und Wiederspielreiz jedoch deutlich höher zu gewichten ist, bleibt unter dem Strich ein Klasse-Spiel.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.09.15 von Shigeru - Auch die Soloregeln funktionieren gut und machen Spass.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.09.15 von Puma - Erhalte Ressourcen und wandle diese um bzw. nutze, sie um Gebäudefunktionen zu nutzen, die wieder andere Ressourcen oder Fähigkeiten (Siegpunkte, ...) auslösen. Kennt man alles schon zur Genüge und konnte mich absolut nicht fesseln. Zudem entsteht bei jedem Spieler eine entsprechende Kartenauslage, so dass schnell unübersichtlich wird. Einen Pluspunkt gibt's für die sehr niedliche Grafik! ;)
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 11.10.15 von Jörn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.10.15 von edru - Wie oft haben wir so etwas oder so etwas Ähnliches schon gespielt? Man spielt alleine, still und leise vor sich hin. Kaum Interaktion. Und wenn ja, weil über den Angriff (Schwerter), sorgt das für Frust beim Gegner. Und ganz ehrlich: Mir graut vor den vielen Erweiterungen...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.10.15 von Ernst Pöll - Einfach ein sehr sehr gutes Spiel!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.10.15 von Dencer - ich empfand die Einstiegshürde nicht so hoch wie der Rezensent, eher überraschend niedrig. Somit war die Spieldauer mit nur einem Kenner auch nicht so lang. Es wurde schon vieles zu dem Spiel gesagt, Siegpunkteanzeige ist viel zu fummelig, Interaktion recht gering, Übersichtlichkeit geht mit der Zeit ein stückweit verloren, Kartennachziehglück kann das Spiel zu stark beeinflussen, unterm Strich aber trotzdem 5 Punkte, gerade wenn es noch mehr Völker irgendwann gibt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.10.15 von vanM - Die Rezension beschreibt gut zwei der drei Schwächen des Spiels: Kartenglück und Übersichtlichkeit. Mit der fehlenden Übersichtlichkeit kann ich leben, das Kartenglück kann leider zu sehr unausgewogenen Partien führen. Eine weitere Schwäche ist für mich die geringe, dafür aber sehr aggressive Interaktion. Dabei stört mich weniger das normale Zerstören von Karten. Das ist zwar lästig, verteilt sich aber im Normalfall ganz gut auf die Spieler. Richtig lästig können die aggressiven Völkerkarten werden, die in der Hand des richtigen (falschen) Spielers sehr störend sind. Eigentlich kein schlechtes Spiel, nein eher sogar ein recht gutes, aber wehe man hat einen schnell beleidigten zur Kingmakerei neigenden Mitspieler am Tisch oder die Völkerkarten kommen perfekt oder ganz schlecht. Dann macht es nicht wirklich Spass.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.11.15 von xanar - Die Bewertung bezieht sich auf das Spiel zu zweit. Mit jedem weiteren Spieler sinkt der Spielreiz um einen weiteren Punkt, leider! Insgesamt zu solitär, zu unübersichtlich und für das gebotene zu lang.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.11.15 von Pet Erpan - Ein gutes Spiel, allerdings hätte es für meinen Geschmack noch thematischer und flüssiger sein können.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.02.16 von DalliX
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.03.16 von schwenkbraten - Gutes solo-Spiel. Zu zweit schon extrem zäh wegen hoher Downtime.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.11.16 von Christiansen - Zu unübersichtlich und unausgewogen. Viele zu kleine Texte und fast keine Interaktuion. Ein gutes Solospiel, aber sonst.....
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.01.17 von Paul
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.03.17 von Mischpacha - Imperial Settlers ist bei uns innerhalb kürzester Zeit zum Lieblingsspiel geworden und es durften alle Erweiterungen einziehen. Wir warten nun schon sehnsüchtig auf die Azteken-Erweiterung. Auch mit Kindern, die bereits gut lesen können, ist das Spiel super spielbar (unsere jüngste Mitspielerin ist 8 Jahre und hat schon so manche Partie für sich entschieden).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.03.17 von Christoph Schmid - Der Glückeffekt beim Nachziehen der Karten und die zuweilen lange Anlaufphase lassen sich m.E. nicht von der Hand zu weisen. Auch die völkerbedingte Aggression, die u.U. ins Spiel kommt dürfte nicht jedermanns Sache sein. Mir gefällt es dennoch sehr gut. Für mich scheint es sehr ausgewogen zu sein, auch wenn sich die Völker unterschiedlich spielen. Die Optik finde ich klasse und erinnert mich an den PC-Klassiker "Die Siedler". Glatte 5 Punkte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.06.17 von Dario - Kartenbasierte Spiele, bei denen man dutzende Karten vor sich auslegen muss, haben alle ein großes Problem. Sie erfordern viel Konzentration, da man ständig den Überblick behalten muss. Hier sogar über die Karten der anderen. Wer damit kein Problem hat, wird an Imperial Settlers aber große Freude haben, denn es macht sehr viel Spaß sein Volk zu optimieren, immer mit der Panik, jemand könnte einem etwas kaputt machen. Die Rohstoffoptimierung ist zu Beginn der Partie knifflig, aber mit weiser Vorausplanung spätestens nach der zweiten Runde kein Thema mehr. Die Rohstoffe sind überhaupt herrlich gelungen, ebenso wie die niedlichen Illustrationen. Ein paar Völker mehr im Grundspiel hätten noch etwas mehr Varianz reingebracht, aber hier will man wohl Erweiterungen verkaufen. Dafür einen Punkt Abzug.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.04.18 von Thomas Z. - Schönes Optimierungsspiel mit Kettenzügen, die allerdings zum Grübeln verleiten. Spielt sich gut alleine oder zu zweit. Die Interaktion, das Zerstören fremder Gebäude, erscheint wie nachträglich aufgesetzt. Spielregel, Aufmachung und Grafik sind gelungen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.05.18 von Hans Huehnchen - Imperial Settlers ist kein schlechtes Spiel, allerdings hab ich genug Aufbauspiele im Schrank stehen, die ein ähnliches Spielgefühl haben. Somit bleibt Imperial Settlers wahrscheinlich nicht mehr allzu lange in meiner Sammlung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.02.19 von Familienvater - Ein Deck-Aufbauspiel, das Spaß machen kann, wenn die eigenen Karten einigermaßen gut zusammen passen. Die Herausforderung ist dann eher, nicht zu vergessen, wo man über welche ausliegende Karte noch zusätzlich Punkte und/oder Rohstoffe einheimsen kann, sobald man neue Gebäude baut. Da kann man bei einer recht großen Spielerauslage schon mal den Überblick verlieren, was dann eben mitunter spielentscheidend ist. In die Regeln für die Solo-Variante muß man sich erstmal etwas hineindenken, und letztendlich muß man im Solo-Spiel taktisch dann auch anders spielen, um gewinnen zu können. Das Punktetableau mit den Punkteanzeigern in einer (meines Erachtens) unterirdischen Aufmachung ist für mich der größte Kritikpunkt. Da sind mir von der Handhabung einfach Holzsteine wesentlich lieber als so billige Papp-Marker. Im Spiel zu zweit spielen sich die ersten zwei/drei Runden sehr flüssig, erst dann wird es manchmal zäh, da aufgrund der vielfältigen Aktionsmöglichkeiten die eigene Strategie gut bedacht werden will. Aufgrund dessen habe ich es bisher auch nie zu dritt oder viert gespielt.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.03.19 von Störbot - Ich fand es nervig und deutlich zu lang. Beim nachziehen der Karten kommt ein spielrelevanter Glücksfaktor hinzu. Ziehe ich bestimmte Karten für mein Volk früh und kann sie ausspielen, aheb ich eventuell einen deutlichen Vorteil gegenüber meinen Mitspielern.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.05.19 von felixs - Grundsätzlich gutes Spiel, leider mit redaktionellen Mängeln, weil zu fitzelig und zu unübersichtlich. Auch die Marker und Ressourcensteine sind leider unpraktisch - wenn auch vielleicht hübsch. Optisch sehr gelungen. Leider wird es schnell sehr kleinteilig und unübersichtlich. Mit mehr als zwei Spielern wirklich ein Fiasko, den Überblick für Interaktion zu behalten ist bei der schieren Anzahl der ausliegenden Karten zumindest für mich nicht möglich. Dadurch am Ende leider chaotisch und ein bißchen nervig. Die Spielregel und die Kartentexte sind leider auch nicht völlig schlüssig - man muss häufiger mal nachschlagen.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.12.19 von Marlow - Günstig bekommen, da wollte ich es Aufgrund der vielen positiven Wertungen probieren. Aber es hat uns kein bisschen begeistert!! Vermutlich lag es daran, dass es mehr ein Kartenspiel, als ein Brettspiel ist. Negativ fiel uns besonders die kaum vorhandene Interaktion auf. Jeder ist eigentlich fast nur mit seinen Sachen beschäftigt. Für ältere Leute, die nicht mehr über Top Sehleistung verfügen, sind die winzigen Kartentexte einfach eine Zumutung!! Als dritten negativen Punkt muß hier klar der sehr hohe Glücksfaktor erwähnt werden, der beim Ziehen der Karten entsteht und dies so negativ bzw. positiv sein kann, dass es spielentscheidend ist. Insgesamt war es dann auch so, dass der ganze Spielablauf einfach nichts Schönes an sich hatte.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.03.20 von Nagash81 - Zu Zweit ein Bombenspiel. Zu Viert zieht es sich aber etwas in die Länge.

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