Rezension/Kritik - Online seit 20.06.2008. Dieser Artikel wurde 14242 mal aufgerufen.

Mr. Jack

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Autor: Bruno Cathala
Ludovic Maublanc
Illustration: Pierô
Verlag: Hurrican
Rezension: Tobias Brouwer
Spieler: 2
Dauer: 30 Minuten
Alter: ab 10 Jahren
Jahr: 2006
Bewertung: 4,5 4,5 H@LL9000
4,9 4,9 Leser
Ranking: Platz 631
Download: Kurzspielregel [PDF]
Mr. Jack
Erweiterungen/Hauptspiel:Mr. Jack: Extension
Auszeichnungen:2007, Golden Geek Bestes 2-Spieler Spiel Nominierung2007, Nederlandse Spellenprijs Nominierung2008, As d'Or - Jeu de l'Année Nominierung

Spielziel

In den dunklen Gassen des Londoner Stadtteils Whitechapel treiben sich gleich acht Gestalten herum und versuchen, einen der berühmtesten Mörder aller Zeiten zu schnappen: Jack the Ripper. Was sie nicht wissen: Er selbst hat sich als einer von ihnen getarnt und versucht nun, seinen Verfolgern zu entkommen. Ein Spieler schlüpft in die Rolle des Inspektors und trachtet danach, Jacks wahre Identität herauszufinden, der andere versucht sein Glück als Mr. Jack und flieht noch vor dem Morgengrauen.

Ablauf

Zuerst muss die Entscheidung getroffen werden, wer in die Rolle des Inspektors schlüpft und wer Jack the Ripper verkörpert. Danach wird Jack noch seine geheime Identität zugelost: Er zieht eine Alibikarte, auf der ein Charakter abgebildet ist, der sich auch auf einem der Spielsteine befindet. Diesen muss Jack nun besonders gut vor dem Treiben des Inspektors schützen.

Schon kann es losgehen: 4 Personenkarten werden aufgedeckt, von denen sich der Inspektor eine zu Nutze machen kann: Er kann sie auf dem Spielbrett bewegen und seine Sonderfähigkeit ausführen. Nun ist Jack an der Reihe und kann sich sogar zwei der verbliebenen Karten auswählen. Die letzte bleibt noch für den Inspektor, der meist auch noch etwas Sinnvolles damit anzufangen weiß.

Die zweite Runde verläuft ähnlich. Die vier verbliebenen Personenkarten werden aufgedeckt, doch nun zieht Jack zuerst, dann der Inspektor zweimal und schließlich wieder Jack. Auch alle übrigen Runden verlaufen nach diesem Schema; mal darf der Inspektor zuerst wählen, mal kann Jack eine der Figuren zuerst nutzen.

Durch die Sonderfähigkeiten der Charaktere stehen dem Inspektor immer wieder Möglichkeiten offen, Jack in arge Bedrängnis zu bringen. Doch auch Jack wird diese Begabungen zu nutzen wissen, um seine wahre Identität zu verbergen. So kann zum Beispiel Sergeant Goodley andere Personen auf sich zubewegen, Sherlock Holmes zieht eine der übrig gebliebenen Alibikarten und Miss Stealthy darf durch Gebäude und andere Hindernisse gehen.

Doch wie kann der Inspektor nun auf die Identität von Jack kommen? Nachdem jeder zwei Figuren nach dem oben beschriebenen Schema gezogen hat, muss Jack sich offenbaren: Ist seine Figur gerade sichtbar? Das ist der Fall, wenn er direkt neben einem anderen Spielstein steht oder von einer Laterne beleuchtet wird. Dann kann der Inspektor haarscharf kombinieren und alle Figuren im Schatten ausschließen. Ist Jacks Figur gerade nicht sichtbar, also weder beleuchtet noch direkt neben einer anderen Figur, kann der Inspektor alle sichtbaren Figuren ausschließen.

So lichtet sich die Reihe der Verdächtigen immer weiter und ein aufmerksamer Inspektor wird auch durch reine Beobachtungsgabe die ein oder andere Vermutung aufstellen (und wieder verwerfen), bis er irgendwann einen konkreten Verdacht hat. Zieht er nun mit einer beliebigen Figur zu seinem Hauptverdächtigen, kann er ihn anklagen. Liegt er richtig, hat er das Spiel gewonnen. Klagt er jedoch bis zum Ende der letzten Runde keine Figur an oder irrt sich bei seinem Versuch, gewinnt Jack.

Dabei wird es in Whitechapel allerdings immer dunkler: Nach den ersten vier Runden wird eine der Laternen vom Plan genommen, und Jack wird es immer leichter fallen, sich im Dunkeln zu verbergen. Dann kann er, vorausgesetzt in der vorigen Runde gab es keinen Zeugen, sogar aus dem Stadtteil fliehen und das Spiel auf diese Weise für sich entscheiden.

Fazit

Das Artwork des Spiels ist im witzigen Comic-Stil gehalten, was das eigentlich nicht sonderlich amüsante Thema abmildert und sich somit eher auf lockere Art der Legende um Jack the Ripper nähert. Auch das Material ist hervorragend: Die verschiedenen Karten und Plättchen sind aus dicker, sehr stabiler Pappe gefertigt, die Zugweite und die Sonderfunktionen der Charaktere sind durch verständliche Piktogramme auf den Karten dargestellt. Die Spielsteine aus Holz sind glücklicherweise recht griffig und besonders für den Inspektor besonders praktisch, da durch die doppelseitige Beklebung sofort deutlich ist, wer für die Rolle des Jack noch infrage kommt: Spielsteine, die er ausschließt, kann er einfach umdrehen und sieht nun den Charakter in schwarz-weiß. Der großformatige Spielplan ist nicht nur ebenso liebevoll illustriert wie die Karten, er enthält überdies auch noch einen praktischen Rundenzähler.

Auf vier DIN-A4-Seiten ist die Spielanleitung verständlich und reich an Beispielen und Bebilderungen abgedruckt. Auch eine nette Kurz-Charakterisierung der Figuren, die sich in Whitechapel tummeln, ist darin enthalten. Äußerst löblich ist die zusätzliche Fragenbörse, die kaum noch Zweifel offen lässt, sowie Spieltipps für den Spieler des Jack. Die Spielregel ist also recht fix gelesen und verstanden.

Der Spielreiz gestaltet sich für beide Spieler völlig unterschiedlich. Der Kommissar ist immer auf der Jagd, versucht immer gleich viele noch Verdächtige im Licht und im Schatten zu haben, um möglichst viele auf einmal ausschließen zu können, kann aber an seine Sache recht unbedarft herangehen: Irgendwen kann er fast immer ausschließen. Jack hingegen hat es da schon schwerer. Er muss nicht nur versuchen, möglichst viele Leute auf dieselbe Seite des Lichts zu bekommen, sondern auch unbedingt darauf achten, seine Figur beim größeren Teil zu lassen. Dies sollte er allerdings nicht zu auffällig machen, da ein gewiefter Kommissar auch daraus Schlüsse ziehen kann. So entwickelt sich schnell ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen den beiden Kontrahenten, das für beide Spieler äußerst spannend werden kann.

Glückselemente sind in diesem Spiel eher begrenzt. Zwar wird die Auswahl der Charaktere mithilfe der Karten gesteuert, aber schon zu Beginn der ungeraden Runden weiß man auch, welche Charaktere in der nächsten Runde genutzt werden können (nämlich die, die nicht aufgedeckt wurden). Besonders für Jack ist dies hilfreich, um den richtigen Moment, mit seiner Figur im Schatten unterzutauchen, abzupassen.

All dies wäre allein schon recht spannend; das Salz in der Suppe sind allerdings die verschiedenen Spezialfähigkeiten der acht Charaktere. Durch ihre Vielfalt lässt sich meist in jedem Zug irgendetwas Sinnvolles machen: Jack den Weg abschneiden, Figuren weit abseits vom Rest doch noch beleuchten, eine Figur isolieren ... Interessant ist auch, dass eine gewählte Figur gezogen werden muss, stehen lassen geht also nicht, und auch die meisten Sonderfähigkeiten (bis auf zwei Ausnahmen) genutzt werden müssen. Dieser Zwang kann eine eigentlich recht gute Position von Jack schon etwas verschlechtern.

Jacks Rolle wird von den meisten Leuten als die schwierigere, aber auch spannendere Rolle angesehen, da man auf viele Kleinigkeiten achten muss. Außerdem hängt für Jack vieles von der zugelosten Figur ab. Ist man als Miss Stealthy getarnt, kann man zum Beispiel direkt in der zweiten Runde fliehen, wenn man sie anfangs im Dunkeln lässt. Diese Schwäche in der Startaufstellung ist ein kleines Manko, auch wenn es nur in einem Achtel der Partien auftreten kann.

Ab dem Zeitpunkt, zu dem nur noch drei oder vier Verdächtige übrig sind (was schon nach der ersten, aber auch erst in der siebten Runde der Fall sein kann) wird es für den Kommissar zunehmend schwerer, die verbliebenen Figuren zu trennen. Oft kann er mehrere Runden hintereinander keinen Verdächtigen ausschließen. Dies ist natürlich der ideale Zeitpunkt für Jack, um Zeit zu schinden, denn er muss nicht nur enttarnt, sondern auch noch von einer anderen Figur gefasst werden. Oft kann Jack dies verhindern, indem er sich am Ende der siebten oder am Anfang der letzten Runde an einen unerreichbaren Platz begibt (mit dieser offensichtlichen Taktik einfach nur zu bluffen, ist im Übrigen äußerst wirksam und spaßig noch dazu!).

Obwohl die Möglichkeiten recht vielfältig sind, kennt man die Personen und die Mechanismen nach einigen Zügen, spätestens nach der ersten Partie, recht gut und kann auch deren Feinheiten nutzen. Mit einem extremen Grübler, der jede Spielmöglichkeit durchgeht, kann es auch schon mal etwas länger dauern als die angegebenen 30 Minuten, bei zwei Spielern, die eher intuitiv spielen und das Spiel schon besser kennen, wird diese Zeit aber eher unterboten, so dass meist nach einer Revanche mit vertauschten Rollen verlangt wird.

Für vollkommen taktikfreie Menschen ist dieses Spiel definitiv nicht geeignet. Wenn man nicht wenigstens ein paar Züge im Voraus denkt oder zumindest die Möglichkeiten des Gegners nicht im Auge behält, wird man gnadenlos über den Spieltisch gezogen werden. Wer sich aber auf das spannende Thema und die flexible Auswahl an verschiedenen Charakteren einlässt, wird mit einem großartigen Spiel belohnt, das für beide Spieler einen intensiven Spannungsbogen entstehen lässt.

Rezension Tobias Brouwer

Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.

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H@LL9000-Bewertungen

H@LL9000 Wertung Mr. Jack: 4,5 4,5, 15 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.06.08 von Tobias Brouwer
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.12.06 von Michael Andersch
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.07 von Uta Weinkauf
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.02.07 von Jochen Traub - Ein super 2er Spiel mit sehr viel Stimmung zum Thema. Leider zwecks der Aufmachung auch nicht ganz billig.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 04.03.07 von Michael Reitz - Sehr gutes Deduktionsspiel für 2 Personen. Die relativ kurze Spieldauer lässt meistens eine Revanche mit vertauschten Rollen zu.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.04.07 von Carsten Pinnow
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.04.07 von Monika Harke
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.07.07 von Ralph Bruhn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.08.07 von Kathrin Nos - Der Spieler von Jack the Ripper scheint mir wesentlich schlechtere Chancen zu haben als der Inspektor. In meinen ca. 10 Partien hat fast immer der Inspektor gewonnen. Nach den ersten zwei, drei Partien hätte ich eine deutlich höhere Note für Spielreiz gegeben....
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.10.07 von Arne Hoffmann
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 14.12.07 von Michael Schlepphorst - Super 2er-Spiel. Lediglich die Unausgewogenheit der beiden Rollen verhindert eine Höchstnote.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.03.08 von Roland Winner
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.04.08 von Silke Hüsges
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.11.08 von Rene Puttin - Eines der besten zwei Personenspiele und Deduktionsspiele, die ich kenne.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.01.09 von Sandra Lemberger

Leserbewertungen

Leserwertung Mr. Jack: 4,9 4.9, 21 Bewertung(en)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.06.08 von David Röhl
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.06.08 von JonTheDon
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.06.08 von Ernst-Jürgen Ridder - Bei mir ist der Funke nicht wirklich übergesprungen, ohne dass ich recht wüsste, warum.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.06.08 von Beate Bindrim - Selten ein so gutes Zwei-Personen-Spiel gespielt. Es ist nicht leicht, sämtliche mögliche Züge zu beachten. Spielreiz wäre 6, wenn nicht die Unausgewogenheit zwischen den Rollen wäre - ich hoffe, die Erweiterung schafft da Abhilfe!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.06.08 von Jörn Frenzel
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.06.08 von Mario Simons - Eins der besten zwei Personenspiele, wenn mal Scotland Yard Elemente mag. Habe das Spiel schon mit mehreren gespielt und auf Grund der kurzen Spielzeit (20-30min) wurden meistens sogar mehrere Partien daraus.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.06.08 von Monika dilli Dillingerová - Ich habe das Spiel mehrmals Probegespielt. Aber es waren eigentlich Pflichtspiele für mich. Es lohn sich nicht es aufzustellen. Eigentlich ansichts des tollen Materials Schade. :(
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.06.08 von Frank - Blindkauf aufgrund extrem guter Kritiken. Leider (!!!) überhaupt nicht mein Geschmack. Wiederspielreiz fehlt (mir).
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.06.08 von Michael Schmitt
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.06.08 von Ralf Löchel - Eins der besten 2-Personenspiele. Man kann nur staunen wie komplex das Spiel ist.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.07.08 von Daniel Noé - Eines der besten 2er Spiele der letzten Jahre. Dauermotivation, weil es keine zwei gleiche Spielabläufe gibt - Aufmachung und Material sind höchster Standard.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.03.09 von Carsten Bohn
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.07.09 von mibi
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.07.09 von Julius Tasler - Das Spiel ist einer meiner Favoriten im Bereich Spiele für 2 Spieler. Ein großartiges Deduktionsspiel in der Nachfolge von Scotland Yard und darüber hinaus äußerst knackig für den Jack-Spieler (sofern er einem recht guten Detektiv gegenübersitzt). Der Wiederspielwert ist für mich sehr hoch, aber viele meiner Mitspieler finden das Spiel zu "knobelig" und auf Dauer zu anstrengend, besonders nach einem Arbeitstag. Außerdem kann es zu einer langwierigen Denkorgie werden, wenn es zwei Grübler spielen. Aber das muß ja nicht per se schlecht sein...
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.12.09 von Steffen Hilger - Spielen 2 Greenhörner gegeneinander, dann hat der Inspektor die weitaus bessere Erfolgsbilanz. Mit zunehmender Spielerfahrung nähern sich aber erstaunlicherweise die Erfolgsaussichten einander an. Bis dahin gilt es viele Kniffe und taktische Manöver zu entdecken. Ein großartiges Spiel!!!
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.10.11 von alex - Sehr schönes, spannendes 2er Spiel. Schöne Spieltiefe und hoher Anreiz zum Wiederspielen. Wir fanden die beiden Rollen ausgewogen. Ein bisschen Glück ist dabei, spielerische Fehler werden aber vom Mitspieler gnadenlos bestraft.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.01.13 von Maik Bretschneider - Wer Zwei-Personenspiele ohne festgefahrene Siegstrategie sucht und wen es nicht stört, seinen Mitspieler Zeit zum Grübeln zu lassen, der kommt hier nicht dran vorbei. Die rechtzeitige Wahl und das Ziehen der Figurenplättchen samt Sondereigenschaften aufeinander so abzustimmen, dass es dem Gegenspieler wenig Nutzen einbringt, ist die große Kunst. Anfangs sollte der erfahrene Spieler die Rolle des Jack übernehmen. Gutes unterhaltsames Deduktionsspiel mit überschaubarer Spieldauer.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.03.13 von Andreas Freye - Sehr gutes 2 Personenspiel. Kurze Spieldauer mit Möglichkeit zur Revanche. Der Spieler der Jack the Ripper steuert hat es jedoch in meinen Augen um ein vielfaches schwerer, das Spiel zu gewinnen. Sehr schönes Material, vielleicht ein bisschen teuer.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.06.13 von Qwert Zuiopü - Top-Spiel. Gehört bei den "nicht abstrakten" 2-er-Spielen wohl ganz zweifellos zu den hervorragendsten, die bislang erschienen sind. Sowohl in der "London"-Basisvariante, als auch in der komplexeren "New York"-Version. Nicht zu kompliziert aber dennoch raffiniert, zeitlich nicht zu ausufernd, immer wieder andere Situationen und immer spannend. Auch die Erweiterung für das Grundspiel sollte man haben, sowie -wenn es noch etwas grübellastiger werden soll- die "Kutschen"- Minierweiterung.
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.02.16 von DalliX
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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.01.19 von Kathrin

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