Rezension/Kritik - Online seit 05.11.2004. Dieser Artikel wurde 17646 mal aufgerufen.
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Jeder der zwei bis vier Spieler nennt eine Insel sein Eigen. Mit Hilfe der erwirtschafteten Erträge und der Bewohner seiner Insel versuchen die Konkurrenten, Siegpunkte zu ergattern. Wer zuerst in drei von fünf möglichen Kategorien je einen Siegpunkt erzielt hat, gewinnt das Spiel.
Der Spielplan zeigt eine große Inselwelt, auf der sich bereits für jeden Spieler ein Schiff und eine Vielzahl von verdeckten Inselplättchen befindet. Außerdem liegt vor jedem Spieler eine Tafel, die eine einzelne Insel zeigt.
Schauen wir uns zuerst die Inseln der Spieler an:
Jeder Spieler besitzt zu Beginn eine Insel, auf der bereits zwei Bewohner (ein Pionier und ein Siedler) eine Heimstatt gefunden haben. Zum Besitz der Spieler zählen auch noch neue Bewohner (2 Pioniere/Siedler und 3 Bürger/Kaufleute), die im Laufe des Spiels auf die Insel eingesetzt werden. Auf der Insel der Spieler finden sich freie Bauplätze für neue Bewohner und Bauplätze für öffentliche Gebäude.
Außerdem sieht man auf der Insel die Erträge, die in jedem Spielzug neu ausgewürfelt werden. Diese sind Werkzeug, Ziegel, Holz, Tuch die den Zahlen 1 bis 5 zugeordnet sind. Der aufmerksame Leser wird gemerkt haben – Moment, das sind ja 4 Rohstoffe und 5 Zahlen – richtig! Einer Zahl ist ein Fragezeichen zugeordnet. d.h. der Verwalter (Spieler) der Insel erhält einen beliebigen Rohstoff. Später kommen noch die Rohstoffe Gewürze und Tabak dazu. Bei der Zahl 6 tritt ein Ereignis ein, das durch einen nochmaligen Würfelwurf ermittelt wird. Der Pirat greift die Inseln der Spieler an und das Feuer bedroht die Bewohner. Diese Ereignisse kann man durch Zahlung von Gold ausgleichen. Sollte jedoch einmal der Kontostand nicht ausreichen, tritt das erwähnte Ereignis ein und man muss Teile seiner mühsam errichteten Infrastruktur wieder abreißen. Beim Ereignis Ertragreiches Jahr kann sich jeder Spieler einen beliebigen Rohstoff nehmen.Die Rohstoffe werden benötigt, um die Bewohner aufzuwerten. Der Spieler kann aber auch seine Rohstoffe versilbern, indem er sie seinen Bewohnern verkauft. Leider sind die Bewohner sehr genügsam, so dass jeder Bewohner in jeder Runde immer nur einen Rohstoff kaufen mag. Der Pionier (Stufe 1) kauft Werkzeug, Ziegel und Holz zum Preis von einem Goldstück, der Siedler (Stufe 2) Tuch zum Preis von 2 Goldstücken, der Bürger (Stufe 3) ist ganz wild auf Gewürze zum Preis von 3 Goldstücken und der Kaufmann (Stufe 4) tut alles für Tabak; er ist bereit, für einen Tabak vier Goldstücke zu zahlen. Mit dem Gold kann man fehlende Rohstoffe bei der Bank kaufen. Leider ist der anfängliche Preis mit 6 Goldstücken sehr hoch.
Ein Spielzug beginnt immer mit dem Auswürfeln der Erträge. Die gewürfelte Zahl gilt für alle Spieler, und jeder Zahl ist jeweils ein anderer Rohstoff zugeordnet. Danach hat der aktive Spieler die Möglichkeit, Rohstoffe zur Aufwertung seiner Bewohner einzusetzen. Außerdem kann er mit den Rohstoffen neue Pioniere auf seine Insel locken. Beim Einsetzen neuer Pioniere kann ab dem zweiten Pionier ein öffentliches Gebäude zusätzlich und kostenlos gebaut werden. Diese Gebäude bringen dem jeweiligen Spieler Vorteile (höhere Preise beim Verkaufen, größere Zugweite des Schiffes, Schutz vor negativen Ereignissen, die Möglichkeit, bei einem anderen Spieler Karten zu klauen usw.). Außerdem ist der Besitz von 4 öffentlichen Gebäuden einen Siegpunkt wert. Die Aufwertung der Inselbewohner bringt höhere Preise beim Verkauf der Rohstoffe, außerdem bringen 3 Kaufleute einen Siegpunkt. Er kann sein Rohstoffe auch nutzen, um neue Schiffe zu bauen (doch dazu später mehr). Natürlich kann der aktive Spieler in dieser Phase in der beschriebenen Weise mit der Bank handeln. Ein Handel zwischen den Spielern findet nicht statt.
Nach dem Auswürfeln der Erträge und der Handelsphase verlagert sich das Spiel auf die gemeinsame Insel-Landschaft. Dort setzt der aktive Inselgouverneur Schiffe ein, um lukrative Inseln zu entdecken und zu vereinnahmen. Zur Bewegung der Schiffe und zum Entdecken der Inseln hat der Spieler so viele Aktionspunkte zur Verfügung, wie Spieler am Tisch sitzen. Es gibt 3 verschiedene Inseltypen, die es zu entdecken gilt.
Einer der Inseltypen zeigt nach dem Umdrehen Kontore, die dringend benötigte Rohstoffe liefern. Nach der Eroberung einer solchen Insel hat der Spieler die Möglichkeit, dieses Kontor an seine Insel (einer Würfelzahl zugeordnet) anzulegen, und somit die Ertragslage seiner Insel zu verbessern. Zukünftig hat er nun bei einer gewürfelten Zahl und einem entsprechend platzierten Kontor die Wahl zwischen zwei Rohstoffen. Der Besitz von 4 Kontoren ist eine weitere Möglichkeit, einen Siegpunkt zu erreichen.
Der zweite Inseltyp zeigt einen so genannten Handelsvertrag, der den Einkauf von Waren um jeweils ein Goldstück verringert. Der Besitz von 3 Handelsverträgen reduziert nicht nur die Einkaufspreise auf 3 Goldstücke sondern ist eine weitere Art sein Siegpunkt-Konto um eins aufzustocken.
Der dritte Inseltyp zeigt Schätze. Mit Einsatz eines entsprechenden Schatzes kann man entweder sein Vermögen um 12 Goldstücke aufstocken oder auch einen Bewohner der Insel aufwerten. Die fünfte Möglichkeit, einen Siegpunkt zu erringen, ist der Besitz von 30 Goldstücken.
Der Spieler hat immer die Möglichkeit, nach dem Erkunden einer Insel diese verdeckt liegen zu lassen und, falls noch ausreichend Aktionspunkte vorhanden sind, weitere Inseln zu entdecken. Sollte er sich jedoch dazu entschließen, die Insel zu erobern und die Vorteile der Insel für sich zu nutzen, verschwindet das Schiff und muss später für teure Rohstoffe wieder neu eingesetzt werden.
Nach etwa ein bis zwei Stunden hat einer der Spieler drei Siegpunktbedingungen erreicht, und das Spiel ist zu Ende.
Wie einem guten Koch ist es Klaus Teuber gelungen, aus vorhandenen Zutaten ein völlig neues, sehr wohlschmeckendes Gericht zu entwickeln: Man nehme ein bisschen Siedler, ein bisschen Sternenschiff, ein bisschen Entdecker, würze mit einer Prise Interaktion, gebe dem Ganzen einen Titel, der auch Computerspieler anspricht und heraus kommt "Anno 1503" – ein Spiel das nicht nur Computerfreaks sondern auch Spieler begeistert. Es ist immer faszinierend zu sehen, wie Klaus Teuber die Spieler durch den Einsatz von Spielregeln und das Fehlen von Ressourcen in eine bestimmte Richtung zu lenken vermag.
So baut jeder Spieler anfangs alleine an seiner Insel, im späteren Spiel entwickelt sich jedoch ein packender Wettlauf um das letzte öffentliche Gebäude oder das vierte Kontor. Anno 1503 ist damit ein Spiel, das bei uns immer wieder (auch mit 2 Personen) auf den Tisch kommt und sicher nicht im Schrank verstauben wird.
Rezension Willi Weber
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Anno 1503: 4,0, 28 Bewertung(en)
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01.04.04 von Willi Weber |
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01.04.04 von Ulrich Fonrobert - Die Umsetzung des PC-Spiels, welches doch in vielen Fällen auch eine Vermengung von mehreren älteren Teuber-Spielen ist, vor allem Sternenschiff Catan und Entdecker. Für die Familie sehr gut zu spielen, in erwachsenen Spielerunden ziehe ich andere Sachen vor. Und die Goldleistenzähler sind bei dem Preis und dem wenigen Material, was sonst in der Schachtel ist, eine Frechheit! |
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01.04.04 von Jochen Traub |
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01.04.04 von Steffen Stroh - Viel Würfeln, wenig Interaktion. Manche grübeln gerne eher für sich, ich liebe Interaktion. Deshalb konnte das Spiel bei mir nicht so gut wegkommen. |
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01.04.04 von Barbara Winner |
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01.04.04 von Claudia Schollenberger |
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01.04.04 von Roland Winner |
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01.04.04 von Simone Wagner |
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01.04.04 von Michael Andersch |
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05.04.04 von Nicole Biedinger |
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10.04.04 von Uta Weinkauf |
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13.04.04 von Stephan Gehres |
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15.04.04 von Clemens Schollenberger |
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18.04.04 von Sandra Lemberger - Wer "Die Siedler von Catan" mag, kann von diesem Spiel nicht enttäuscht sein! |
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18.04.04 von Frank Schwarz |
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19.04.04 von Jörn Griesbach |
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15.05.04 von Jürgen Henrich |
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17.05.04 von Stefan Hirsch |
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05.07.04 von Tommy Braun - Jeder Spielt für sich - warum eigentlich zusammen an einem Tisch. Kann ganz nett sein, aber ich mags nicht. |
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26.07.04 von Kathrin Nos |
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09.08.04 von Peter Nos |
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05.11.04 von Frank Gartner - Ein Spiel, das die Geister scheidet. In unserer 2003-Umfrage landete das Spiel gleichzeitig unter der Top3 der Lieblings-Familienspiele und der Flop des Jahres. Was mir Spaß macht, ist das Sammeln und Entwickeln. Etwas mehr Interaktivität hätte dem Spiel dennoch nicht geschadet. Da man lediglich in seinem eigenen Spielzug aktiv am Spiel teilnimmt, bevorzuge ich eine Spielerunde mit nur 3 Spielern. |
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24.08.05 von Christine Hauer - Ich war entäuscht von dem Spiel, da jeder so vor sich hin spielt und eigentlich keine Interaktion stattfindet. |
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30.10.05 von Ralph Bruhn - vielleicht ein bisschen zu langatmig |
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14.03.07 von Rene Puttin |
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07.01.08 von Silke Hüsges |
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10.05.08 von Michael Kahrmann |
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23.05.08 von Monika Harke |
Leserwertung Anno 1503: 3.9, 31 Bewertung(en)
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05.11.04 von Oliver Hermanns - Besonders zu zweit absolut spannend. Die meisten Spiele hier werden sehr knapp entschieden und man muss aufpassen, was die anderen Spieler machen. Ja nach dem, welche Rohstoffe man bekommt kann man andere Strategien verfolgen. (Die Erweiterung kann man sich m.E. schenken. Wer als erster die Verträge hat gewinnt i.d.R. - das nimmt die ganze Spannung.) |
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05.11.04 von Sarah Kestering |
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05.11.04 von Frank |
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06.11.04 von xaverius - Gerade zu zweit ein sehr spannendes und flüssiges Spiel, in dem die Strategie für die drei erforderlichen Siegpunkte immer wieder der Situation angepasst werden muss. |
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06.11.04 von Mike Camen - Ein tolles Spiel! |
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06.11.04 von Karsten |
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07.11.04 von Matthias Prinz - In allen Bereichen zwei Gesichter: - Schönes Spielmaterial, aber warum diese mickrigen Siegpunkt- und Goldanzeiger?! - Teuber'sche Elemente, aber wo ist die ansonsten so tolle Interaktion?! Macht aber auf jeden Fall Spass, auch wenn man viel für sich alleine spielt. |
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08.11.04 von Ralf Partenheimer - Tolles Spiel für 2 Spieler! |
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09.11.04 von Carsten Pinnow |
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24.11.04 von Pia Lemberger - Die Zweipersonenvariante ist meiner Meinung nach absolut nicht empfehlenswert! |
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09.06.05 von Andreas Arnold |
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01.07.05 von Marko Kassilowski - Super Spiel für zwei, ab drei werden mir die Wartezeiten zu lang. Die lächerlichen Siegpunkte u. Goldanzeiger habe ich durch Holzscheiben u. -pöppel ersetzt. Das Auge spielt ja mit :-) |
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30.10.05 von Fabian Schwabe - Wer das PC-Spiel kennt, bleibt darauf hängen. Das ist ein ganz müder Abklatsch, der Zurecht schwächere Bewertungen erhält. Diverse Mängel im Spielprinzip (Geringe Einnahmen, horrende Ausgaben), insgesamt recht einfalslos. Für einen Top-Autor und Top-Verlag eine Enttäuschung! |
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10.03.06 von Dirk Piesker |
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28.08.06 von Fabian |
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24.05.07 von BlueYeti - Auf Dauer nur mit der Erweiterung interessant. Das Spielbrett ist eine Einbahnstrasse, immer von links nach recht mit dem Schiff. Gut, für ab und zu. |
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21.08.07 von Jesco von Massow |
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20.11.07 von Rughnegg |
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27.11.07 von Claus Jagoda - Langatmig, auch mit Erweiterung nicht der Hit (dann nur noch länger). |
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04.02.08 von Wuppermauli - Macht Laune, ist aber nichts gegen Die Siedler von Catan! Nette Erweiterung aufrüstbar. |
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19.05.08 von Andreas D. Becker - Insgesamt ein rundes Spiel, das sich in der Tat ziehen kann. Für ein Kosmos-Produkt eine erstaunlich langweilige Optik. |
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20.08.08 von Ihno Kelsch |
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22.09.08 von Heiko Weiß |
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16.02.09 von Kai Stemmler |
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18.05.09 von Callisto (Alf Blaser) - Das beste Beispiel wie eine PC-Umsetzung NICHT Aussehen darf!!! NULL Interaktion, NULL Spannung, NULL Spielreiz. |
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02.02.11 von RS |
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03.07.11 von Vudi - gutes Aufbausppiel, das ideal für 2 Spieler ist. Die Partien sind immer knapp, der Startspieler hat also einen gewissen Vorteil. Aber dadurch, dass zum Sieg 3 von 5 Ziele erreicht werden müssen, gibt es mehrere Gewinnstrategien. |
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02.12.13 von Ano - Man nehme Siedler von Catan, verbiete das Handeln untereinander und gebe jedem ein eigenes Spielbrett, damit man sich nicht in die Quere kommen kann. Die Mechanismen funktionieren zwar, aber Spaß und Spannung kommen nicht wirklich auf. Dadurch, dass man nicht wirklich etwas gegen den anderen machen kann, ist das Spiel noch glückslastiger als Siedler |
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24.03.14 von Pau - Sehe ich wie mein Vorkommentator. |
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09.03.17 von Christiansen |
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04.08.18 von Cynomys Xylocarpis - Ich muss gestehen, dass ich mit dieser Umsetzung eines PC-Spiels (wobei man sich auch von dieser Thematik hätte lösen können) nie richtig warm wurde. Zu oft wiederholten sich bestimte Abläufe und leider kam es auch zu keiner echten Interaktion mit meinen Mitspielern. Man siedelt halt so vor sich hin, ist ganz nett, aber vielleicht nicht das Spiel, was öfter auf meinem Tisch landet. |