Rezension/Kritik - Online seit 29.06.2007. Dieser Artikel wurde 16438 mal aufgerufen.
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Bei diesem Würfelspiel mit altbekannten Rohstoffen wird die Insel Catan Wurf um Wurf besiedelt: Für jedes Bauwerk gibt es Punkte und je wertvollere Bauwerke man errichtet, desto näher rückt man dem Sieg. Also, Würfel ausgepackt und losgelegt, um festzustellen, ob einem die Glücksfee hold ist!
Jeder Spieler erhält ein Notizblatt, auf dem eine Siedlerlandschaft aufgezeichnet ist, die darauf wartet, zum Leben erweckt zu werden. Wer an der Reihe ist, darf 6 Rohstoffwürfel bis zu dreimal werfen, wobei er beliebig viele der Würfel nach dem ersten/und oder zweiten Wurf zur Seite legen darf. Nach dem dritten Wurf sollte er es geschafft haben, genügend Rohstoffe für eine Straße, eine Siedlung, eine Stadt und/oder einen Ritter gesammelt zu haben.
Die Würfel zeigen die altbekannten Rohstoffe Lehm, Holz, Erz, Wolle, Getreide und außerdem Gold, wobei man zwei Gold gegen einen beliebigen anderen Rohstoff eintauschen kann.
Gleichartige Bauwerke müssen auf dem Block in vorgegebener Reihenfolge abgearbeitet werden, weil sie teilweise unterschiedlich viele Punkte bringen und man die Siedlungen, Städte und Ritter mit wenig Punkteertrag zuerst bauen muss (die erste Siedlung bringt zum Beispiel nur 3, die letzte dagegen 9 Punkte). Straßen bringen grundsätzlich nur einen Punkt, sind aber erforderlich, um überhaupt an jene Stellen zu gelangen, an denen Siedlungen bzw. Städte gebaut werden dürfen.
Ritter werden natürlich nicht gebaut, sondern angeheuert – das dürfte aber jedem, der Die Siedler von Catan schon einmal gespielt hat, bekannt sein. Sie haben in dem Spiel die Sonderfunktion, dass man den Rohstoff, der unter ihnen abgebildet ist, einmal im Spiel gegen einen beliebigen anderen Rohstoff eintauschen darf.
"Schafft" man es in einer Runde, überhaupt keine passenden Rohstoffe zu erwürfeln, um etwas bauen zu können, trägt man auf seinem Blatt ein Kreuz ein – dafür kassiert man am Ende des Spieles 2 Minuspunkte. Ansonsten notiert man in jeder Runde die Punktsumme aller Bauwerke, die man in dieser Runde errichtet hat.
Das Spiel endet, sobald 15 Runden gespielt wurden. Es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.
Was haben Siedler und Kniffel gemeinsam? Nun ja, wer das Siedler-von-Catan-Würfelspiel zum erstenmal spielt, wird erkennen, dass es doch einige Parallelen gibt.
Dieses Spiel ist mehr oder weniger ein reines Glücksspiel, bei dem man eigentlich nebeneinander her und nicht gegeneinander spielt. Wie auch? Der Würfel beherrscht das Spiel und lässt sich schließlich nicht beeinflussen. Wer verstärkt auf Interaktion hofft, wird also enttäuscht werden, denn diese ist praktisch nicht vorhanden. Es gibt definitiv kein siedlertypisches Tauschen, Handeln, Wegschnappen guter Bauplätze usw.
Trotzdem kann dieses Spiel Spaß machen. Und irgendwie kommt auch Spannung auf. Man will es einfach mal schaffen, mehr als ein oder zwei Städte zu bauen, was gar nicht so einfach ist, denn mit 6 Würfeln die 5 richtigen Symbole zu werfen, erfordert schon einiges an Fortunas Unterstützung
Konkurrenzdenken tritt kaum auf. Zwar entwickelt man einen gewissen Ehrgeiz, dieser geht aber weniger in die Richtung, mehr Punkte als die Mitspieler zu erlangen, sondern eher dahin, dass man einfach das Beste aus seinem Würfelwurf machen möchte. Dabei helfen nicht selten alle Spieler mit, wodurch wenigstens ein Ansatz von Interaktion ins Spiel kommt.
Ganz allein vom Glück wird das Spiel jedoch nicht gesteuert. Man muss die Würfelergebnisse des ersten Wurfes schon so auslegen, dass man sich möglichst viele Baumöglichkeiten offen hält, damit man die nachfolgenden Würfe entsprechend verwerten kann.
Das Spiel ist für 1 bis 4 Spielern ausgelegt - es funktioniert tatsächlich in allen Besetzungen, am meisten Spaß hat uns jedoch immer das 2er-Spiel gemacht, denn hier sind die Wartezeiten minimal.
Ob man die Grund- oder Plusvariante besser findet, ist reine Geschmackssache und deshalb scheiden sich hier die Geister auch entsprechend. Die einen finden es "siedlermäßiger", dass es nur für Siedlungen und Städte sowie Rittermacht und längste Handelsstraße Punkte gibt und bei 10 Punkten Schluss ist. Stimmt natürlich auch. Bei der Grundvariante hingegen passt es eher zum Siedler-Brettspiel, dass die Erträge (in diesem Fall Punkte) steigen, je mehr Siedlungen bzw. Städte man gebaut hat.
An der Spielregel gibt es nichts auszusetzen, das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt ebenfalls. Das einzige, was bei den ersten Spielen manchmal etwas schwer fiel, war den Unterscheiden von Gold und Erz auf den Würfeln.
In jedem Fall kein Spiel für Strategen. Man sollte mit der Einstellung an das Spiel gehen, dass man es mit einem kurzweiligen Würfelspiel zu tun hat, das keine großartigen Anforderungen an die Spieler stellt. Was bei einer Spieldauer von 15 bis 30 Minuten aber durchaus in Ordnung ist. Die Würfel-Liebhaber unter den Siedlerfans werden das Spiel zweifellos mögen und ihren Spaß daran haben.
Rezension Sandra Lemberger
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
Auf der ehemaligen Spielwiese Klaus Teubers kann das Siedler-Würfelspiel auch online gespielt werden, und zwar kostenlos einmal pro Tag. Einmal im Monat gibt es dort sogar etwas zu gewinnen.
Unter folgendem Link findet man eine Variante zum Würfelspiel, nämlich Die Siedler von Catan - Das Würfelspiel "plus" inklusive Download für die Notizblätter, die hier etwas anders aussehen als im Grundspiel. Diese Variante erinnert auf den ersten Blick eher an "Die Siedler von Catan", denn es gibt nur die altbekannte Punkteverteilung, nämlich 1 Punkt für Siedlungen, 2 für Städte, sowie jeweils 2 für die längste Handelsstraße und die größte Rittermacht. Wer zuerst 10 Punkte hat, gewinnt das Spiel.
H@LL9000 Wertung Die Siedler von Catan - Das Würfelspiel: 3,3, 16 Bewertung(en)
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09.03.11 von Sandra Lemberger |
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12.04.07 von Michael Andersch - Eine Variante von Kniffel & Co - etwas interessanter als selbige (thematisch wegen des bekannten Catan-Umfeldes, spieltechnisch wegen der Joker, wegen des Planes, der nicht jede Kombination zu jeder Zeit erlaubt und wegen der Ritter), aber letztendlich spielen wir hier Kniffel. Liebhabern von Kniffel und Yahtzee sei dieses Spiel wärmstens empfohlen, mein Fall ist es jedoch nicht. |
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30.04.07 von Uta Weinkauf |
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05.05.07 von Barbara Winner |
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09.05.07 von Carsten Pinnow - Mit der auf Klaus Teubers Catan-Seite beschriebenen Fortgeschrittenen-Regel kommt etwas mehr Catan-Feeling auf. |
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12.06.07 von Silke Hüsges |
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19.06.07 von Christine Hauer - Ein gute alternative zu Kniffel. |
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29.06.07 von Frank Gartner - Catan mit Kniffel-Charakter, aber durchaus brauchbar. Die einzige Interaktion kommt auf, wenn man gegen Ende einer Partie wirklich schauen muss, was die anderen Spieler noch erreichen können, so dass man ggf. etwas "riskanter" bauen muss, um am Ende mehr Punkte zu haben. |
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29.06.07 von Peter Nos - Sorry aber Kniffel mit Schafen & Weizen, bleibt nun mal Kniffel. Wenn schon Kniffel, dann sollte es mindestens so trickreich sein, wie eine der Varianten aus Knizias Würfelspielbuch "Dice games properly explained". |
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30.06.07 von Michael Schlepphorst - Eigentlich ein Solo-Spiel welches mich nicht vom Hocker reißen kann. Lediglich der Versuch immer die Höchstpunktzahl zu übertreffen hat etwas Reiz. Da spiele ich aber lieber Knatsch oder Heckmeck ... |
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18.07.07 von Rene Puttin |
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30.07.07 von Tommy Braun - eine gute 2. SOnst kann ich mich Michael und Peter nur anschließen. |
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31.07.07 von Roland Winner |
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12.11.07 von Ralph Bruhn - Kniffel-Variante im Siedler-Gewand |
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12.01.08 von Udo Kalker - Ach ja, auch in Catan wurde wohl schon gewürfelt ... |
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05.03.10 von Horst Sawroch |
Leserwertung Die Siedler von Catan - Das Würfelspiel: 2.9, 26 Bewertung(en)
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30.06.07 von Oliver S. - Catan für Zwischendurch - eine durchaus gelungene Idee von Klaus Teuber. |
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30.06.07 von Marco Stutzke |
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30.06.07 von Andreas Lill |
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30.06.07 von Paul Arnesen - Von Marketing getriebener Kniffel und Yahtzee Klon; überflüssig. |
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30.06.07 von Detlef Vanis - Kniffel bleibt Kniffel, auch wenn hier ein paar Kombinationen mehr bedacht werden müssen. |
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02.07.07 von Cyberian |
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16.07.07 von Peter Petersen - Bei DSvC haben mich die Würfel schon immer gestört - und hierbei sind jetzt nur noch diese übrig ... |
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30.07.07 von Björn Kalies - Was sich anfangs ganz gut anhörte, wird schnell fad. Ein paar Mal versucht man seine Insel besser zu besiedeln als die anderen und dann greift man doch lieber zu Heckmeck & Co. Schade. |
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31.07.07 von Martin Kosub - Was soll das denn? Reine Geldscheffelei mit dem noch guten Catan-Namen! Schlechte Verarbeitung paart sich mit langweiligem Kniffel-Klon. |
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01.08.07 von Robert Vötter - Meine Würfel waren sehr schnell abgenutzt(Nach ca. 5 Partien). Nur mit der Variante von Klaus Teuber interessant. Ansonsten gibt es viel bessere Spiele |
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25.08.07 von Mullepuh - Für Siedler-Verrückte die gerne Yahtzee (Kniffel) spielen. Wer's mag. |
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18.02.08 von Wuppermauli - Klein genug, um als Reise-Spiel zu dienen. Unnötige Siedler-Variante! |
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26.05.08 von Andreas D. Becker - Anscheinend ist Kniffel gerade bei Selten-Spielern immer noch sehr beliebt, so kam auch diese Variante im Siedler-Gewand immer gut an. Netter Spaß für Zwischendurch. |
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02.06.08 von B. Völkel - Meine Wertung bezieht sich auf die veröffentlichte Variante. Es gibt jedoch auch vielversprechende Variationen (z.B. Würfelspiel Plus) die etwas mehr Interaktion zulassen. Aber wieder zurück. Wenn ich die Wahl zwischen dem SvC-Würfelspiel und Solitär habe, ziehe ich das Würfelspiel eindeutig vor, da es m.E. kein bloßes Glücksspiel ist. Klar, es gibt eigentlich fast nur eine Strategie richtig viele Punkte zu machen, aber trotzdem muss man nach jedem Würfelwurf eine taktische Entscheidung treffen. Von daher Einfluss: 3 |
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23.07.08 von Sven Brose - Wir haben zum Teil neue Regeln hinzugefügt, dann bringt es noch mehr spaß |
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05.08.08 von Jo Speicher |
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02.09.08 von Dr. Andreas Günter - "Die Siedler" sind nur in Ansätzen erkennbar. In keinem Fall mit dem hervorragenden Siedler-Kartenspiel vergleichbar. Für die Reise und mit Jüngeren ganz nett. |
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06.10.08 von Martin Schipper |
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12.08.09 von Thomas Hammer - In der Grundform doch eine herbe Enttäuschung (Bewertung: max 2), wird das Spiel mit den offiziellen, "teuberschen" Gratis-Varianten richtig gut! Sowohl die "Plus"-Variante im Kleinen (Siegpunktsystem & freieres Bauen) als auch und v.a. die "Extra"-Variante im Großen (gemeinsamer Wettstreit auf einem großen Plan) kitzeln aus dem seichten "Catan-Kniffel" doch das Gefühl des großen Bruders hervor... - Warum nicht gleich so, lieber Kosmos-Verlag? |
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30.10.09 von Daniel_ms - Ein schönes kleines Spiel für zwischendurch. Richtig nett wird es mit den gratis Versionen aus dem Internet. Da kommt dann schon Spass und Spannung auf. Ich mags immer mal wieder. |
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03.07.11 von Vudi |
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01.06.12 von Flott - Mittelprächtige Mischung aus Catan und Kniffel. Krankt wie das „Schnelle Kartenspiel“ (das ich vorschnell viel zu gut bewertet habe) darunter, daß sich die Partieverläufe schnell wiederholen. Braucht man nicht wirklich. |
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29.09.12 von Leif - In der "Plus" Variante ein echter Siedler-Quicky für zwischendurch, ansonsten fehlt doch etwas der Anspruch. |
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02.01.13 von Carina - Naja, wer das normale Siedler kennt, sehr enttäuschend! Leider wurde ja diese Version der Spieleanleitung von Verlag gewählt... Wir werden mal die 2. Version der Spieleanleitung probieren... |
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07.12.18 von sutrebuh - Das Spiel ist eine Kniffel-Variante für die Kleinen mit einem Spannungsbogen zum Ende hin. Kinder können es schon sehr früh spielen und es ist eingängig. Aufgrund der kleinen Ausmaße kann man es auch gut mit in Urlaub nehmen. |
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22.02.19 von SpielerB - Schmalspurkniffel. Klein, gut zum Mitnehmen und sicherlich auch mit Kindern zu spielen. Aber eigentlich bin ich nichtmal ein großer Kniffel-Fan... |