Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Verflixxt

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 27.12.21 von felixs - Genial simples Würfelspiel mit hohem Ärgerfaktor und viel Risikoabwägung. Dabei spielt es sich leicht von der Hand und ist in wenigen Minuten vollständig erklärt. Die Varianten bringen - mit wenig Aufwand - viel Abwechslung. Puristisch und sehr gut. Funktioniert mit allen Spielerzahlen, wobei der Glücksfaktor mit mehr Spielern steigt.

* Wikinger

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.06.18 von felixs - Meine Wertung für "Wikinger" ist vor allem davon beeinflusst, dass das Spiel wirklich angenehm flüssig von der Hand geht. Man kann das auch zu viert recht flott spielen und dann macht es auch sehr viel Spass. Insgesamt gibt es einen nicht zu unterschätzenden Glücksfaktor durch die zufällige Verteilung von Wikingern und Inselplättchen. Aber dem kann man durch Planung in die Breite vorbauen. Und wenn man sich durch starke Spezialisierung einengt, dann ist man halt ein Risiko eingegangen. Die Interaktion besteht hier hauptsächlich darin, dass die eigenen Kaufentscheidungen die Ausgangslage für die anderen Spieler verändert. Das muss man im Blick behalten, denn der Einfluss dieser Entscheidungen ist durchaus spielentscheidend.

* Zug um Zug: Europa

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.10.18 von felixs - Einfaches Spielprinzip, vielfältige Möglichkeiten. Genug Glück, genug Planung, (mehr als) genug Gemeinheiten. Zug um Zug ist ein tolles Spiel für fast alle Spielrunden. Und funktioniert in allen Besetzungen. Grübler darf man - wie immer - nicht dabei haben. Aber glücklicherweise gibt es eigentlich nichts zu grübeln.

* Adellos

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.05.19 von felixs - Nicht ganz leicht, dieses Spiel zu besprechen, da ich nicht die Zielgruppe des Spiels bin. Es ist eindeutig auf vier Spieler ausgelegt - ich spiele sowas, wenn überhaupt, dann nur zu zweit. Zu viert sind natürlich Spieltischdiplomatie, Privatfehden etc. mit eingeplant. Das ist gar nicht mein Ding. Man merkt dem Spiel an, dass der Autor sich Gedanken über die Spielbalance gemacht hat und dass das Spiel getestet wurde. Die verschiedenen Parteien spielen sich unterschiedlich, aber doch recht ausgeglichen. Es gibt eine gewisse Einstiegshürde, trotzdem ist das Spiel von Anfang an eher zügig spielbar. Die Karten sind ein Glückselement, welches sorgfältige Planung völlig über den Haufen werfen kann. Das muss man mögen (ich habe bei Spielen dieser Länge kein Problem damit). Leider ist die Gestaltung nicht optimal und macht das ganze unnötig unübersichtlich. Das ist schade.

* Arche Nova

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.10.22 von felixs - Sehr sauber durchgearbeitet. Thematisch nicht ganz treffend, aber doch ziemlich gut getroffen. Gefällt mir gut, aber ist mir einerseits etwas zu solitär (was als Solo-Spiel wieder super ist), andererseits zu unübersichtlich. Und man müsste dann eben doch wissen, was die Mitspieler so planen und tun. Insgesamt damit etwas überfrachtet für meinen Geschmack, wenn auch zweifellos ein sehr gutes Spiel.

* Arkham Horror

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.06.18 von felixs - Zweifellos sehr thematisch. Allerdings muss man sich bewusst sein, dass hier nicht die subtilere Seite der Lovecraftschen Schriften umgesetzt wird. Stattdessen gibt es die pulpige Variante mit Geballer und Gangstern. Das Spiel ist langwierig und sehr kleinteilig. Dafür erzählt es aber auch eine gute Geschichte. Glücksabhängig ist es auch. Die Regel ist ganz ok - man muss sie aber tatsächlich komplett lesen. Und es bleiben ein paar kleinere Ungereimtheiten während des Spiels. Lässt sich wohl nicht vermeiden. Kann man durchaus spielen, sofern die Mitspieler sich durch die (recht umfangreichen) Regeln nicht erschrecken lassen.

* Bärenpark

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.10.18 von felixs - Sehr schönes Legespiel. Mir macht es am meisten Spass, wenn zügig und ohne sehr intensives Vorausberechnen gespielt wird. Mit Leuten, die das machen, wird es schnell etwas ermüdend (gilt zwar für alle Spiele, aber hier - finde ich - besonders). Im Gegensatz zu vielen anderen finde ich, dass die Missionsplättchen nicht unbedingt sein müssen. Es spielt sich mit oder ohne gut. Eigentlch ein sehr gutes Spiel, wegen der Möglichkeiten des Zergrübelns (und weil das Spiel das sehr belohnt) ein wenig Abwertung.

* Brügge

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.10.19 von felixs - Meine Wertung ist ein Mittelwert. Als Spiel für zwei Spieler würde ich fünf Punkte geben, mit drei oder mehr Spielern nur drei Punkte, sogar mit Tendenz zu nur zwei Punkten für vier Spieler. Mit drei oder vier Spielern wird es - finde ich - zu chaotisch und unübersichtlich. Ohnehin ist die Unübersichtlichkeit durch die Vielzahl der Karten und deren Funktioneren gleichzeitig der Reiz und das Problem von Brügge: Einerseits gibt es viele tolle Möglichkeiten. Andererseits ist es schwer den Überblick zu behalten (vor allem über die Auslage des Gegners). Ein ähnlicher Stand der Kenntnis des Kartendecks ist unbedingt erforderlich - das verpasst dem Spiel eine ordentliche Einstiegshürde. Und dann gibt es auch noch einen erheblichen Glücksfaktor (man kann praktisch nichts machen, wenn die "falschen" Karten kommen) und der harmoniert nicht gut mit den Planungsmöglichkeiten. Es hakelt irgendwie ein bißchen in der Verzahnung der taktischen und der strategischen Ebene - und das macht das Spiel potentiell langwieriger, als es für das gebotene sein dürfte. Gutes Spiel, aber etwas weniger wäre vielleicht mehr gewesen.

* Caylus Magna Carta

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 05.11.21 von felixs - Das Caylus-Kartenspiel spielt sich - nachdem man die Regeln verstanden und verdaut hat - flüssig, zügig und mit angenehmer Spannungskurve. Jede Phase des Zugs beinhaltet interessante Entscheidungen und das Spiel macht durch den fallenden Wert der Siegpunktplättchen auf der Schlossbaustelle ständig Druck. Das Caylus-Kartenspiel ist, wie auch das "große" Caylus, etwas trocken und spielt sich besser mit drei oder mehr Spielern. Die Optionen sind halbwegs übersichtlich, können aber trotzdem zur Überanalyse verführen. Das Material ist in Ordnung. Die Symbolik könnte besser sein und insgesamt ist die Ausstattung vielleicht etwas arg minimalistisch. Ich mag das Spiel und würde es gern häufiger spielen, um zu sehen, ob es nicht eigentlich etwas höher bewertet werden müsste.

* Die Tavernen im Tiefen Thal

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.05.19 von felixs - Das Spiel ist wunderschön gemacht, gehört zu den schönsten Spielen überhaupt. Auch thematisch funktioniert das meiste sehr gut. Mir ist das Material allerdings teilweise etwas zu fummelig und die Spieldauer etwas zu lang. Auch die Einflussmöglichkeiten sind ein wenig gering - gerade im Bereich des Deckbaus wäre mehr besser gewesen. Insgesamt aber sehr angenehm zu spielen, wenn auch platzfressend. Die Übersichtlichkeit ist recht gut gelungen, was ja derzeit eine Seltenheit zu sein scheint. Mit den "Modulen" haben Verlag oder Autor es leider etwas übertrieben. So viele Spielvarianten braucht kein Mensch und das meiste hätte entweder ins Grundspiel gehört oder könnte ganz weggelassen werden. Die Übersichtlichkeit des Materials leidet unter den vielen Variationsmöglichkeiten.

* Dizzle

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.04.20 von felixs - Das erste Würfel-Ankreuzspiel, welches mich tatsächlich als Gruppenspiel interessiert. Es spielt eine (kleine) Rolle, was die anderen tun und ich kann das auch beeinflussen. Das ist gut. Risikomanagement ist auch schön gemacht. Das Spiel ist einfach genug für so ziemlich alle Runden - das ist auch gut. Nicht ganz so gut ist, dass es unübersichtlich und zeitfressend ist, die Mitspieler im Auge zu behalten. Man verschafft sich durch genaue Analyse einen gewissen Vorteil, was aber mit einer Verdoppelung, ja Verdreifachung der Spielzeit erkauft wird. Das wiederum trägt Dizzle nicht. Die Gestaltung ist ein wenig unübersichtlich, das hätte man besser machen können. Die Kothäufchen in Level 4 finde ich eklig und es hätte einen Stern mehr gegeben, wenn sowas nicht drin wäre. Und wenn die Interaktion etwas weniger anstrengend wäre.

* Dvonn

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.06.23 von felixs - Anfangs etwas schwerfällig, dann ein brutales Puzzle. Mir persönlich fast etwas zu rabiat. Aber zweifellos Taktikkunst vom Feinsten. Die Regeln sind hier allerdings erstaunlich schwer verständlich. Z.B. muss man ein wenig herumraten, bevor klar wird, dass die roten Dvonn-Steine auch dann noch zählen, wenn sie Teil eines Stapels sind. Auch die Terminologie in Hinblick auf \"Steine\" und \"Stapel\" scheint mir nicht ganz sauber. Schade.

* Ebbe & Flut

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 17.04.23 von felixs - Schwer zu bewerten. Einerseits spiele ich es sehr gern. Andererseits ist die Regel wirklich gurkig und unklar - vor allem die Solovariante ist eigentlich mehr eine grobe Skizze, die man durchaus unterschiedlich interpretieren kann. Aber - und das ist wichtig - das Spiel macht Spaß und wirkt auf mich, trotz oder wegen der drögen Aufmachung - geradezu meditativ entspannend. Das Konzept (Karten Wandern Richtung Ziel, wobei es gilt, ihre gegenseitige Verdrängung möglichst optimal zu nutzen) ist nicht gerade originell, führt in der Praxis aber zu einem Spielgefühl, welches ich sonst von keinem anderen Spiel kenne; die Karten ebben und fluten hin und her. Ich würde es also empfehlen, obwohl es gewisse Mängel hat.

* Freshwater Fly

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.05.23 von felixs - Handwerklich sauber umgesetztes Spiel mit passendem und, zugegebenermaßen, ziemlich ungewöhnlichem Thema. Kern des Spiels ist die möglichst effektive Verwendung der Würfel und der Modifikationsmöglichkeiten derselben, die man durch verschiedene Aktionen erhalten kann. Das Fangen der Fische ist thematisch gut passend eingebunden. Das Spiel ist sehr solitär; die einzige theoretisch mögliche Interaktion wäre das verweigern von Ressourcen, aber das ist sehr aufwendig und den Aufwand vermutlich praktisch nie wert. Die Regeln sind nicht optimal und insbesondere die Solo-Variante ist etwas unzugänglich. Funktioniert aber alles gut. Ich gebe vier Punkte,die das Spiel - meine ich - verdient hat. Auch wenn ich selber das nicht unbedingt spielen möchte.

* Ganz schön clever

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.10.18 von felixs - Unter den Ankreuz-Würfelspielen derzeit das "Schwergewicht". Tatsächlich manchmal fast grübellastig, obwohl der Glücksfaktor durchaus immens ist. Es macht Spass, die unterschiedlichen Würfelfelder zu füllen. Und es macht auch Spass, die Verzahnungen zu erkennen. Diese zu analysieren (und das ist nötig, wenn man "gut" spielen will) ist ein wenig anstrengend. Ein nettes Spiel, ich würfle auch gern solo ein bißchen herum. Aber so richtig krachen tut es bei mir nicht. Und mit mehr Spielern zieht es sich.

* Heat: Pedal to the Metal

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.04.24 von felixs - Sieht schick aus und flutscht - zumindest im Grundspiel - sehr gut, sobald man die Regeln verstanden hat. Die Regeln wären auch mein wesentlicher Kritikpunkt; die sind nämlich leider wirklich richtig schlecht und behindern den Einstieg. Es ist fast unmöglich, den Ablauf eines Spielzugs anhand der Regeln zu verstehen; dabei ist es eigentlich ganz einfach. Auch in der Symbolik gibt es ein paar Mängel, die eine gute Redaktion hätte beseitigen müssen. Alles andere ist aber gut gemacht und das Spiel ist geeignet, jede Menge spannende Rennsituationen zu erzeugen. Das meiste ist auch thematisch ziemlich passend, wobei das Konzept von "Windschatten" mir recht unpassend erscheint. Das ist wohl ein Relikt des Vorgängers (Flamme Rouge), wo es natürlich viel besser passt (Radsport). Über die Mechanik für die Kurvenfahrten kann man streiten - es ist ein wenig aufgesetzt, funktioniert aber mechanisch sehr gut. Mit langsamen Spielern nervig und zäh - aber welches Spiel ist das nicht. Dass die Gefahr, dass jemand langsam spielt oder abgelenkt ist, bei steigender Spielerzahl steigt, dafür kann das Spiel nichts. Trotzdem ist die Zeitangabe auf der Schachtel für fünf oder gar sechs Spieler ein wenig knapp kalkuliert. In der Bilanz ein unterhaltsames Spiel, bei dem ich gern mitspiele.

* Heimlich & Co. (Ravensburger)

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.03.21 von felixs - Phantastisches Bluff-Spiel. Absolut auf das wesentliche reduziert. Keinerlei Schnickschnack. Geht reibungslos und schnell von der Hand und lässt dabei viel Raum für das, worauf es ankommt: Bluffen, Ärgern, Bluffen.

* Hexentanz

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.03.21 von felixs - Ein Spiel, wie Spiele in den späten 1980ern halt waren: Einfach, eindimensional, recht schnell. Macht genau eine Sache und diese Sache macht es sehr gut. Es ist nämlich ein herrlich ärgerliches Verwirrspiel. Das Material ist sehr gut. Und die Regeln sind wirklich sehr einfach. Es ist außerdem so schnell gespielt, dass man sich nicht übermäßig lange ärgern muss. Und im Anschluss kann man sich gleich bei der zweiten Partie nochmal ärgern.

* Keltis

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 24.05.19 von felixs - Keltis sieht langweilig aus, ist aber ein gute Umsetzung von Lost Cities für bis zu vier Spieler - funktioniert problemlos und macht Spaß. Wie zu erwarten, steigt mit steigender Spielerzahl auch der Glücksanteil, was mich bei flotten Spielen dieser Art aber nicht übermäßig stört. Ich würde lieber das Kartenspiel spielen - aber gut ist Keltis auch. Keltis ist spielmechanisch praktisch identisch mit dem Lost-Cities-Brettspiel - Lost Cities gefällt mir thematisch besser, Keltis hat die praktischere Grafik.

* Keltis - Das Kartenspiel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.10.18 von felixs - Das Keltis-Kartenspiel ist gewissermaßen eine Variante von Lost Cities. Zu zweit würde ich lieber Lost Cities spielen, gerade weil die 2-Spieler-Variante beim Keltis-Kartenspiel etwas unglücklich gelöst ist. Dafür einen Punkt Abzug beim Spielreiz. Ansonsten ist das Spiel natürlich sehr gut.