Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* K2

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.11.20 von sutrebuh - Thematisch schön, spielerisch solitär! Steile Wände, Wetterumschwünge, Akklimatisierung, Zelte und tragische Schicksale. K2 bietet tolle spielerische Atmosphäre. Verzweifelt versucht man seine Kräfte (in Form von Karten) gut einzuteilen und Gelegenheiten zu Nutzen, die das Wetter bietet. Abgesehen davon, dass es am Gipfel schon mal zu eng wird und man im Stau steht, läuft der Rest völlig solitär ab. Das mag auch im richtigen Leben stimmen, beim Spielen vermisst man Interaktion aber noch eher.

* Kakerlakensalat

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 03.07.18 von sutrebuh - Wie durch einen Fluch scheint sich immer dann ein Fehler einzuschleichen, wenn man nur noch drei, zwei oder gar nur eine Karte hat. Sogleich findet man sich wieder im Besitz eines ganzen Stapels, weil sich nunmal einiges angesammelt hatte. Unter Kindern und damit nüchternen Spielern nimmt das Spiel ein wenig den Charakter einer Konzentrationsübung an. Der ganz große Spaß ist es nicht, aber es macht Laune. Unter Erwachsenen, die der Jugend verbotene Substanzen zu sich nehmen, sieht das freilich etwas anders aus.

* Keltis - Das Orakel

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.08.18 von sutrebuh - Irgendwie geht bei Keltis Orakel immer etwas, das ist richtig und das soll wohl auch so sein. Beim Standard-Keltis hängt das eigene Glück sehr davon ab, welche Karten man zieht. Sind es die falschen, ist die Niederlage gewiß. Beim Orakel läuft man nicht so schnell in die Sackgasse, dafür muss man sich darauf einstellen, was man auf der Hand hat. Letztlich geht es um eine darauf abgestimmte Kombinatorik, sodass man mit seinen Figuren möglichstes punkteträchtig das Wettrennen durch die Spirale gewinnt. Für Kinder wird es da schnell unübersichtlich. Verglichen mit dem Original hat man mehr Möglichkeiten, aber die Interaktion beschränkt sich weiterhin darauf, dass man sich gegenseitig die Goldstücke wegschnappen kann.

* King of Tokyo

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.02.21 von sutrebuh - Kniffel interaktiv! Auf den ersten Blick sieht es aus wir Ameritrash, auf den zweiten offenbart es enorme Ähnlichkeit zum Würfel-Klassiker. Wie bei diesem kann man bei King of Tokyo mit Paschs Punkte sammeln. Aber man kann noch mehr: Karten kaufen, Gegner verkloppen und Lebenspunkte zurückholen. Das bringt Leben in die Bude, die Kniffel total abgeht. Die Karten sorgen zudem für ein wenig Varianz. Das Beste am Spiel ist eigentlich, dass man sich gegenseitig aus dem Spiel hauen kann und es gar nicht schlimm ist, weil es ohnehin nicht lange dauert. Damit hat Richard Garfield Kniffel seine Langeweile gänzlich ausgetrieben, eine endlose Würfelei bleibt es trotzdem.

* Klecks - kennst du die Farben

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.06.18 von sutrebuh - Klecks ist ein Spiel, das Kinder schon früh spielen können, nämlich ab dem Moment, ab dem Sie Farben bezeichnen. Auf den 30 Karten sind Motive wie Kleeblätter oder Feuerwehrautos abgebildet, auf der einen Seite mit und auf der anderen ohne Farben. Mit der farblosen Seite nach oben werden die Karten auf dem Tisch ausgelegt. Nachdem man gewürfelt hat, dreht man eine Karte um, die man behalten darf, wenn die Farbe zum Würfelergebnis passt. Wer am meisten Karten ergattert, hat gewonnen. Obwohl das für Erwachsene kein Problem ist, gehen die Spiele knapp aus, sobald die Kinder nach ein paar Partien die Karten kennen. Zum Einstieg in die Welt der Spiele ganz nett.

* Kleine Fische

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.09.18 von sutrebuh - Soll ich noch einen Fisch ziehen oder aufhören? Immerhin ist der Fang verloren, wenn eine Fischsorte zum zweiten Mal kommt. Auch bei der Krake macht man auf See keine Beute, dafür darf man einen Mitspieler bestehlen. Das Speilprinzip ist so einfach, dass Kinder schon sehr früh mitspielen können und das nicht erst ab sieben Jahren, wie angegeben. Die Fischillustrationen sind sehr witzig und das Material hat schon vielen Partien standgehalten.

* Krass Kariert

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.22 von sutrebuh - Interessante Mechanik, gleichförmiger Ablauf! Weil man die Karten nicht sortieren darf, versucht man eine Reihenfolge zu finden, aus der sich ein paar hübsche Kombinationen ergeben. Diese angenehme, kurzweilige Denkaufgabe wird aber krass konterkariert durch die Sonderkarten "Stop" und "Nachziehen". Lässt man diese weg, gewinnt das Spiel deutlich an taktischem Reiz. Trotzdem wird das nicht einmal als Variante vorgeschlagen. So oder so nutzt sich das Spiel aber relativ flott ab, weil sich die Runden arg ähneln und echte Höhepunkte fehlen.

* Krazy WORDZ

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 22.01.23 von sutrebuh - Fröhliches Wörterbasteln mit Abnutzungseffekt! Recht lustig, das Wörter basteln und Assoziationen wecken mit begrenzter Buchstabenzahl. Nur leider ist der Kartenverbrauch Runde für Runde recht hoch und so kommen viel zu schnell die gleichen Karten wieder zum Vorschein. Außerdem bündeln sich die Punkte einfach bei der Person, die das Glück hat, dass es keine ähnliche Aufgabe gab oder einfach eine perfekte Buchstabenkombo zur Verfügung hatte. Beides zusammen führt dazu, dass sich die Angelegenheit etwas schnell abnutzt.

* Leo muss zum Friseur

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.11.18 von sutrebuh - Selten wird eine Geschichte so wunderbar transportiert: Leo muss zum Friseur und trifft im Dschungel allerhand Bekannte mit denen er sich verquatscht! Hier entdeckt er ein Zebra, dort einen Papagei. Wenn dann noch eine hübsche Löwin seinen Weg kreuzt, rückt der Abend rasch näher. Bedauerlicherweise ist unser Leo nicht sehr gesprächig und findet recht schnell seinen Weg. Manchmal gleich beim ersten von fünf Versuchen.

* Libertalia: Auf den Winden von Galecrest

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.01.25 von sutrebuh - Ungewöhnlicher Mechanismus! Wir haben alle die gleichen sechs Karten auf der Hand und versuchen damit die anderen auszumanövrieren, um das meiste Geld zu erbeuten. Es geht also immer darum, zu überlegen, was die anderen wohl machen. Zusammen mit den ausliegenden Beutemarkern und der Rangfolge gemäß Ruhm funktioniert das erstaunlich gut. Mit zunehmender Spieldauer unterscheidet sich dann außerdem immer mehr, welche Karten wir jeweils noch auf der Hand haben, weil wir in unterschiedlicher Reihenfolge nicht alles ausspielen, ehe es zwei Mal Nachschub gibt. Libertalia funktioniert und bietet unterhaltsame Interaktion auch für sechs Personen. Allerdings dauert es deutlich länger als die angegebene Stunde, die einem solchen Spiel gut zu Gesicht stehen würde. Es dauert sogar eher doppelt so lang. Daher kommt Libertalia in seiner Neuauflage als \"Auf den Winden von Galecrest\" mit üppiger Ausstattung, die ihren Preis und ihren Platzbedarf hat.

* Linie 1

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.11.19 von sutrebuh - Man verlegt ein paar Schienen, sabotiert die Konkurrenz ein wenig und hofft bei der Jungfernfahrt auf Würfelglück. Fertig ist das lustige Trambahnspiel! Wunderbar schlängelt sich schließlich die Strecke über das Spielfeld und vollführt manch absurden Schnörkel, was die Kinderherzen höher schlagen lässt. Ein ebenso lockeres wie überschaubares Vergnügen.

* Little Town

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.07.22 von sutrebuh - Ausgefuchtes Arbeitereinsetzen. Man bekommt die Ressourcen der umliegenden Felder, was die Positionen sehr unterschiedlich attraktiv macht. Für die eigenen Gebäude gilt es ebenfalls die besten Standorte zu finden. Beides macht die Angelegenheit recht knifflig und es kommt manchmal darauf an früh zuzuschlagen. Ansonsten fällt die Interaktion eher zufällig aus, weil man nicht weiß, welche Aufträge die anderen haben. Diese Aufträge wirken auch ein wenig beliebig: Einmal bekommt man Punkte, wenn man gar kein Geld hat, und ein andermal, wenn man sechs Geldstücke besitzt. Aberwitzig wird es dann, wenn man zufällig beide Aufträge auf die Hand bekommt.

* Lotti Karotti

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.07.18 von sutrebuh - Je nachdem welche Karte man zieht, muss man einen seiner vier Hasen ein, zwei oder drei Felder vorrücken oder aber an der Karotte drehen, wodurch unter den Feldern zwei Löcher vorwärts rücken. Wenn man nicht aufpasst verschwindet man also im Erdboden. Deshalb muss man ein wenig darauf achten, mit welcher Figur man wohin fährt. Das war es aber auch schon. Der Rest ist Glückssache.

* Luxor

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.06.19 von sutrebuh - Von allem ein bisschen, aber nichts richtig! Luxor wirkt wie ein Rennspiel, aber am Ende gewinnt nicht unbedingt, wer als erster die Grabkammer erreicht. Luxor wirkt wie ein Familienspiel, aber die vielen Möglichkeiten Punkte zu bekommen, machen es für Kinder ziemlich unübersichtlich. Damit wirkt Luxor wie ein Strategiespiel, aber dafür ist zu wenig steuerbar, wie man an Punkte kommt. Luxor wirkt auch ein wenig wie ein Taktikspiel, weil man manchmal darauf angewiesen ist, bestimmte Plättchen vor anderen zu erreichen, aber dafür ist der Schlagabtausch zu wenig. Luxor wirkt wir ein flottes Spiel, aber dafür ist der Aufbau zu aufwendig. Luxor wirkt wie ein thematisches Spiel, aber dafür ist die Punktesammelei zu dominant. Luxor wirkt wie ein vielseitiges Spiel, aber dafür ist es fast ein bisschen zu einseitig im Ablauf.

* Machi Koro

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.07.18 von sutrebuh - Es scheint fast egal zu sein, was man macht, wenn nur die richtigen Zahlen kommen. Aber im Durschnitt kommen bei einem Würfel nunmal alle Zahlen gleich oft bzw. bei zwei Würfeln die 7 am häufigsten. Bei Machi Koro entscheidet das Glück über Sieg oder Niederlage, doch kann man seine Chancen darauf mit ein wenig Strategie erhöhen. Insofern handelt es sich um ein gut gemachtes Glücksspiel. Zusätzlicher Spaß kommt dadurch auf, dass mit den unterschiedlichen Karten allerhand Unterschiedliches passiert und auch der interaktive Aspekt nicht zu gering ausfällt. Nicht zu verachten ist schließlich der Effekt auf andere, wann man von einem auf zwei Würfel umsteigt und ggf. wieder zurück: Statistik zum Anfassen schon für die Kinder! Mit denen macht es auch viel Spaß, eben weil der Glücksanteil hoch ist. Da können sie rumprobieren, ohne dass ein kleiner Fehler gleich massiv bestraft wird.

* Mage Knight: Ultimate Edition

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 30.09.24 von sutrebuh - Moströs! Die Schachtel? So monströs klobig, dass sie nirgends unterzubringen ist. Die Anleitungen? So monströs umfangreich, dass sich nichts wiederfindet. Die Regeln? So monströs kleinteilig, dass ständig nachgeschlagen werden muss. Der Platzbedarf? So monströs ausufernd, dass es schon zu zweit einen großen Tisch braucht. Das Material? So monströs vielfältig, dass es ein paar Partien braucht, um auch nur einen Überblick zu bekommen. Die Züge? So monströs schwierig und umfangreich, dass es öfter ganz schön dauert (aber man kann während dessen schon selber Grübeln). Die Monster? So monströs furchteinflößend, dass man sich keine Chancen ausrechnet. Die Kämpfe? So monströs knifflig, dass es jedes Mal eine ganze Weile Knobeln braucht. Die Siege? So monströs hart errungen, dass man es kaum glauben kann, wenn es dann doch zum Triumph reicht. Die Spieldauer? So monströs lange, dass sich dafür nicht so leicht Zeit findet. Die Interaktion? So monströs nebensächlich, dass sie den zähen Spielablauf nicht zusätzlich hemmt. Die Deckentwicklung? So monströs progressiv, dass es sich zum Schluss völlig anders anfühlt, als zu Beginn. Das Spiel? So monströs faszinierend, dass man trotz allem noch mal spielen will. Denn das Austüfteln der besten Nutzung der Kartenhand auch in Anbetracht des bekannten noch nachzuziehenden Decks ist so monströs ausgefuchst, dass es jedes Mal eine Genugtuung ist, wenn man etwas reißt und ein großes Hallo, wenn man ein monströses Monster weghaut. Wer sich gern an Monstern den Kopf zerbricht, ist hier jedenfalls ungeheuer richtig.

* Mare Polare

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.08.18 von sutrebuh - Merken, tasten und ein wenig taktieren in einem Spiel; und damit es ein Kinderspiel ist gehört noch eine gute Portion Glück dazu. Mare Polare ist ein nettes Spiel und das beste Tastspiel das ich kenne. Die Ausstattung ist wunderbar und das Spiel läuft auch mit kleinen Kindern flüssig. Trotz alledem begeistert es nicht richtig, was wohl daran liegt, dass man ein wenig nebeneinanderher spielt.

* Next Station: London

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.12.24 von sutrebuh - Solo-Spiel mit vier Stiften! Hier ziehen wir völlig ungestört unsere Linien. Das Ergebnis wird zwar am Ende verglichen, doch kommen die Ergebnisse ganz unterschiedlich zu Stande. Denn jede:r startet jede Runde von einem anderen Bahnhof und jedes Mal kommen die anzusteuernden Symbole in einer anderen Reihenfolge, was natürlich beeinflusst, wieviel sich rausholen lässt. Vergleichbarkeit ist somit einfach nicht gegeben. Das Spiel funktioniert gewissermaßen umgekehrt wie gewohnt: Normalerweise herrscht bei den Startbedingungen Vergleichbarkeit und Varianz beim Spielplan. Hier sieht der Stadtplan, in den wir unseren Linien malen, immer gleich aus. Es gibt null Varianz. Durch die vielen Möglichkeiten der Streckenführung fällt das aber zunächst kaum auf, denn das Liniennetz gestaltet sich nie ganz gleich. Im Resultat wird das Spiel dadurch zu einer flotten, solitären Knobelaufgabe, für die es sich einfach angeboten hat, es als Spiel für bis zu vier Personen auszugeben, weil ja vier Stifte gebraucht werden, von denen drei im Spiel allein ungenutzt herumliegen. Interaktionslos, aber als Solo-Spiel recht kurzweilig, sogar wenn mehrere gleichzeitig unvergleichliche Linien ziehen.

* Niagara

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 23.06.18 von sutrebuh - Witzige Spielidee und tolles Material! Je nachdem, wie es gerade läuft, kann das Spiel eine Gaudi sein, es kommt aber auch vor, dass es eher so dahinplätschert. Denn einerseits baut das Spiel auf Interaktion auf: Wetter und Fließgeschwindigkeit gehen auf Spieleraktionen zurück und betreffen alle, außerdem kann man seine Mitspieler bestehlen. Andererseits aber kann man seine Pläne weitgehend unabhängig für sich schmieden. Mit zunehmender Spielerzahl steigen dadurch die Unwägbarkeiten und der Unterhaltungswert, allerdings kann es dann auch richtig chaotisch werden.

* Obstgarten

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 21.07.18 von sutrebuh - Obstgarten bietet tolles Material und einfache Regeln, sodass schon ganz kleine Kinder mitspielen können. Gemeinsam versucht man die Obstbäume zu ernten, bevor der Rabe kommt. Der Würfel zeigt an, welche Früchte man nehmen darf. Zum Ende hin kann es dann spannend werden, ob man gegen den Raben gewinnt.