Leserwertungen

Wir bieten den Besuchern unserer Seite die Möglichkeit, selbst die Spiele zu bewerten. Dies soll Spielefans und potenziellen Spielekäufern die Möglichkeit geben, sich ein umfassenderes Bild zu machen.

* Cluedo

Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz Kommentar
Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 28.06.18 von sutrebuh - Wenn alle sehr aufmerksam mitdenken, braucht man Glück für den Sieg. Dann kann es helfen die richtigen Zahlen zu würfeln oder zufällig eine vorteilhafte Kartenkombination auf der Hand zu haben. Immer wieder eine Freude sind jene Momente, wenn sich eine Zuordnung von Karten erschließen lässt, ohne sie sich direkt abgefragt zu haben. Ohne Protokollierung des Geschehens geht das aber nicht, sodass es auf Schreibarbeit ankommt.

* Codenames

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.01.21 von sutrebuh - Streng und anstrengend! Wenn man Chef und kein Genie ist, fällt es manchmal nicht so leicht, einen geeigneten Begriff zu finden. Und wenn man Agent ist, dann wartet, wartet und wartet man solange. Außerdem ist so viel begriffliche Genauigkeit und spielerische Disziplin gefragt, dass das Spiel nur noch wenig Raum für Spaß lässt, muss man sich alberne Kommentare doch ständig verkneifen. Für jüngere Kinder aufgrund der hohen Anforderungen an Assoziationen, wenn man nicht nur 1er-Tipps geben will, eher schwierig: eher ab 12 Jahren denn ab 10, wie auf den neueren Auflagen angegeben. Insgesamt als Wortassoziationstrainig aber eine äußerst elegant gemachte Übung. Dass die Wörter in einer Richtung kontrastarm aufgedruckt sind, verleitet unnötig dazu, dann doch lieber das auf dem Kopf stehende Wort zu lesen.

* Coloretto

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 31.07.18 von sutrebuh - Coloretto ist klarer, schneller, direkter als Zooloretto. Im Brettspiel ist viel Beiwerk, vom nervigen Aufbau bis zu den glückslastigen Imbissbuden. Im Kartenspiel steht die unmittelbare Interaktion im Vordergrund. Der hohe Frustfaktor schreckt aber leider die Kinder auch bei Coloretto ab.

* Colt Express

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 15.08.19 von sutrebuh - Unterhaltsam! Statt der vielen Felder auf einem Spielplan von RoboRally gibt es hier nur oben und unten. Entsprechend verringern sich die Möglichkeiten und erhöht sich das Gedränge. Der Spielverlauf schwankt folgerichtig zwischen vorhersehbar und chaotisch. Das kann sehr lustig sein, dann aber auch ein eher erwartbares Abarbeiten der Karten. Besonders fehl am Platz wirkt es bei einem solchen auf Action ausgerichteten Spiel, wenn man keinen sinnvollen Zug machen kann, was durchaus vorkommt. Mit Kindern erstmal lustig, lässt aber nach.

* Cuba

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.01.24 von sutrebuh - Festgefahren! Mit dem Kauf eines Gebäudes legt man sich strategisch sogleich fest. Die wenigen Bauplätze und die wenigen Runden fordern eine konsequente Nutzung, sodass man fortan häufig die gleichen Züge wiederholt. Zugleich aber muss man die eigene Strategie gegen unerwünschte Gesetze verteidigen und bei der Auslieferung an die Schiffe mitmischen, sodass ständig auch taktische Züge erforderlich werden. Das Spiel versprüht dadurch eine gewisse Ambivalenz. Einerseits ist es durch Markt und Gesetze recht interaktiv, andererseits sind die tatsächlichen Optionen festgefahren durch die strategische Festlegung. Dieses ständige Lavieren zwischen strategischen und taktischen Zügen sowie die folgenschwere Platzierung der Gebäude laden denn auch zum Grübeln geradezu ein. Die Aufmachung ist großartig und das Thema durch die Mechanismen schön eingefangen, aber das Spiel fühlt sich in seiner Grundversion irgendwie an, als wollte es zu viel.

* Da ist der Wurm drin

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 01.08.18 von sutrebuh - Pfiffige Aufmachung und witzige Spielidee. Für die Kleinen immer wieder spannend, so lange vorne reinzuschieben, bis hinten etwas rauskommt. Das Spiel selbst beruht auf reinem Würfelglück. Wenn die Kinder mit der Abschätz-Variante umgehen können, sind sie auch schon zu groß für das Spiel.

* Das Labyrinth der Meister

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 08.12.18 von sutrebuh - Eine wunderschöne Ausgabe des verrückten Labyrinths mit allen Zutaten, die man für die Zauberküche braucht: Kröten, Bilsenkraut, Hirnmoos und und und. Anders als beim Original hat nicht jeder seine eigenen Geheimnisse also Ziele abzuklappern, sondern alle jagen der gleichen Zauberzutat nach und sobald jemand diese sich geholt hat, geht es um die nächste. Zusätzlich zieht jeder vor Spielbeginn eine Karte, auf der drei Zutaten genannt sind, für die man jeweils zwanzig Extrapunkte bekommt. Außerdem stehen jedem Spieler drei Doppelzüge zur Verfügung. Das Spiel wird damit schwieriger und kompetitiver. Dadurch verliert es für Kinder an Zugänglichkeit, ohne dass es dadurch aber tatsächlich zu einem interessanten Erwachsenenspiel würde, denn dafür gibt es dann doch nicht genug her.

* Der Vetternkrieg / The Cousins´ War

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.12.23 von sutrebuh - Kurioser Kampfmodus! Ja, die Schlachten werden mal wieder per Würfel ausgetragen, aber nein, das reduziert sich nicht auf pures Glück. Vielmehr ist das erstaunlich taktisch. Man kann und muss Bluffen und man und muss die Würfel manipulieren. In der Kombination kann man das Gegenüber vor richtig schwere Entscheidungen stellen. Leider fällt das drumrum um die Würfelschlachten als ziemlich umständliches und glückslastiges Beiwerk aus, denn es kommt schon sehr viel darauf an, welche Karten man zieht.

* Die Kinder von Carcassonne / Carcassonne Junior

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 09.08.18 von sutrebuh - Die Karten zeigen eine oder zwei Farben an. Man versucht natürlich stets nur die eigene Farbe günstig anzulegen, aber richtig ungünstig anlegen ist gar nicht so einfach. Nicht selten gewinnt, wessen Farben zuerst in ausreichender Zahl aufgedeckt wurden. Die ganz große Begeistertung wollte bei den Kindern nicht aufkommen.

* Die Legenden von Andor

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 16.07.21 von sutrebuh - Grandiose Aufmachung mit rückläufigem Wiederspielreiz! Zunächst überzeugt das Spiel durch eine grandiose Gestaltung kombiniert mit einer durchdachte Geschichte und spannenden Kämpfen. Letztere erfahren aber mit jeder Legende eine stärkere Zuspitzung, sodass es kleinere Gegner gemeinsam problemlos wegzuhauen gilt, um dann in einen finalen Kampf zu gehen, der nicht selten durch den einen glücklichen Wurf entschieden wird. Hier konzentriert sich die Spannung, was den Rest der Partie auf eine akribische Vorbereitung reduziert. Um diese ausreichend absolvieren zu können, muss man das Abenteuer tatsächlich mindestens einmal gespielt haben. Ansonsten weiß man schlicht nicht, worauf es ankommt. Das raubt dem Spiel Reiz, sodass man trotz wiederholbarer Szenarien es dann doch nicht öfter spielt.

* Die neuen Entdecker

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 29.04.20 von sutrebuh - Entdeckeratmosphäre! Das Spiel weckt tatsächlich das Gefühl von Entdeckerreisen. Man macht sich in unbekannte Seeregionen auf und hofft neues Land in Besitz nehmen zu können, um dann später im Dschungel bei den Hütten der Ureinwohner nach wertvollen Pflanzen Ausschau zu fragen. Ein Spiel, bei dem der Glücksanteil nicht stört, weil genau das zum Entdeckerleben dazu gehört. Nur scheint meine Lust auf Entdeckerfahrt noch nicht mal auf die Kinder besonders ansteckend zu wirken.

* Die Paläste von Carrara

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 19.12.20 von sutrebuh - Wertungsintensives Spiel! Man kauft sich sein Set an Gebäuden zusammen und wertet es dann, wobei es hier vor allem auf das richtige Timing ankommt. Zudem muss man im Auge behalten, wann jemand das Spiel beenden kann, um seine Punkte rechtzeitig nach Hause zu bringen. Alles in allem ein ebenso flottes wie mechanisches Spiel. Das Thema ist völlig beliebig und entsprechend wenig reizvoll für Kinder. Von der Mechanik her gibt es aber eine schöne Dynamik mit kurzweiliger Spieldauer.

* Die Quacksalber von Quedlinburg

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 20.05.22 von sutrebuh - Aufgemotztes Drück dein Glück! Da zieht man Zutat für Zutat aus dem Beutel. Immer wieder und wieder. Ansonsten wird noch ein paar Mal gewertet und eingekauft. Ein wenig Spannung bringt die Phase, wenn der Kessel zu explodieren droht - außer man hat noch das Fläschchen in der Hinterhand, mit dem sich die letzte Knallerbse nochmal schnell aus dem Topf fischen lässt. Dann ist es gleich nur noch halb so spannend. Das alles ist alles ganz nett und die verschiednen Zutaten bringen ein wenig Würze ins Spiel, aber irgendwann reicht es dann auch mit der Zieherei. Immerhin macht des Kindern Spaß.

* Die verlorenen Ruinen von Arnak

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 13.06.24 von sutrebuh - Wundervolle Illustrationen! Jede Karte, jeder Ort ein Bravurstück! Waren Spiele lange Zeit lediglich zweckmäßig gestaltet, so sind sie heute wahre Kunstwerke; und wenn es noch eines Beweises dafür bedürfte, dann wäre Arnak eine gute Wahl. Dadurch fällt es zunächst fast nicht auf, dass das Spielbrett lediglich eine Ablage darstellt. Wobei, nicht ganz: Verschämt am Rand befindet sich die für den Spielerfolg so eminent wichtige Forschungsleiste, die neben der dominanten und ausladenden Fläche für die Orte beinahe untergeht. Diese und damit das ganze Spiel hätten sich deutlich platzsparender gestalten lassen, doch hätten wir dann auf viele wunderbare Malereien verzichten müssen, denen es darüber hinaus beinahe gelingt, die eigentlich recht mechanische Angelegenheit vergessen zu machen. Der Trend zu einer bestechenden Aufmachung beschert uns so manches Spiel, das nur Augenwischerei ist: Grandiose Gestaltung, nix dahinter! Arnak gehört nicht dazu: Hier ist etwas dahinter. Hier ist das Spiel durchdacht und sind die Spieler gefordert. Jeder Zug will bestens optimiert werden, um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Jeder Schritt muss gut geplant sein, um sich nicht zu verkalkulieren. Jede Ressource kann den Unterschied machen, wenn es um die siegbringenden Aktionen geht. Das ist fordernd, das ist echtes Eurogaming. Aber es ist auch nicht mehr. Das Spiel dreht sich um die Optimierung des Ressouurcentauschs und tischt uns insofern eine recht trockene Mechanik, gewürzt mit einer Prise Deckbau, auf. Spielerisch bleibt es dadurch etwas nichtssagend. Es erzählt keine Geschichte. So sehr eine Rahmengeschichte gestrickt und auch illustrativ aufbereitet wurde, vermag das Spiel dem Geschehen kein Leben einzuhauchen. Nein, man entdeckt keine Orte und besiegt keine Monster, sondern man tauscht (auch beim Kampf!) Ressourcen gegen Punkte. Die kunstvollen Illustrationen verschaffen dem seelenlosen Ressourcenbasar immerhin ein grandioses Ambiente. Eine zweckmäßig Gestaltung wäre vielleicht ehrlicher gewesen, aber so ist es schöner.

* Die Wandelnden Türme

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.12.24 von sutrebuh - Hexentanz modern! Hexentanz war als verdecktes \"Mensch ärgere dich nicht\" von der Idee her irgendwie ganz lustig, hatte aber dann doch einige Schwächen: Der Spielablauf gestaltete sich recht gleichförmig. Es brach recht schnell Chaos aus, weil sich niemand die Positionen der eigenen Figuren merken konnte und dann dauerte es auch noch viel zu lang. Wolfgang Kramer und Michael Kiesling haben es hier wieder einmal geschafft eine alte Spielidee frisch zu interpretieren. Die wandelnden Türme behebt alle Schwächen: Es gibt verschiedene Zugmöglichkeiten und es passiert Einiges auf dem Feld. Figuren verschwinden, tauchen aber auch wieder auf, sodass die Merkfähigkeiten nicht sofort überfordert werden. Außerdem dauert das Spiel für ein solch launiges und glückslastiges Spiel angenehm kurz. Wir haben es hier also mit einer schönen und längst überfälligen Neuinterpretation zu tun. Nur eine Sache ist gründlich schief gelaufen: die Altersangabe. Es ist schlicht ein Kinderspiel, das schon ab sechs Jahren funktioniert und ab 14 dann nicht mehr so einfach zu begeistern vermag.

* Dinosaur Island

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 02.10.21 von sutrebuh - Ein Spiel aus dem Baukasten! Da wurden für das Thema Elemente aus Arbeitereinsatz, Aktionsaufwertung und Puzzle zusammengefügt, um den Aufbau eines Saurierparks zu simulieren. Das gelingt verblüffend gut. Auf der Strecke bleibt nur leider die Interaktion. In der Forschungs- und Marktphase kann man sich das ein oder andere Wegschnappen, aber es gibt jede Menge Alternativen. Die Puzzle- äh Arbeitsphase, bei der es darum geht, die beste Kombination der verfügbaren Aktionen auszutüfteln, spielen alle parallel jeweils ganz für sich. Und auch die Punkte in der Besucherphase wickelt jede/r für sich ab. Spielerisch gerät Dinosaur Island dadurch zu einer Optimierorgie mit nicht zu verachtendem Glücksfaktor, thematisch aber ist das Kunststück gelungen, dass die Spieler sich tatsächlich in wenigen Runden einen ansehnlichen Park aufbauen. So sehr das Thema Kinder einlädt, so wenig nachvollziehbar ist für sie, dass die verschiedenen Dinoarten alle durch gleich aussehende Figuren symbolisiert werden. Hier lohnt es sich, für wenige Euro ein Set kleiner modellierter Spielzeug-Saurier irgendwo zusätzlich zu erwerben. Von den Spielmechaniken her ist es ab elf Jahren gut machbar.

* Dominion: Blütezeit

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 26.12.20 von sutrebuh - Eine Schwemme an Geld und Aktionen! Dadurch dass viele Geldkarten hinzukommen, die zwar nicht als Aktionskarten zählen, de facto aber eine mitbringen, steigt nicht nur die Geldmenge rapide an, sondern man führt auch in jedem Zug zahlreiche Aktionen aus. Das macht die Spielzüge teilweise etwas umständlich. Das Ganze fühlt sich dann ein wenig an wie Dominion mit Aufputschmitteln, allerdings ohne große Neuigkeiten. Die Interaktion lässt leider eher nach, sodass häufiger Mitspieler ihren Spielzug ruckzuck durchziehen, ohne dass sich andere dafür allzu sehr interessieren müssten.

* Druidenwalzer

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 18.07.20 von sutrebuh - Ungewöhnlicher Mechanismus ergibt ungewöhnliches Spielerlebnis. Man hat quasi die (begrenzte) Wahl, wie sich selbst die Lage erschwert. So gut wie immer wirbelt eine der drei verfügbaren Karten auf der Hand auch ungünstige Karten auf die eigenen Stapel. Oder aber es werden dadurch überraschend unerfreuliche Kartenkonstellationen aufgedeckt. Das Spiel folgt dem Motto: Wie man es auch anstellt, ist es verkehrt. Wenn man sich aber seinem Schicksal hingeben kann, ist es ganz unterhaltsam.

* Drunter und Drüber

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 12.07.19 von sutrebuh - Unterhaltsames Drumrumkurven und Drüberbügeln! Man versucht halt die Gebäude der anderen zuzulegen und die eigenen möglichst unauffällig auszusparen. An den Klohäuschen wird dann noch ein wenig geblufft oder auch enttarnt. Schlussendlich wird es dann gerne chaotisch und die richtigen Teile gehen grundsätzlich zum falschen Zeitpunkt aus. Sehr angetan waren die Kinder von der Schildbürger-Geschichte.

* Einfach Genial

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Aufmachung Spielbarkeit Interaktion Einfluss Spielreiz 06.10.18 von sutrebuh - Ein ebenso ruhiges wie einfaches Legespiel. Ohne große Höhepunkte legt man schlicht so lange reihum Plättchen aus, bis die Spielfläche voll ist. Es ist lediglich darauf zu achten, dass man keine Farbe vernachlässigt. Unspektakulär, aber nicht stupide. Kinder können mitspielen (und neuere Ausgaben haben die korrekte Altersangabe ab 8 Jahren), allerdings übt es mangels Thematik keinen großen Reiz aus.