Rezension/Kritik - Online seit 07.05.2006. Dieser Artikel wurde 16641 mal aufgerufen.
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Mit Mauern, Türmen und Häusern versuchen 2 - 4 wackere Baumeister Konstellationen zu schaffen, die ihnen im wörtlichen Sinne "in die Karten spielen". Wer wird seine Handkarten am effektivsten in Punkte umwandeln?
Ist ein Spieler an der Reihe, muss es zuerst mit einem Mauerteil eine Linie des Dreiecksmusters auf dem Spielplan besetzen. Drei Würfel entscheiden im Anschluss über die weiteren Baumaßnahmen: Ein Würfel legt die Farbe eines der beiden Türme fest, die – so möglich - an die Enden des platzierten Mauerteils gesetzt werden (der zweite Turm darf frei gewählt werden), die beiden anderen Würfel entscheiden über die Farben der Häuser auf den Dreieckswiesen an den Mauerflanken. Welches Haus auf welche Seite der Mauer platziert wird, entscheidet der aktive Spieler.
Früher oder später entsteht die Situation, dass eines oder mehrere Dreiecksfelder komplett von Mauern umschlossen werden: eine Stadt ist entstanden! Gleichfarbige Häuserpaare innerhalb der Stadtmauern verschmelzen zu Palästen, auf Wunsch des Stadtgründers darf die Stadt durch Entfernen eines Mauerteils mit einer angrenzenden Stadt fusionieren.
Jede Stadtgründung löst sofort eine Wertung aus, im Zuge derer jeder Spieler 1 bis 2 seiner anfangs sechs Handkarten in Punkte verwandeln darf. Die Handkarten lassen sich grob in zwei Gruppen einteilen: Eine Kartengruppe bezieht sich auf die soeben geschlossene Stadt, die andere auf die Wiesenfläche, die noch nicht von Mauern umrahmt wurde. Innerhalb beider Gruppen gibt es Karten, die Häuser, Paläste und Türme je nach Farbe und Anzahl in Punkte ummünzen. So zählt beispielsweise mit einer Karte "Schwarze Stadttürme" jeder in der Stadtmauer integrierte schwarze Turm zwei Punkte. Eine Karte "blaue Wiesenhäuser" honoriert jedes zum Wertungszeitpunkt außerhalb von Städten stehende blaue Haus mit einem Punkt. Auch existieren Karten, die bestimmte Stadtgrößen oder freie Häuser in abgegrenzten Bereichen des Spielplans bepunkten. Wie punktgewaltig sich eine Karte in Wert setzen lässt, ist damit erheblich den vorangegangenen Baubemühungen der Spieler geschuldet.
Nach jeder Wertung darf nur 1 Karte nachgezogen werden. Zahl und Auswahl an Handkarten gehen also schnell zurück, wenn regelmäßig 2 Karten gewertet werden. Einzige Möglichkeit, diesem Dilemma zu entrinnen ist, auf eine Wertung zu verzichten. Nur dann dürfen nach Abwurf einer Handkarte zwei neue Karten nachgezogen werden.
Sobald die Spielsteine eines Typs (Mauern, Türme, Häuser, Paläste) komplett aufgebraucht sind, endet das Spiel mit der Wertung der zuletzt geschlossenen Stadt (letztes Mauerteil) oder der Wertung einer Stadt nach Wahl der Spieler (sonst). Wer seine Karten am massivsten in Punkte verwandeln konnte, gewinnt.
Mauerbauer ist ein hochdynamisches Spiel, dessen Spannungsbogen vom ersten bis zum allerletzten Spielstein anhält. Grund ist das kurzläufige Taktieren, das vom Spieler eine ständige Neuausrichtung seiner Baubestrebungen verlangt, je nachdem, welche Objekte die neu gezogenen Handkarten mit Punkten belohnen wollen.
Vom ersten Bauteil an ist man bestrebt, Steilvorlagen für die eigene Kartenhand aufzustellen. Ungewöhnlich und originell wirkt, dass bei Mauerbauer nicht die Handkarten Motor des Bauens sind, sondern das Bauen der (Punkte-)Motor der Handkarten. Dadurch gibt es per se keine schlechten Karten, sondern allenfalls solche, die sich schwerer in Wert setzen lassen als andere. So ist die Karte, die jeden frei stehenden Turm einer Farbe mit zwei Punkten belohnt, zu Spielbeginn ein echtes Geschenk, während Palastkarten anfangs fast nutzlos erscheinen.
Zu Spielende hin kehrt sich diese Situation gerne um: Frei stehende Türme existieren kaum noch, bei fleißigem Fusionieren dafür umso mehr Paläste. Glück hat freilich der, dem das Nachziehen kurzfristige Punktelieferanten zum richtigen Zeitpunkt beschert. Freie Türme zu Beginn, eingebaute Türme zum Schluss – dagegen ist wenig Kraut gewachsen. Im Zweifelsfall ist Wertungsverzicht und Nachziehen nicht die schlechteste Alternative; so kann man durch schnelle Wertungsabfolgen in Momenten, in denen bei der eben noch frohlockenden Konkurrenz die Karten zur Neige gehen, verlorenes Terrain wieder gut machen.
Gerade zu Spielende schränken sich jedoch die punkteträchtigen Wertungsoptionen teils drastisch ein. Wer dann zweimal "1 Punkt pro freiem grünem Haus" nachzieht, wo eben solche doch gar nicht mehr vorhanden sind, schaut natürlich in die Röhre. Die hohe Zahl an Wertungen sorgt in aller Regel jedoch dafür, dass sich Jubel und Wehklagen unter den Spielern einigermaßen gerecht verteilen. Logische Begleiterscheinung: Die Punkteführung bei Mauerbauer neigt zu stetem Wechsel. Und sollte ein Spieler einmal allzu aussichtslos zurückliegen erlaubt ihm eine Sonderregel, auf Wunsch seine gesamte Kartenhand zu tauschen - vielleicht kommt sein Punktezählstein ja mit den neuen Karten flotter in Schwung.
Die Unsicherheit, welche Karten als nächstes auf einen Spieler warten und welches Wertungstempo die Mitstreiter anschlagen, macht erheblich die Spannung des Spiels aus. Dass das hochwertige, optisch ansprechende und funktionelle Spielmaterial (einzig die drei Wappengebiete hätten durch Grünstufen der Wiesen verdeutlicht werden sollen) dem Spielfluss dabei ebenso zuträglich ist wie die eingängige Regel, soll nicht unerwähnt bleiben.
Und so verbleibt als einsamer Makel, dass das Spiel einen der wohl dämlichsten Namen der Spielegeschichte verpasst bekam: "Mauerbauer: ohne Mauer keine Power" – das tut beim Lesen richtig weh. Aber ist es nicht gleichzeitig ein großes Kompliment für ein Spiel, wenn ausgerechnet sein alberner Titel den einzigen echten Kritikpunkt darstellt…?
Rezension Steffen Stroh
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Mauerbauer: 4,1, 21 Bewertung(en)
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27.03.06 von Steffen Stroh |
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15.03.06 von Nicole Biedinger |
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27.03.06 von Kathrin Nos |
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07.04.06 von Carsten Pinnow - Spielreiz 5 knapp verpasst |
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08.04.06 von Udo Kalker - Manchmal etwas abhängig vom Kartenglück, aber durchaus ein schönes, leicht abstraktes Legespiel. |
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18.04.06 von Roland Winner |
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22.04.06 von Michael te Uhle |
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23.04.06 von Jochen Traub |
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25.04.06 von Michael Andersch |
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27.04.06 von Ralph Bruhn - Nach dem ersten Eindruck sehr trocken und glücksabhängig - nach ein paar Partien offenbaren sich dann doch mehr Möglichkeiten als zunächst angenommen... |
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07.05.06 von Frank Gartner |
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08.05.06 von Jost Schwider - Üppiges Spielmaterial, welches allerdings zu unübersichtlichen Situationen führen kann. Eine gezielte Interaktion ist kaum möglich, da die Kartenhand der Mitspieler unbekannt ist. Wer zuerst Wiesen- und später erst Städtekarten zieht, hat es deutlich einfacher; ebenso, wenn zwei Spieler zufällig die selben Wertungskarten auf der Hand halten. Alles in allem eben ein sehr durchschnittliches Spiel. |
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11.05.06 von Bernd Eisenstein - Momentan macht mich Mauerbauer noch nicht so an. Vielleicht ändert sich das nach weiteren Partien |
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20.05.06 von Michael Schlepphorst |
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01.06.06 von Ulrich Fonrobert - Ist bei mir erst als zu glückslastig durchgefallen, weil alle Türme bauten und dann der gewann, der die meisten Turmkarten hatte. Aber es wird von Spiel zu Spiel taktischer, steigt somit in meiner Spielreiz-Skala. |
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06.06.06 von Tommy Braun - irgendwie werd ich mit dem Spiel nicht warm auch wenns mit theorethisch gefallen müßte. |
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07.08.06 von Uta Weinkauf |
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14.03.07 von Rene Puttin |
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22.05.07 von Peter Nos |
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23.11.08 von Silke Hüsges |
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05.03.10 von Horst Sawroch |
Leserwertung Mauerbauer: 4.4, 30 Bewertung(en)
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08.05.06 von Braz |
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08.05.06 von Lindsay |
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08.05.06 von Jürgen Schuckenbrock |
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08.05.06 von Andrea Hüsker - Mir gefällt das Holz und die bunte Aufmachung. Außerdem mag ich, dass man bis zum Schluss hoffen kann, doch noch zu gewinnen. Auch zu zweit war es bei uns immer ein Kopf an Kopf Rennen. |
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08.05.06 von Markus Beer - Für mich der Anwärter auf den "Spiel des Jahres"-Titel. Hat alles, was solch ein Spiel benötigt. Absolute Kaufempfehlung für alle Spielgruppen, ob Viel- oder Familienspieler. |
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08.05.06 von Marco Stutzke - Kurz und knackig : Sehr gut ... setzen |
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08.05.06 von Marco - Innovativ, spannend, kurzweilig, kein schwerer Einstieg, jede Partie kann anders laufen, tolles Material Mein Favorit für das SDJ 2006! |
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10.05.06 von Hannes Scharwächter - Sieht einfach toll aus, deshalb vergebe ich auch ein Punkt mehr als es mir gefällt. Mann kann halt nicht so viel machen. |
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20.05.06 von Ulrich Fonrobert - Da hätte auch wieder der Medina-Aufdruck gepasst: "mit viel Holzmaterial". Hat nach anfänglicher Skepsis bei mir an Zustimmung gewonnen im Laufe einiger Partien, wobei die Kartenhand doch sehr unterschiedlich ausfallen kann. Einige Karten bringen so gut wie nie Punkte, andere dagegen fast immer. |
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23.05.06 von Frank |
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25.05.06 von Helmut Lehr - Zuerst fanden wir den Spielplan doch recht öde. Eine Mitspielerin meinte, ob denn in Italien alle Maurer einen roten Morgenrock tragen würden. Die Mehrheit unserer Mitspieler fand es langweilig, weil zu viel Glück durch Kartennachziehen und Würfelei. Wir waren enttäuscht. Als Familienspiel ohne tieferen Anspruch passabel. |
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26.05.06 von A. Schomann - Schneller Einstieg. Für die ganze Familie geeignet! |
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27.05.06 von Matthias Räwer - Meine Meinung zu Mauerbauer ist wirklich zwiegespalten. Es kann einen schon ganz hart treffen, wenn partout nicht die "passenden" Gildenkarten gezogen werden. Sehr glücksabghängig, die Sache. |
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10.06.06 von Hendrik Cornilly |
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19.06.06 von Andreas Lill |
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20.06.06 von laboheme |
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25.07.06 von zerics - Einfach Klasse, hat bei uns eingeschlagen wie damals St.Petersburg. Leicht zu erlernen und Spannung hält bis zum Schluß. den Glücksfaktor fanden wir nicht störend. |
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29.09.06 von Sarah Kestering |
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10.11.06 von Markus Trütling - Langweilig und ohne jegliche Interaktion. Jeder legt Mauern ab und versucht dann, das Beste aus den zufällig gezogenen Handkarten zu machen. Da vermag selbst das Material aus Holz nichts mehr zu retten. |
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04.02.07 von Veronika Kay |
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06.04.07 von Gabriele Petry |
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13.12.08 von Flundi - Furchtbar trockenes Brot. |
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02.03.09 von Guido Gottheil - Die müssen bei HiG besoffen gewesen sein, so einen Titel und so ein hässliches Cover zuzulassen. Aber nicht abschrecken lassen! Das Holzmaterial ist schön und das Spiel verläuft gerade wg. dem Glücksfaktor immer spannend: zocken und versuchen mehr aus den Karten zu holen oder doch lieber sofort werten und wenigstens ein paar Punkte abgreifen? Ein Abwägen zw. Glück und Taktik, bei dem ein bisschen Schadenfreude einfach dazugehört, wenn's nicht so recht klappt. Bei uns ging es trotz des Würfel und Kartenglücks aber immer recht knapp aus. Ein schöner Aufwärmer oder Absacker! |
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19.03.09 von Wolfgang Weber |
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26.01.10 von Bernd Gebauer |
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06.04.10 von Martin Schipper |
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12.05.10 von Steffen Hilger - Wir spielen ohne die Würfel. Jeder kann frei entscheiden welche Türme und Häuser er setzt. So wird das Spiel durchaus etwas taktischer! |
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06.02.11 von Alexander v. Südhessen - Nun ja, der Name MASON aus dem englischen oder in italienisch wäre bestimmt ein schönerer Titel gewesen. Aber das Spiel funktioniert recht kurzweilig und das Argument --schlechte Karten nachgezogen-- gilt nicht wirklich. Und somit sind die wichtigsten Kriterien erfüllt. |
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10.11.12 von Leif - Nicht nur eines meiner ersten, sondern auch meiner besten Spiele! Schöne Optik verbunden mit entsprechender Haptik machen es zu einem echten Evergreen! - Toll! |
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14.01.17 von Martin |