Rezension/Kritik - Online seit 23.04.2007. Dieser Artikel wurde 23117 mal aufgerufen.
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Bis zu 4 Spieler wetteifern als Baumeister am Aufbau der Stadt Arkadia. Durch die Fertigstellung von Gebäuden erhöhen die Spieler ihren Einfluss am Kastell, das in der Mitte der Stadt im Laufe des Spiels entsteht. Mit der Wahl des besten Zeitpunkts für den Verkauf der eigenen Siegelwappen sichert sich der erfolgreichste Spieler mit dem meisten Gold den Sieg.
In der Mitte des aus 16 x 12 Bauplätzen bestehenden Spielplans befindet sich die Baufläche des Kastells. Dieses entsteht im Laufe des Spiels auf 3 Ebenen und zeigt damit gleichzeitig den Fortschrittsgrad des Spiels an. Um das Kastell herum bauen die Spieler Gebäude verschiedener Formen in den Größen von 2 bis 4 Bauplätzen und platzieren ihre Arbeiter benachbart. Mit der Fertigstellung werden an die beteiligten Arbeiter Siegel ausbezahlt, die von den Spielern zu einem selbst gewählten Zeitpunkt zum dem sich ständig verändernden Goldkurs verkauft werden können.
Zunächst erhält jeder Spieler 3 Arbeiter, 4 Baukarten, 4 Baumeister-Fahnen und einen Sichtschutz zur verdeckten Ablage der Siegel. Die Steine zum Bau des Kastells werden am Spielfeldrand entsprechend der Bauebenen bereit gestellt. Reihum entscheidet sich jeder Spieler, ob er in seinem Spielzug entweder ein neues Gebäude bauen möchte oder beliebig viele seiner Arbeiter auf dem Spielplan einsetzt.
Mit Ausspielen einer Handkarte nimmt sich der Spieler das darauf abgebildete Gebäudeplättchen aus dem allgemeinen Vorrat und platziert es benachbart zu anderen Gebäuden, zum Kastell oder zu bereits auf dem Spielplan befindlichen Arbeitern. Auf jedes neue Gebäude wird ein Siegel gelegt, dessen Farbe durch die Baukarte vorgegeben ist. Für jedes beim Bauen überdeckte auf dem Spielplan aufgedruckte Zeltlager erhält der Spieler einen zusätzlichen neutralen Arbeiter zu seinem Vorrat.
Anstatt ein neues Gebäude zu errichten kann ein Spieler beliebig viele eigene und neutrale Arbeiter senkrecht oder waagerecht benachbart zu einem bereits bestehenden Gebäude platzieren. Wird dabei ein Gebäude vollständig umschlossen, kommt es zu einer Gebäudewertung und alle Spieler erhalten für jeden ihrer dort benachbart platzierten Arbeiter Siegel ausbezahlt. Als Bonus erhält der fertig stellende Spieler zusätzlich das Gebäudesiegel und setzt einen Stein seiner Wahl in die aktuell im Bau befindliche Ebene.
Jeder Kastellstein zeigt ein Siegel in einer der vier Siegelfarben. Die Draufsicht auf die 10 Bauplätze des Kastells bestimmt den aktuellen Verkaufspreis für jedes Siegel als Summe der momentan offen sichtbaren Kastellsiegel. Am Ende des Spielzugs hat dann der aktuelle Spieler zusätzlich die Möglichkeit, eine seiner vier Baumeister-Fahnen abzugeben, dafür 2 eigene Arbeiter in den eigenen Vorrat zu nehmen und beliebig viele eigene Siegel zum jeweils aktuellen Preis zu verkaufen. Da der Verkauf optional ist, kann eine Fahne somit auch nur für den Nachschub eigener Arbeiter verwendet werden.
Nach Abschluss des zweiten Kastell-Stockwerks ist jeder Spieler noch einmal an der Reihe und wertet am Spielende alle bislang nicht verkauften Siegel zum Schlusspreis. Der Spieler mit dem meisten Gold gewinnt.
Aufgebaut fällt "Arkadia" optisch mit seiner Vielzahl an Gebäudeplättchen, Arbeitern, Siegeln, Goldkarten und Kastellsteine direkt ins Auge. Bei den Kastellsteinen entsteht dabei sofort ein gewisser Déjà Vu Effekt - man hat die Steine irgendwo schon einmal gesehen. Richtig ... im Spiel des Jahres 2000 (Torres)fanden exakt diese Kunststoff-Steine in einer dunkleren Farbschattierung ihren Einsatz. Obwohl es spieltechnisch keinerlei Gemeinsamkeiten mit diesem Material gibt, sei hier dieser kleine Vergleich erlaubt. Das sonstige Spielmaterial, bestehend aus festem Karton für Spielplan, Gebäude, Siegel, leichte Papper für den Sichtschirm und die Baumeister-Fahnen sowie stabilen Bau- und Goldkarten, ist stimmig gestaltet und qualitativ ansprechend. Die schön ausgearbeiteten Arbeiter bestehen aus Kunststoff und sollen aufgrund ihrer prägnanten Farbgebung im beige-braunen Umfeld des anderen Spielmaterials auffallen. Relativ klein ausgefallen, muss man aufpassen, dass beim Spiel keine der Figuren verloren geht. Als kleinen Gag hängt man die Baumeister-Fahnen am Sichtschirm auf, so dass alle Spieler jederzeit sofort sehen, wer noch wie viele Fahnen zur Verfügung hat. Während dem Auspacken und Aufbau des Spiels stellt sich damit schnell eine sehr angenehme, zum Thema des Spiels passende, Atmosphäre ein.
Mit der relativ umfangreichen gut gegliederten sowie verständlichen Spielregel fällt der Einstieg ins Spiel nicht schwer. Jeder Spielzug wägt ab, ob man sich oder den Mitspielern Vorlagen für das spätere Einsetzen von Arbeitern macht, denn diese sind knapp bemessen. Lediglich vier Fahnen kann man dazu benutzen jeweils 2 Arbeiter zu beschaffen, d. h. nur 11 Arbeiter stehen jedem Spieler zur Verfügung. So versucht natürlich jeder Spieler seine Arbeiter an möglichst viele benachbarte Gebäude zu positionieren und die neutralen Arbeiter zur Wertung des Gebäudes zu nutzen, denn das bringt nochmals ein zusätzliches Gebäudesiegel. Oftmals lassen sich auch Gebäude so bauen, dass die Randplätze von anderen Gebäuden dadurch zugemacht werden und eine Wertung entsteht. Durch das Einsetzen der Kastellsteine bei jeder Gebäudewertung lassen sich Preise zugunsten jener Siegelfarbe verändern, von der man selbst bestenfalls viele hat und die Mitspieler wenige. Diese wiederum steuern natürlich dagegen und manchmal zeigt sich, dass es gar nicht schlecht ist, einen Mitläufer zu finden, der Siegel der gleichen Farbe sammelt und damit ebenfalls an hohen Preisen interessiert ist.
Das Wahrnehmen eines geeigneten Zeitpunkts für einen Verkauf mit einem Preis von 5 oder 6 Gold pro Siegel kann den Sieg schon maßgeblich beeinflussen. So kommt es häufig vor, dass man die Baumeister-Fahnen nur für die Beschaffung von Arbeitern nutzt und nur eine oder zwei Wertungen im Spiel durchführt. Hierbei kommt dann der sehr schöne Spielmechanismus zum Tragen, dass jeder Spieler die Anzahl und den Zeitpunkt der Wertungen für sich selbst bestimmen kann! Zusammen mit der Interaktion auf dem Spielbrett ergibt sich damit eine ausgeklügelte Kombination an Einfluss auf den Spielverlauf. Nicht zuletzt entsteht in der Spielplanmitte Schritt für Schritt das schöne Kastell mit seinen Eingängen und Burgzinnen.
Die Baumeister von Arkadia ist gelungen - sowohl vom Thema, vom Schwierigkeitsgrad als auch von der Spieldauer, die sich mit 4 geübten Spielern um 1 Stunde herum bewegt. Obwohl die Komplexität für Vielspieler eher im mittleren Bereich liegt, kann ich das Spiel mit Gelegenheitsspielern aufgrund der ineinander verzahnten vielfältigen Entscheidungsmöglichkeiten nur bedingt empfehlen. In unseren Spielerunden ist es durchwegs gut angekommen und reizt zum Wiederspielen.
Rezension Udo Kalker
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
Die Spielregel gibt vor, die eigenen Arbeiter hinter den Sichtschirm zu stellen um die Anzahl der eigenen verfügbaren Arbeiter geheim zu halten. Theoretisch lässt sich die Anzahl der eigenen Arbeiter hinter dem Schirm aber zu jedem Zeitpunkt nachkontrollieren, denn sie ist: <3 + 2*Anzahl der verbrauchten Fahnen> - <Anzahl der Arbeiter auf dem Spielfeld>.
Beispiel: Ein Spieler hat 2 Fahnen verbraucht und 5 Arbeiter auf dem Spielbrett, dann hat er 3+2*2-5 = 3+4-5 = 2 Arbeiter hinter dem Sichtschirm.
Sind also Strategen mit von der Partie, die diesen Rechenvorgang ständig abspulen, um den aktuellen Arbeiter-Stand der Mitspieler zu ermitteln, kann man - um Zeit zu sparen - vereinbaren, dass die verfügbaren eigenen Arbeiter immer vor den Sichtschirm gestellt werden. Die neutralen Arbeiter kommen aber nach wie vor dahinter.
H@LL9000 Wertung Die Baumeister von Arkadia: 4,6, 20 Bewertung(en)
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12.04.07 von Udo Kalker - Wie bei vielen Spielen können auch hier extreme Denker und Analysten den Spielablauf zäh machen - muß aber nicht sein und läßt sich wie beschrieben in gut einer Stunde spielen. |
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04.11.06 von Carsten Pinnow |
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29.11.06 von Ulrich Fonrobert - Ein weiterer guter "Dorn", der endlich auch einmal Ravensburger wieder ein gutes Spiel für die Strategen unter den Spielern geschenkt hat. |
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04.12.06 von Bernd Eisenstein - Tolles Spiel mit recht einfachen Regeln und dennoch enormer Spieltiefe. |
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23.01.07 von Uta Weinkauf |
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28.01.07 von Barbara Winner |
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09.02.07 von Jochen Traub |
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10.02.07 von Roland Winner - Auch zu zweit gut zu spielen! |
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21.04.07 von Hans-Peter Stoll |
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22.04.07 von Frank Gartner |
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23.04.07 von Nicole Biedinger |
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24.04.07 von Jost Schwider - Abzüge bei der Aufmachung wegen der "Torres"-Plastiktürme. Die Bewertung ist sehr abhängig von der Spielerzahl: Bei 4 Spielern kann man leider oft nur noch reagieren; bei weniger Spielern ist der Einfluß (und damit mein Spielspaß) deutlich größer. Zusammenfassend ein m.E. etwas überschätztes Spiel. ;o) |
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03.05.07 von Rene Puttin |
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25.07.07 von Jörn Griesbach |
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13.01.08 von Michael Andersch |
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23.11.08 von Silke Hüsges |
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15.01.12 von Andreas Odendahl |
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17.05.12 von Monika Harke |
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28.05.12 von Mahmut Dural - Wieder ein sehr gutes Spiel mit Tiefe nur leider wegen der zu kurzen Dauer und wenig Komplexität eher für Familien geeignet. Ein Vielspieler kann sich strategisch nicht so richtig austoben obwohl die Spieltiefe gegeben ist. |
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17.03.19 von Michael Kahrmann - Einfach zu erlernen aber nicht einfach zu beherrschen. Hat uns gut gefallen. |
Leserwertung Die Baumeister von Arkadia: 4.9, 40 Bewertung(en)
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23.04.07 von OMI |
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23.04.07 von Braz |
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23.04.07 von Gabriele Petry |
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23.04.07 von Gerhard Passler - Sehr gut austariertes Taktikspiel mit stimmiger Grafik, einfachen Regeln, einem schnellen Spieleinstieg und mit erstaunlich viel Tiefgang; eine der positiven Überraschungen des Spielejahrgangs; Achtung: "grübelgefährdet"; |
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23.04.07 von Cyberian - Sehr schönes Spiel, das immer wieder mal auf den Tisch kommen wird! |
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23.04.07 von Andreas Lill |
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23.04.07 von Frank - Gerade als Spiel zu ZWEIT ein echter Strategie-Leckerbissen. Achso, es macht auch zu dritt und viert wirklich super viel Spass (hier kann man allerdings nicht zu 100% planen)!!! |
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23.04.07 von Markus Beer |
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23.04.07 von Jörn Frenzel |
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24.04.07 von Daniel R. - Im Fazit steht, dass die Kastellsteine exakt wie jene in Torres aussehen. Dies stimmt nicht ganz. In der ersten Edition hatten die Steine in Torres keine Zinnen. In der Neuauflage 2005 hatten sie zwar Zinnen wie in Arkadia, jedoch zusätzlich einen zweiten Torbogen, so dass die Steine also in keiner Edition wirklich exakt (!) die gleichen waren. |
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24.04.07 von Peer Sylvester - Eines der besten Spiele seines Jahrgangs. In allen Besetzungen gut |
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24.04.07 von Martin Kosub - Viel Plastikgefummel, besonders die Fahnen nerven. Macht mir einfach keinen Spass. Torres und Java sind viel besser. |
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24.04.07 von Marco Stutzke |
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24.04.07 von Wolfgang Lieb - Klasse!!! |
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25.04.07 von Lars Andersch |
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25.04.07 von Sonny Crockett - Es ist sicherlich kein Überflieger, aber trotzdem in der Tat ganz nett. Und es ist schnell erklärt und schnell gespielt. |
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29.04.07 von Wolf von der Osten-Sacken - Bei diesem Spiel stimmt einfach alles. Für Spielreiz eine sehr gute 5. |
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04.05.07 von Canis - Die Plastiktürmchen sehen nett aus, versperren aber mit zunehmender Spieldauer immer mehr den Blick auf Teile des Spielfeldes - Pappplättchen wären sinnvoller. Die meiste Zeit sitzt man herum, um dann selbst viel Zeit bei Analyse des gesamten Spielfeldes zu brauchen, immer auf eine möglichst blöden rechten Nachbarn hoffend, der die entscheidenden Vorgaben legt. Entscheidend ist dann, zufällig möglichst lukrative Wertungen zu erwischen. |
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05.05.07 von Wello - Schönes Material, aber sonst. Selten ein so langweiliges, fummeliges Spiel erlebt. Dann tausend mal lieber Samurai. |
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06.05.07 von Markus Beer |
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04.06.07 von Sandra Lemberger - Dauert bei 4 Spielern leider ewig, wenn Grübler mit von der Partie sind. Dafür aber ein tolles 2er-Spiel! |
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08.06.07 von Kudde |
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27.08.07 von laboheme |
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22.10.07 von Bernhard Schlüter - Auf der Messe in Essen zu dritt getestet und sofort gekauft. |
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06.12.07 von Mike |
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10.12.07 von Claus Jagoda |
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31.03.08 von Guido Gottheil - Stimme Gehard Passler 100%ig zu!Allerdings sollten bei erfahrenen Spielern alle ungefähr gleichstark sein, denn sonst könnte es Vorlagen geben, die die einen begeistern und die anderen zur Verzweiflung bringen ;-) Ansonsten aufgrund des einfach Einstiegs gerade auch für unerfahrene Spieler geeignet, auch wenn das Spiel selbst nicht unbedingt einfach zu spielen ist. Aber es verspricht durch seine klugen Mechanismen, insbesondere des Preismechanismus, langanhaltenden Spielspaß und läßt die ein oder andere Strategie zu ohne Kopfschmerzen zu bereiten. Imho ein kleiner Geniestreich! |
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31.03.08 von Robert Vötter - Besonders zu zweit ein sehr gutes Spiel |
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18.05.08 von Babak adi - In dem Spiel gibt es nichts Neues. Alte Prinzipien mit neuer Thematik. Darum nur 4 Punkte. |
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04.01.10 von Carsten Wannhoff - Besonders der wirklich schnelle Einstieg überzeugte uns. Insbesondere zu zweit ein Spiel mit hohem Revanchereiz. Gefällt uns sehr gut! |
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01.03.10 von Wolfram Dübler-Zaeske |
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04.05.10 von Frank Bergner - Einzig die Plastikteile und die leicht umkippbaren Sichtschirme stören. |
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06.06.10 von Ernie - Ein Dornsches Meisterwerk ohne Schwächen, insbesondere im Spiel zu Zweit mit viel Tiefgang und großem Wiederspielreiz |
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15.11.10 von Michael Müller |
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15.02.11 von Max Heininger |
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01.11.11 von Karsten |
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05.04.12 von Steffen Hilger - Das Spiel überzeugt mich in jeder Hinsicht. Mit wenig Regelwerk wurde hier ein hochspannendes Taktikspiel mit einem genialen Wertungsmechanismus geschaffen. Kompliment aber auch an den Verlag für die sehr gelungene Umsetzung. |
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05.02.15 von zerics - Das hätte ich Ravensburger gar nicht zugetraut und eher bei ihrer Nobelschmiede alea erwartet. Herr Dorn, ich ziehe meinen Hut für dieses Spitzenspiel. |
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19.04.20 von Gülsüm Dural - Nach 9 Jahren degradiert auf 4 Punkte. |
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09.07.21 von Martin - So ein Kommentar „leider eher für Familien geeignet“ ist quasi Spieler-Rassismus. Unerträglich. |