Rezension/Kritik - Online seit 19.07.2010. Dieser Artikel wurde 15847 mal aufgerufen.
Direktlinks zu den Rezensionsblöcken |
|
|
Eine große Stadt, ein kleines Kontor, 3 Arbeiter, 5 Münzen, die Angst vor dem nächsten Brand und eine einfache aber geniale Idee. „Hmm, wie könnte ich zum erfolgreichsten Kaufmann aufsteigen?“ In Gedanken versunken blickt ihr über die Speicherstadt als euch ein Geistesblitz trifft. „… so mok wi dat!“
Zu Beginn bekommt jeder Spieler 5 Münzen, 4 Arbeiter, von denen einer auf die Punktleiste des Spielplans gestellt wird, und 1 Markthalle in seiner Spielerfarbe. Die Handelskarten, welche sich aufteilen in Aufträge, Brände, Feuerwehrmänner, Händler, Handelskontore, Schiffe und diverse Karten mit Sondergebäuden, die jeweils nur einmal vorkommen, werden getrennt nach den 4 Jahreszeiten gemischt und bilden einen Zugstapel.
Das Spiel läuft über mehrere Runden mit folgenden Spielphasen:
1. Angebot:
Die obersten 3 - 6 Handelskarten (immer 1 mehr als Mitspieler) werden von links nach rechts auf die Wasserfelder des Spielplans gelegt. Sollte es sich bei der Karte um ein Schiff handeln, wird dieses mit 3 zufällig aus einem Sack gezogenen Warensteinen bestückt. Ein in dieser Phase aufgedeckter Brand wird sofort ausgewertet und anschließend eine weitere Karte aufgedeckt. Die Brandkarten sind von 1 bis 4 durchnummeriert. Bei der Auswertung des Brandes erhalten der bzw. die Spieler mit den zu diesem Zeitpunkt wenigsten Feuerwehrmännern die auf der Karte angegebene Zahl als Minuspunkte, der bzw. die Spieler mit den meisten Feuerwehrleuten diese Zahl als Pluspunkte.
2. Nachfrage:
Mit dem Startspieler beginnend setzen die Spieler reihum im Uhrzeigersinn jeweils einen ihrer Arbeiter auf den Spielplan in das unterste freie Gebäudefeld oberhalb einer Handelskarte ihrer Wahl, bis jeder seine 3 Arbeiter eingesetzt hat.
3. Kauf:
Von links nach rechts werden nacheinander alle Karten nach folgendem Prinzip verkauft. In der Reihenfolge, in der die Arbeiter eingesetzt wurden, also von unten nach oben, entscheidet nun jeder Spieler, ob er die Karte kaufen möchte oder nicht.
Der Preis beträgt immer die Anzahl aller zu diesem Zeitpunkt oberhalb der Karte stehender Arbeiter. Wer nicht kaufen möchte oder kann, nimmt seinen Arbeiter zurück auf die Hand und verringert somit den Preis für den nächsten Käufer um 1.
4. Verladung:
Nachdem das erste Schiff gekauft worden ist findet im Anschluss an die Kauf-Phase die Verladung der Warensteine statt. Beginnend mit dem Startspieler darf nun jeder Spieler seine erhaltenen Warensteine auf seine Aufträge verteilen, über eigene Händler oder seine Markthalle verkaufen, 3:1 umtauschen, in der Markthalle bzw. dem Lager einlagern.
5. Einkommen:
Jeder Spieler erhält eine Münze. Spieler, die in dieser Runde keine Karte gekauft haben, erhalten eine zusätzliche Münze. Danach wechselt der Startspieler im Uhrzeigersinn und eine neue Runde beginnt.
Die letzte Karte des Zugstapels ist der 4. Brand. Nachdem diese Karte abgewickelt wurde endet das Spiel. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt, noch übrig gebliebene Münzen dienen als Tiebreaker bei Gleichstand.
Wer schon einmal in Hamburg war und bei einer Hafenrundfahrt oder einem Spaziergang zu diversen Sehenswürdigkeiten die Speicherstadt erkundet hat, wird einen Eindruck von dem einmaligem Flair und der Faszination dieses Stadtteils mitgenommen haben.
Mit dem Spiel Die Speicherstadt versuchen Stefan Feld und Peter Eggert uns spielerisch an dieser besonderen Atmosphäre teilhaben zu lassen.
Die Versteigerung von Handelskarten, deren Preis sich einfach nach Angebot und Nachfrage richtet, stellt den genial einfachen Spielmechanismus dar. Hört sich einfach an, stellt uns aber aufgrund der Verknappung von Geld und Personal immer wieder vor die Frage: "Kaufen?" oder die Karte dem nächsten Spieler billiger überlassen. Ein Dilemma mit unter Umständen großem Frustpotenzial, da die Mitspieler jederzeit über meine finanziellen Möglichkeiten Bescheid wissen und meine Aktionen mit Argusaugen beobachten. Hier kommt der spielerische Reiz von Die Speicherstadt voll zum Vorschein:
Welche Karten sind für mich wichtig? Wie viel bin ich bereit für eine Karte zu bezahlen? Wo können mich die Mitspieler blocken, weil ich nicht mehr genug Geld habe? …
Der Startspieler einer Runde zu sein ist dadurch eher ein Nachteil, während ich als letzter Spieler der Spielrunde schon mal ein Schnäppchen machen oder direkt auf die Aktionen meiner Mitspieler reagieren kann.
In unseren Spielrunden kam das Spiel überwiegend positiv an. Es waren aber auch immer wieder Mitspieler dabei, die das Spiel nicht überzeugen konnte. Dies lag zum einen daran, dass diese Art von Versteigerungspiel nicht den Geschmack jedes Spielers trifft und dass einige Spieler das Frustpotenzial durch die Aktionen der Mitspieler und die ständige Geldknappheit als zu groß empfanden.
Das Spiel funktioniert mit allen angegebenen Spielerzahlen, wobei ich aus den Erfahrungen unserer Spielrunden darauf hinweisen möchte, dass es im Spiel zu dritt oft vorkam, dass ein Spieler am Spielende deutlich abgeschlagen war. Im Spiel zu fünft fühlten sich unerfahrene Spieler aufgrund der sehr eingeschränkten Aktionsmöglichkeiten oft gespielt und auch bei erfahrenen Spielern wurde darüber diskutiert, ob die Taktik „Nimm, was du kriegen kannst!“ nicht der beste Weg ist.
Mit Blick auf mögliche Gewinnstrategien muss gesagt werden, dass sich keine wirklich sichere Siegstrategie in den Testspielen heraus kristallisiert hat, sondern dass der Spieler gewinnt, der am besten auf die Aktionen der Mitspieler reagiert und gut mit seinem geringem Kapital haushaltet. Neben dem Geld müssen auch die Brände im Auge behalten werden. Wenn man immer aufgrund der wenigsten Feuerwehrleute die Minuspunkte für die Brände erhält, insgesamt maximal 10 Punkte, und ein anderer Spieler die gleiche Anzahl an Pluspunkten, ist dieser Rückstand kaum noch aufzuholen.
Mit 45 Minuten ist die Spieldauer auf der Schachtel korrekt angegeben, kann aber je nach Spielerzahl und Vorplanungs-Grübeleien deutlich variieren. Wobei sich das Abschätzen der nächsten Spielzüge oft als nicht planbare Spekulation in Hinsicht auf das Verhalten der Mitspieler erweist.
Spielfiguren und Warensteine aus Holz, solide dicke Pappmünzen, eine Startspielermünze aus Metall und grafisch übersichtlich gestaltete Spielkarten lassen beim Spielmaterial kaum Wünsche offen. Eine Steigerung wäre durch einen kompletten Satz an Metallmünzen möglich, aber aus wirtschaftlicher Sicht aufgrund des notwendigen höheren Preises wohl ein zu großes Risiko gewesen.
Die 6-seitige Spielregel ist gut strukturiert und schafft es auf 3 Seiten das Spiel umfassend mit guten Beispielen zu erklären. Auf den restlichen 3 Seiten werden die einzelnen Karten erläutert und in einer Übersicht dargestellt. Eine doppelseitige Kurzspielregel erleichtert den schnellen Einstieg für alle, die das Spiel schon kennen oder sofort loslegen möchten.
Auch die Altersangabe von 8+ Jahren ist durch den einfach zu erlernenden Spielmechanismus, die kurze Spieldauer und die immer wiederkehrenden Spannungsbögen beim Verkauf der Karten passend gewählt.
Die Speicherstadt ist ein schnell zu erklärendes und zu erlernendes, zügig zu spielendes Familienspiel mit hohem Wiederspielreiz an dem auch Vielspieler ihren Spaß haben werden.
Rezension Andreas Molter
Anmerkung: Zur besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir häufig das generische Maskulinum, welches sich zugleich auf weibliche, männliche und andere Geschlechteridentitäten bezieht.
H@LL9000 Wertung Die Speicherstadt: 3,6, 22 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
28.06.10 von Andreas Molter |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
19.04.10 von Roland Winner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
25.04.10 von Patrizia Holz |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
25.04.10 von Andrea Poganiuch |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
25.04.10 von Barbara Winner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
10.05.10 von Udo Kalker - Der Preistreiber-Mechanismus über die Spielfiguren gefällt mir, wo auch schon einmal eigene Figuren komplett verfallen können. Auf Dauer sicherlich mit einem Hang zur Gleichförmigkeit abhängig von der eigenen Sitzposition. Aber diese Minikritik sei erlaubt und wird durch die kurze Spieldauer ja relativiert. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
20.06.10 von Randolph Betten - Schöner Preisbildungsmechanismus! Und wieder dieses typische "Feld"-Gefühl: "Ich würde gerne alles gleichzeitig machen, aber ich kann nur weniges". Leichtes Spiel mit Tiefe! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.07.10 von André Beautemps |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
07.07.10 von Michael Timpe - Schöner Bietmechanismuss, aber für ein ganzes Spiel ist mir das doch zu wenig. Ansonsten eher dröge |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.07.10 von Bernd Eisenstein |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.07.10 von Nicole Biedinger |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.07.10 von Frank Solnitzky |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
16.07.10 von Frank Gartner |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
18.07.10 von Jost Schwider - Das Spiel ist mir zu destruktiv - aber so will (muss!) es leider gespielt werden. M.E. ist Speicherstadt ein Fun-Game ohne rechte Zielgruppe: Für reinen Fun muss man doch zu sehr aufpassen (und die Spielzeit ist zu lang), für ein Strategiespiel ist es nicht planbar genug... |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
19.07.10 von Sandra Lemberger - Mit jedem Spiel bekam ich mehr den Eindruck, dass mein Einfluss auf das Spielgeschehen letztendlich sehr gering ist. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
20.07.10 von Rene Puttin - Mit der richtigen Spielerzahl ein tolles Spiel. Zu zweit gibt es zu wenig Konkurrenz und zu fünft ist das Ganze nicht mehr wirklich gut planbar. Aber zu dritt oder zu viert spielt sich die Speicherstadt super. Für mich ist es durch die kurze Spielzeit und die einfachen Regeln "Das Spiel des Jahres 2010", aber die Jury hat nun mal anders entschieden. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
21.07.10 von Michael Schlepphorst |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
28.07.10 von Andreas Odendahl |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
25.08.10 von Andreas Frank |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
17.03.12 von Silke Hüsges |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
23.11.14 von Michael Kahrmann |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
25.04.15 von Michael Andersch - Nettes kleines Spielchen mit angenehmer Spieldauer! Schnell erklärt, kurze Züge und kaum Wartezeiten, dabei aber immer spannend mit Druck an allen Ecken und Enden. 1A-"Auktions"-Mechanismus. Klasse! |
Leserwertung Die Speicherstadt: 4.7, 26 Bewertung(en)
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
20.07.10 von Norbert Reimann - Der Mechaninsmus gefällt mir wirklich gut. Hätte eigentlich auf die Auswahlliste zum Spiel des Jahres gehört. Aufgrund der hohen Interaktion ist der Wiederspielreiz sehr groß. Kommt in unserer Spielgruppe super an. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
20.07.10 von eleonore olfert - Wir haben das Spiel mehrmals zu dritt in wechselnden Besetzungen gespielt. Die Beurteilung ist sehr gemischt. Einigen hat es sehr gut gefallen (Interaktion mit Ärgerpotential, taktisches Setzen der Figuren und Vorausplanung) andere haben gerade bemängelt, daß man etwas kaufen muß, wenn es angeboten wird und nicht warten darf, bis man genau weiß, ob man es verwenden kann. Ein Mitspieler hatte keine Aufträge gekauft, weil er ja nicht wußte, welche Waren mit den Schiffen kommen und bekam dann gar keine Aufträge mehr. Ich habe übrigens die Feuerwehrleute völlig ignoriert und trotzdem gewonnen. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
22.07.10 von Carlo |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
23.07.10 von Joachim Zierath - Es ist nie bei nur einem Spiel geblieben. Da wir die Kartenstapel vorher durchgegangen sind, wußte auch jeder, was ihn erwartet. Der Mechanismus funktioniert super. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
29.07.10 von Mike |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
01.08.10 von Günter Dömer - Interessante Mechanismen, schöne Optik, gute Spieltiefe im Verhältnis zur benötigten Zeit.Hat meine Erwartungen erfüllt. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
26.08.10 von Carlo |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
17.10.10 von Marco Stutzke |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
07.11.10 von Ernst-Jürgen Ridder - Bisher nur zu zweit gespielt, da hat es nicht wirklich Spaß gemacht. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
31.01.11 von Johann - Gutes Familienspiel (wegen der kurzen Spielzeit) indem man gegeneinander arbeitet. Die Aufmachung ist auch recht nett. Ich spiele es immer auf Yucata.de |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
31.01.11 von W.Heidenheim - Klasse gemacht,bin auf der Erweiterung gespannt. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
17.05.11 von Wolfram Dübler-Zaeske - nett, aber kein überflieger. für meinen geschmack zu viel glück und zu oft einfaches nehmen ohne es zu brauchen - ich komm mir bei diesem spiel gespielt vor. trotzdem kann es spaß machen. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
09.06.11 von Waiko - Zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sein, obwohl man ja eigentlich überall gleichzeitig sein will ... Leichter Einstieg, klare regeln, hohe Spannung. Ich mag's. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
12.07.11 von Frank Bergner - Einfache Regeln, interaktiv und schöne Gestaltung. Eine Glückskomponente konnte ich nicht erkennen und auch ein "Gespielt werden" konnte ich nicht erfahren. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
06.11.11 von manu |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
07.01.12 von Köppquist |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
25.02.12 von Pasvik - Super Spiel! Ich brauchte allerdings drei Spiele, um das herauszubekommen. Der Bietmechanismus ist exzellent!! Tolle Grafik, schnell erklärt, schnell gespielt und trotzdem mit einer unglaublichen Tiefe. FELD! |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
11.03.12 von Shigeru - Schönes kleines Spiel. Ich war überrascht, wie viel Spiel in dieser kleinen Schachtel steckt. Die Regeln sind schnell erklärt. Der Spielablauf ist flüssig. In unseren Partie gab es keine langen Wartezeiten. Das Bieten auf die einzelnen Karten geht schnell und zieht sich nicht dahin. Die Austattung ist gut. Insgesamt wieder einmal ein gelungenes Spiel von Stefan Feld. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
02.08.12 von Heinz Tenk |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
04.12.12 von Dencer - Sehr interessanter Mechanismus, der überzeugen kann. Insgesamt etwas zu wenig planbar und mich haben die Graphik des Spielfeldes und die Pappmünzen nicht angesprochen... |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
07.11.13 von SpielerB - ganz nett - nicht mehr, nicht weniger |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
02.01.14 von Eduard Zuhorstrapadse - Seit mittlerweile drei Jahren bei uns ein absoluter Dauerbrenner, kommt ständig auf den Tisch. In meinen Augen eine unterschätzte Perle und ein für "Feld" eher untypisches Spiel: Einfache Regeln, hoch interaktiv, schnell. Führt meist zwangsläufig zu sofortiger Revanche. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
03.03.14 von Hans Huehnchen - Toller Bietmechanismus, schönes Brückenspiel zwischen Viel- und Wenigspielern. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
30.07.14 von Rüdiger - Interessanter Biet-Mechanismus, leichter Einstieg für neue Spieler, sehr kurze Wartezeiten - immer mal wieder gerne für eine schnelle Partie gut. |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
27.02.15 von Tim - Schönes, leichtes Spiel mit interessantem Auktionsmechanismus. Die meisten Spieler haben meist zuwenig Geld, das macht die Sache spannend. :) |
Aufmachung | Spielbarkeit | Interaktion | Einfluss | Spielreiz | Kommentar |
23.01.23 von Kauz - Ich liebe diese klaren Mechanismen, die sich gewissermaßen selbst regulieren! Das Setting finde ich reizvoll, aber thematisch nicht gut getroffen, denn hier ging es ja weniger um den Handel. als um die Logistik. Noch mehr Möglichkeiten, um zu Ruhm und Ehre zu gelangen, bieten übrigens die Erweiterung \"Kaispeicher\" oder gleich der Nachfolger \"Jórvík\". |